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  • Der expressionismus - kunst

    Es war nicht wichtig schöne Formen und wirklichkeitsnahe Bilder zu erstellen, sondern mit diesen etwas auszudrücken. Man scheute sich nicht das "Häßliche" als Motiv zu nehmen, im Gegenteil man ging dem "Schönen" sogar aus dem Weg. Flächigkeit, eindeutige Linien und ungebrochene Farben wurden modern, bei der Skulptur waren es kubische Form und klare Licht-/ Schattenkontraste. Künstlervereinigungen: Die Brücke, Der Blaue Ritter Emil Nolde, L ...

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  • Der expressionismus - vertreter der literatur

    Unter den Expressionisten herrschte ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl, so daß sie Vereinigungen bildeten, die Zeitschriften wie "Der Sturm", "Der Brenner", "Die Aktion", "Das neue Pathos" herausgaben. (politische Thesen, sozialistische Forderungen, Frieden, Weltverbrüderung, ...) Else Lasker-Schüler: Styx Georg Heym: Der ewige Tag, Umbra Vitea, Der Winter, Der Gott der Stadt, Der Krieg Georg Trakl: Der Aufbruch, Sebastian im Traum Go ...

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  • Der expressionismus - kennzeichen der literatur

    Während die Epik d.h. die erzählende Dichtung in den Hintergrund trat, da die Dichter die Psychologie und Kausalität zur Erklärung von Mensch und Welt ablehnten und sie eher zur Kürze, zur Wucht und Prägnanz des Ausdrucks tendierten, gewannen Drama und Lyrik an Bedeutung. Im Drama konnten expressionistische Dichter ihre Ideen der Wandlung und Steigerung wirkungsvoll demonstrieren. Daher übernahm es neben der Lyrik eine beherrschende Rolle. Auf de ...

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  • Jakob van hoddis: weltende

    Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut, In allen Lüften hallt es wie Geschrei, Dachdecker stürzen ab und gehn entzwei und an den Küsten - liest man - steigt die Flut Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen An Land, um dicke Dämme zu zerdrücken. Die meisten Menschen haben einen Schnupfen. Die Eisenbahnen fallen von den Brücken. Der Inhalt des Gedichtes "Weltende" von Jakob van Hoddis ist in Wirklichkeit komplett symbolisch zu se ...

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  • Gottfried benn: gefilde der unseligen

    Satt bin ich meiner Inselsucht, des toten Grüns, der stummen Herden; ich will ein Ufer, eine Bucht ein Hafen schöner Schiffe werden. Mein Strand will sich von Lebenden mit warmem Fuß begangen fühlen; die Quelle murrt in gebendem Gelüste und will Kehlen Kühlen. Und alles will in fremdes Blut aufsteigen und ertrunken treiben in eines andern Lebensglut, und nichts will in sich selber bleiben. In diesem Werk wird die Frage gestellt ...

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  • Gottfried benn: hier ist kein trost

    Keiner wird mein Wegrand sein. Laß deine Blüten nur verblühen. Mein Weg flutet und geht allein. Zwei Hände sind eine zu kleine Schale. Ein herz ist ein zu kleiner Hügel, um daran zu ruhn. Du, ich lebe immer am Strand und unter dem Blütenfall des Meeres, Ägypten liegt vor meinem Herzen, Asien dämmert auf. Mein einer Arm liegt immer im Feuer. Mein Blut ist Asche. Ich schluchze immer Vorbei an Brüsten und Gebeinen den thyrrhenis ...

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  • Georg heym: der winter -

    Der Sturm heult immer laut in den Kaminen, Und jede Nacht ist blutigrot und dunkel, Die Häuser recken sich mit leeren Mienen. Nun wohnen wir in rings umbauter Enge Im kargen Licht und Dunkel unsere Gruben, Wie Seiler zerrend grauer Stunden Länge. Die Tage zwängen sich in niedre Stuben, Wo heisres Feuer Krächzt in großen Öfen. Wir stehen an den ausgrfrorenen Scheiben Und starren schräge nach den leeren Höfen. In dem Gedicht "Der Wi ...

