Startseite   |  Site map   |  A-Z artikel   |  Artikel einreichen   |   Kontakt   |  
  


deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Deutsch



Top 5 Kategorien für Deutsch Artikeln


Nehmen Sie einen link zu ihrem namen

Ich bin schwarz und ich bin stolz

Ihre persönlichen Nachrichten. Klicken Sie in Artikel einreichen auf „Artikel hinzufügen“ und wählen Sie dann das kategorien fur artikel.

mehr details

  • Einen jux will er sich machen

    Posse mit Gesang in vier Akten. Inhalt: Der Handlungsdiener Weinberl soll während der Abwesenheit seines Herrn, des Gewürzkrämers Zangler, dessen Laden bewachen. Er begibt sich jedoch mit dem Lehrbuben Christopherl in die nahe Großstadt. Als sie dort Zangler begegnen, flüchten sie in den Modesalon der Madame Knorr. Weinberl gibt sich als Gatte der Witwe Fischer aus, die bald darauf den Salon betritt. Sie ist über die Keckheit Weinberls erstaunt ...

    mehr

  • Zu ebener erde und erster stock oder die launen des glücks

    Lokales Singspiel in drei Akten. Inhalt: Der Dichter läßt die Handlung gleichzeitig im ersten Stock und im Erdgeschoß spielen. Während in der Wohnung des Tandlers Schlucker Armut herrscht, geht es bei Goldfuchs im ersten Stock hoch her. Bei Schlucker gibt es nur Brot zu Mittag, bei Goldfuchs aber einen üppigen Mittagstisch. In dem ärmlichen Zimmer der Familie Schlucker wohnt auch der Schwager Damian. Nestroy zeigt nun, wie sich das Geschick der ...

    mehr

  • Der böse geist lumpazivagabundus (johann nestroy)

    Personalverzeichnis: Stellaris - Feenkönig Fortuna - Beherrscherin des Glücks, eine mächtige Fee Brillantine - Ihre Tochter Amorosa - eine mächtige Fee, Beschützerin der wahren Liebe Hilaris - sein Sohn Lumpazivagabundus - ein böser Geist Leim - Tischlergeselle Zwirn - Schneidergeselle Knieriem -. Schustergeselle Hobelmann - Tischlermeister in Wien Peppi - seine Tochter Signora Palpiti Ihre Töchter Ein Reisender (Stellaris) u.a ...

    mehr

  • Inhalt der talisman

    Der Barbiergeselle Titus Feuerfuchs tut sich schwer in Leben und Gewerbe, denn er hat brandrote Haare. Dass dir Menschen gegen diese ein Vorurteil hegen, hat auch die Gänsemagd Salome Pockerl erfahren müssen, denn nicht einmal der hässlichste Bursche im Dorf möchte mit einer Rothaarigen zum Tanz gehen. So fühlt sie sich umso mehr zu dem Leidensgenossen Titus hingezogen. Doch mit diesem scheint das Schicksal Größeres vorzuhaben. Als er den sch ...

    mehr

  • Johann nestroy - der talisman - motiv und stoff

    Das in der Dummheit und Voreingenommenheit der Menschen begründete Vorurteil gegenüber Personen mit rotem Haar ist ein an vielen Stellen des Talisman thematisiertes und variiertes Motiv des Stücks. Der seit dem Altertum immer wiederkehrende Aberglaube von der moralischen Minderwertigkeit der Rothaarigen dient Nestroy zum Vorwand seiner Satire. Sie richtet sich allgemein gegen jegliche Entstehung von Vorurteilen und ihre Auswirkungen auf den ei ...

    mehr

  • Johann nestroy - der talisman - vorlage für den "talisman"

    Für fast alle Stücke Nestroys hat man fremde Vorlagen ausfindig gemacht. Zwischen 1848 und 1850 beeinflusste besonders das französische Vaudeville (Singspiel) die Wiener Theater und damit auch Nestroys Werk. Nestroy stieß durch eigene Lektüre, Rezensionen in den Zeitungen oder Hinweise von Freunden auf für ihn interessante Vorlagen. Darüber hinaus reisten Wiener Theaterdirektoren nach Paris, um geeignete Vaudevilles aus dem neuesten Spielplan n ...

    mehr

  • Johann nestroy - der talisman - wiener volkstheater

    Nestroy gilt als der Vollender des biedermeierlichen Altwiener Volkstheaters. Er wurde am 7. Dezember 1801 in Wien geboren als Johann Nepomuk Eduard Andreas Nestroy. Der Sohn eines Wiener Rechtsanwalts brach das Studium der Rechtswissenschaften nach einem Jahr ab und begann eine Sängerlaufbahn in Wien, die er zwischen 1822 und '25 in Amsterdam fortsetzte. Unter den Rollen, die er dort spielte, überwogen die "seriösen" (Sarastro in Mozarts Zaube ...