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  • Gottfried benn: leben - niederer wahn -

    Leben - niederer Wahn! Traum für Knaben und Knechte, Doch du von altem Geschlecht, Rasse am ende der Bahn, was erwartest du hier? immer noch eine Berauschung, eine Stundenvertauschung Von Welt und dir? Suchst du noch Frau und Mann? ward dir nicht alles bereitet und die Zerstörung dann? Form nur ist Glaube und Tat, die erst von Händen berührten, doch dann den Händen entführten Statuen bergen die Saat. "Leben niederer Wahn" ka ...

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  • Georg heym: der krieg -

    Aufgestanden ist er, welcher lange schlief, Aufgestanden unten aus den Gewölben tief. In der Dämmerung steht er groß und unbekannt, Und der Mond zerdrückt er in der schwarzen Hand. In den Abendlärm der Städte fällt er Weit, Frost und Schatten einer fremden Dunkelheit. Und der Märkte runder Wirbel stockt zu Eis. Es wird Still. Sie sehn sich um. Und keiner weiß. In der Gasse faßt es ihre Schulter leicht, Eine Frage. Keine Antwort. Ein ...

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  • Georg heym: der gott der stadt -

    Auf einem Häuserblock sitzt er breit. Die Winde lagern schwarz um seine Stirn. Er schaut voll Wut, wo fern in Einsamkeit Die letzten Häuser in das Land verirrn. Vom Abend glänzt der rote Bauch dem Baal, Die großen Städte Knien um ihn her. Der Kirchenglocken ungeheure Zahl Wogt auf zu ihm aus schwarzer Türme Meer. Wie Korybanten-Tanz dröhnt die Musik Der Millionen durch die Straßen laut. Der Schlote Rauch, die Wolken der Fabrik Zieh ...

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  • Der falke von boccaccio

    In Florenz lebt ein junger Edelmann namens Frederigo di Messer Filippo Alberighi. Er veranstaltet Turniere und Kampfspiele, um einer adeligen Dame, Monna Giovanni, zu imponieren, was ihm jedoch nicht gelingt. Nachdem er all sein Vermögen verbraucht hat, bleibt ihm nur mehr ein kleines Häuschen auf dem Land und ein Falke. Als Monna Giovannis Gemahl stirbt und der Dame sein gesamtes Vermögen vererbt, zieht die Witwe aufs Land nahe von Federigos ...

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  • Der faust-stoff

    Faust, Johannes, wahrscheinl. eigtl. Georg F., * Knittlingen (Württ.) um 1480, Staufen (Breisgau) 1536 oder kurz vor 1540, dt. Arzt, Astrologe und Schwarzkünstler. Führte ein unstetes Wanderleben und stand in Verbindung mit humanist. Gelehrtenkreisen. Schon zu Lebzeiten (F. hatte wohl Kenntnisse auf dem Gebiet der Naturphilosophie) setzte die Sagenbildung ein, bes. durch Übertragung von Zaubersagen auf ihn, in denen er v. a. als Totenbeschwörer ...

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  • Der fremde von albert camus

    Camus wurde am 7.November 1913 in Mondovi in Algerien geboren und studierte Philosophie an der Universität von Algier. Nach einer Tuberkulose-Erkrankung mußte er sein Studium jedoch abbrechen. Dies war ein prägendes Erlebnis und hat sein Interesse für philosophische Fragen verstärkt. Danach arbeitete Camus als Journalist und Regisseur. Er schreib zahlreiche Beiträge für anarchistische Zeitungen. 1957 erhielt Camus den Nobelpreis für Literatur ...

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  • Inhaltsangabe: der fröhliche weinberg

    Das Lustspiel "Der fröhliche Weinberg" von Carl Zuckmayer spielt in Rheinhessen im Herbst des Jahres 1921. Es handelt von einem verwitweten Weingutsbesitzer, Jean Baptiste Gunderloch, und seiner Tochter Klärchen, die mit einem Mann namens Knuzius verlobt ist, ihn aber eigentlich gar nicht heiraten will. Gunderloch hat vor, die Hälfte seiner Weinberge und Kellereibestände zu verkaufen, da er sich zur Ruhe setzen will. Die andere Hälfte soll Klä ...