    mehr

  • Liebesgeschichten und heiratssachen

    Zum Autor: Johann Nepomuk Nestroy, geboren Wien 7. Dez 1801, gest. Graz 25. Mai 1862, österreichischer Dichter und Schauspieler. Sohn eines Advokaten; nach anfänglichen Rechtsstudium ging Nestroy 1822 zur Bühne und war als Opernsänger in Wien, Amsterdam, Brünn und Graz engagiert. Er wechselte allmählich zu komischen Sprechrollen über und spielte - meist in eigenen Stücken - seit 1831 am Theater an der Wien, seit 1845 am späteren Carltheater, ...

    mehr

  • Trauerspiel

    Die Entstehungsgeschichte des Egmont führt von der Jugendepoche des Dichters, vom Sturm und Drang, bis in die Zeit der Klassik und zum italienischen Aufenthalt. Wie bei Götz von Berlichingen wurde mit dem Stoff zugleich auch ein "Wendepunkt der Staatengeschichte" gesucht. Hier führt uns das Drama in die Zeit des Freiheitskampfes der Niederländer gegen die Spanier. Goethe hat sich mit dem Stoff von Egmont die ganze dichterische Schaffenszeit ...

    mehr

  • Inhalt: egmont

    Durch Teilung der Habsburgerischen Hausmacht unter den Enkeln Maximilians, Karl und Ferdinand, sind die Niederlande an die spanische Linie der Habsburger gekommen. König Philipp II., der Sohn des Kaisers Karls V., will die Rekatholisierung mit aller Gewalt des absolut regierenden Herrschers durchführen. Der überwiegend calvinistisch gesinnte Teil der Niederländer kämpft vorallem um die bedrohte religiöse Freiheit. Ihre Führer sind der weltgewa ...

    mehr

  • Gegenüberstellung von verschiedenen hauptpersonen:

    Regentin Magarethe Herzog von Alba Sie ist milde zu ihrem Volk, und behandelt es gutmütig, obwohl sie eine fremde Macht in einem anderen Land ist. Sie ist so klug, dass sie trotzdem vom Volk akzeptiert wird Der spanische Herzog regiert in dem fremden Land mit drakonischer Strenge, er verhängt das Kriegsrecht, sodass das Volk unterdrückt und unsicher wird. Graf Egmont Wilhelm von Oranien aktiver Held Er ist frei und offen, ist seh ...

    mehr

  • Charakterisiere die hauptpersonen und begrÜnde ihre handlungsweise:

    Egmont: Der Vertreter der Niederlande und ihrer Freiheit ist sorglos und überschwenglich. Sein Lebensgrundsatz ist "leben und leben lassen". Der Held des blühenden Lebens vertraut auf seine Weltanschauung (Ritterlichkeit) und handelt auch danach "ich handle wie ich soll". Er strahlt Jugendlichkeit aus und lebt rasch und unbedächtig. Er ist sehr freundlich und tolerant, seine Neigung zum Teilen ist überall bekannt. Er wird von seinem Volk bew ...

    mehr

  • Gestaltungsform:

    Das Trauerspiel ist aufgrund ihres Aufbaus eindeutig in die Gruppe des klassischen Zieldramas einzuordnen, obwohl die Epoche des St. und Dr. auch ihre Einflüsse auf das Werk hatte. Den Aufbau des klassischen Zieldramas soll folgendes Schema verdeutlichen: III. Höhepunkt Wendepunkt II. Steigende Handlung ...

    mehr

  • Johann wolfgang goethe: faust ii , 2. akt

    Nach, dem von ihm aufgeführten Schauspiels Helenas und Paris, will Faust sich Helena als eine reale Menschengestalt aneignen, dabei kommt es jedoch zur Explosion und er bricht zusammen. Faust, welcher sich die Antike lebendig aneignen will, wird von Mephisto zu seinem Ausgangspunkt, ein \"hochgewölbtes enges gotisches Zimmer\" zurückgebracht. . Mephisto legt Faust auf das Bett ab > Vers 6565 - 6568 . Mephisto blickt sich im Zimmer um und ...

    mehr

  • Die gretchentragödie (liebestragödie)

    Thema: . Kindsmord, ein aktuelles Thema der damaligen Zeit . schon im Jurastudium musste Goethe dazu Stellung beziehen . Anregung durch den Fall der Susanna Margaretha Brandtin, sie tötete ihr neugeborenes Kind und wurde in einem Prozess 1772 zum Tode verurteilt. Handlung der Tragödie: Gretchen, ein keusches, zurückhaltendes, frommes Kind wird immer weiter in die Handlung verstrickt, sie kann sich nicht aus eigener Kraft dagegen wehren. S ...

    mehr

  • Johann wolfgang von goethe: "die leiden des jungen werther"

    1. Inhalt 2. Form 3. Hintergrundinformationen . Entstehung des Buches . "Sturm und Drang" . Auswirkungen auf die damalige Gesellschaft zu 1) Die Hauptrollen im Buch J. W. Goethes "Die Leiden des jungen Werther" sind eindeutig definiert. Auf der einen Seite steht Werther, ein junger aufstrebender Maler, der in einem abgelegenem Dörfchen nach der nötigen Inspiration für sein Schaffen sucht. Auf der anderen S ...

    mehr

  • Johann wolfgang von goethe - iphigenie auf tauris

    1. Spielort und Einordnung -stets Hain vor Tempel Dianas auf Insel Tauris (heutige Krimhalbinsel) -Goethe griff antike, griechische Tantalidensage (Stammesvater Tantalos missbraucht Vertrauen der Götter ---> Strafe ---> Fluch vererbt sich auf folgende Generationen) auf 2. Personen -Iphigenie (I.): Griechin; einzige Frau des Dramas; gilt bei Volk und König als göttliches, reines Weib; Tantalide -(Agamemnon: Vater von Iphigenie un ...

    mehr

  • Johann wolfgang von goethe -"johanna sebus"

    Gedichtsinterpretation Die Jahrhundertflut im August 2002 hielt uns die schrecklichen Gewalten der Wassermassen vor Augen. Sie verursachte Zerstörung und Leid. Im Jahr 1909 traf diese Naturkatastrophe den Rhein, der das kleine Örtchen Brienen überflutete. In der klassischen Ballade "Johanna Sebus" erzählt Johann Wolfgang von Goethe vom Schicksal der gleichnamigen Frau, die während dieses Ereignisses durch ihren aufopferungsvollen Einsatz sel ...

    mehr

  • Johann wolfgang von goethe (1910-1925) -

    Biographie: Johann Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main als Sohn eines kaiserlichen Rats geboren. 1765 begann er sein Jurastudium in Leipzig, wobei er sich auch für Literaturvorlesungen interessierte. Goethe beendete sein Studium 1971 in Straßburg mit dem juristischen Lizentiat. Anschließend arbeitete er einige Zeit als Praktikant in einem Gericht, übersiedelte 1775 nach Weimar, wo er zum Legationsrat im Staatsrat, später zum Geh ...

    mehr

  • Inhalt: der tragödie erster teil

    Zu Beginn des Faustdramas stehen drei Prologe, wobei die ersten beiden nicht unmittelbar mit der Handlung des Faust verbunden sind. Der erste Prolog ist die Zueignung, ein Gedicht, in dem Goethes die Beziehung zu seinem Werk ausdrückt. Das Vorspiel auf dem Theater bringt allgemeingültige Erörterungen zwischen dem materiell denkenden Direktor, dem nach hoher Poesie strebenden Dichter und der Lustigen Person, der die Unterhaltung am wichtigsten ...

    mehr

 
 




Datenschutz
Zum selben thema
icon Präsentation
icon Buchvorstellung
icon Untertan
icon Tragödie
icon Film
icon Theater
icon Legende
icon Erörterung
icon Problematik
icon Inhaltsangabe
icon Sprache
icon Textinterpretation
icon Struktur
icon Zusammenfassung
icon Textanalyse
icon Interpretation
icon Novelle
icon Analyse
icon Literatur
icon Erlebnisbericht
icon Aufsatz
icon Inhaltsangabe
icon Literaturarbeit
icon Komödie
icon Leben & Werke
icon Vergleich
icon Charakterisierung
icon Argumentation
icon Hintergründe
icon Szenenanalyse
icon Inhaltszusammenfassung
icon Buch
icon Rezension
icon Buchbesprechung
icon Inhalt
icon Gedicht
icon Biographie
icon Autor
A-Z deutsch artikel:
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #

Andere
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525

Copyright © 2008 - : ARTIKEL32 | Alle rechte vorbehalten.
Vervielfältigung im Ganzen oder teilweise das Material auf dieser Website gegen das Urheberrecht und wird bestraft, nach dem Gesetz.
dsolution