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  • Charakterisierung gunderlochs: der fröhliche weinberg

    Der Weingutsbesitzer Jean Baptiste Gunderloch ist in zweierlei Hinsicht ein reicher Mann. Zum einen gründet sich sein Reichtum auf dem materiellen Besitz. Die Weinberge ermöglichen ihm ein angenehmes Leben und dass er sich unbesorgt zur Ruhe setzten kann. Dennoch wirkt er keinesfalls überheblich, da er sich seinen Reichtum selbst erwirtschaftet hat. Durch seinen sozialen Status kann er sich es leisten, seine Meinung zu sagen ohne schief angeseh ...

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  • Charakterisierung knuzius`:

    Gustav Knuzius ist ein angesehener Mann aus gutem Hause, der zudem noch studiert hat. Er ist der potenzielle Verlobte Klärchens. Auf Frauen wirkt er im ersten Augenblick anziehend, vor allem durch sein weltmännisches Wesen und seine moderne Art. Später stellt sich jedoch heraus, dass er doch kein Traumprinz ist. Das erfährt Klärchen am eigenen Leib. Knuzius ist sehr ungeduldig und ungestüm. Wenn er etwas sieht, das er will, so erscheint ihm kei ...

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  • Der geizige - molière (l'avare - jean baptiste .poquelin)

    Sehr geehrter Professor, liebe Mitschüler, ich möchte ich Sie recht herzlich zu meinem Referat über das Stück "Der Geizige" von Molière begrüßen. Molière, mit richtigem Namen Jean Baptiste Poquelin wurde am 15.1.1622 in Paris geboren. Er war schon als Kind vom Theater begeistert. 1643 gründete er die Theatergruppe "I 'lllustre Théâtre", welche jedoch ein Misserfolg wurde. Danach fühlte er ein Wanderleben als Schauspieler. 1652 wurde er Lust ...

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  • Der geizige von jean baptiste molière erschienen 1987 im reclam - verlag, stuttgart

    EINLEITUNG Autor Jean Baptiste Poquelin wurde am 15. 01. 1622 in Paris geboren und starb am 17. 02. 1673 ebenfalls in Paris. 1668 entstand das Werk "Der Geizige" (ursprünglich: französisch: L'Avare).  Siehe Anhang HAUPTTEIL Textgattung: Komödie in 5 Aufzügen Kern der Erzählung: Cleante und Elise, zwei Geschwister, wollen beide jemanden heiraten, wagen es jedoch nicht, ihren Vater um seine Einwilligung zu bitten. Am Ende kommen ...

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  • Myron levoy - der gelbe vogel

    In dem Buch "Der Gelbe Vogel" von Myron Levoy geht es um ein Mädchen namens Naomi, das mit ansehen musste, wie ihr Vater von Nazis totgeschlagen wurde. Sie flüchtet mit ihrer Mutter nach Amerika. In den Häuserblock, in dem auch ein jüdischer Junge lebt, der von seiner Mutter den Auftrag erhielt, sich mit ihr zu beschäftigen, da sie von ihren Erlebnissen mit den Nazis stark traumatisiert war. Anfangs wollte er um keinen Preis, dass sein Kontakt ...

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  • Inhalt: der geliebte der mutter

    Der Roman handelt von der unerwiderten lebenslangen Liebe Claras zu dem berühmten Dirigenten Edwin. Als Clara, die reiche Tochter eines Vizedirektors einer Maschinenfabrik, den jungen, hochtalentierten Dirigenten Edwin kennen lernt, ist er arm wie eine Kirchenmaus und hat nur eines im Kopf: Musik, moderne Musik von Komponisten, die in den 20er - Jahren noch kein Mensch kennt. Edwin gründet dann das "Jungen Orchester", spielt die neue verpönte Mu ...

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