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  • Definition: was ist massentourismus?

    Der Massentourismus ist unter wirtschaftlichen und programmatischen Gesichtspunkten perfekt von den Veranstaltern durchgeplant. Er versucht durch kurzfristige Investitionen in Kapazitäten und Anlagen eine möglichst große Käuferschicht anzusprechen. Möglichst günstige Preise und das Wohlbefinden der Kunden sind die primären Ziele. Der Massentourismus ist sehr stark dem allgemeinem Trend unterworfen, daher wird eine Anlage zumeist nur kurzfristig g ...

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  • Woran erkennt man massentourismus?

    - festes Programm - von außen gelenkt - importierter Lebensstil - "Sehenswürdigkeiten" - bequem und passiv - keine Fremdsprachenkenntnisse nötig - Souvenirs - Dumpingpreise ...

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  • Warum massentourismus in den entwicklungsländern?

    Obwohl es eigentlich ironisch klingt, ist gerade der Massentourismus in den tropischen Entwicklungsländern ein sehr häufig anzutreffendes Phänomen. Für uns Europäer wirken dir tropischen Gebiete sehr anziehend, da wir mit ihnen automatisch Sandstrände, Palmen und Urlaub assoziieren. Auch aus organisatorischer Sicht bieten die Entwicklungsländer sehr viele Vorteile. So ist zum Beispiel das Wetter in den Tropen ein sehr konstanter Faktor. Mit Aus ...

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  • Der tourismus als entwicklungshilfe

    \"(...) eine der elegantesten Formen der Entwicklungshilfe, können doch die Mitglieder der Industrienationen aktiv und persönlich während ihrer Ferienzeit durch ihr ...

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  • Unterschiedliche konsumgewohnheiten:

    Es bestehen zum Teil geradezu krasse Unterschiede im Konsumverhalten zwischen den Bewohnern der Entwicklungsländern und den Bewohnern der Industrieländer. (z.B.: Energieverbrauch, Rohstoff- und Nahrungskonsum). Dieses Konsumverhalten der Touristen wird meistens schamlos in den Entwicklungsländern zur Schau gestellt. Dabei könnten gar nicht alle Menschen sich diesem Luxus hingeben, da die Ressourcen auf der Erde nicht ausreichen würden. Allerdings ...

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  • Unterschiedliche verhaltensweisen

    Touristen sind alleine durch ihre Anwesenheit in einem fremden Land im Stande, dieses Land zu prägen. Tritt der Tourismus in großen Massen auf, so ist dieser Effekt um so gewaltiger. So fallen Touristen häufig durch intolerantes Verhalten gegenüber den Eingeborenen und ihren Problemen auf. So sind Stromausfälle für und Europäer doch eher eine Seltenheit geworden, in der 3. Welt jedoch sind sie ein Normalzustand. Touristen müssen sich damit abfin ...

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  • Gesundheitliche situation

    Bereist man ein tropisches Land, so setzt man sich als Europäer einer völlig anderen Umgebung aus. Es gibt Krankheitserreger, die im Westen völlig unbekannt sind, oder die schon lange ausgerottet sind (z.B.: Malaria, Cholera...). Diese Krankheiten stellen ein erhebliches Risiko für die Touristen dar, da er keine Antikörper hat und diese Krankheiten oftmals viel zu spät diagnostiziert werden. Umgekehrt schleppen aber auch die Touristen schädliche ...

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  • Sextourismus und kinderschändung

    Es entwickelt sich in den reichen europäischen Ländern der Trend, Urlaub mit sexueller Befriedigung zu verbinden. Dabei beachten viele Europäer nicht, daß sich viele Frauen, aber auch Kinder prostituieren müssen, um sich und ihre Familien ernähren zu können. Gerade in den Entwicklungsländern steigt die Zahl der Menschen die sich prostituieren müssen immer weiter an. Dies liegt wohl zum Großteil an der Nachfrage durch Touristen aus den reichen Ind ...

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  • Internationaler handel und investitionen

    Die zunehmende Internationalisierung läßt sich an der schnellen Ausdehnung des internationalen Handels seit den 50er Jahren ebenso ablesen wie an der Expansion der Auslandsproduktion seit den 70er Jahren. Seither ist auch eine rasche Internationalisierung der Kapitalmärkte zu beobachten, auf die schließlich in den 80er Jahren die Ausbildung wirklich globaler Produktmärkte folgte. Die Dynamik dieses Internationalisierungsprozesses läßt sich an d ...

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  • Die globalisierung früher und heute

    Historisch gesehen sind ökonomische Globalisierung und Internationalisierung entgegen einer weitverbreiteten Annahme keine völlig neuen Phänomene. Gemessen an der Bedeutung des internationalen Handels und der ausländischen Direktinvestitionen für die weltweite Produktion erreichte die Internationalisierung des Handels erst um 1970 und die der Direktinvestitionen sogar erst Anfang der 90er Jahre wieder das Niveau der Zeit unmittelbar vor dem Ers ...

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  • Voraussetzungen und akteure

    Möglich wurde diese Entwicklung vor allem durch die Öffnung vieler Entwicklungsländer für ausländische Investoren. Demokratische Regierungen förderten Investitionen und Joint-Ventures durch Steuerbegünstigungen, Steuerbefreiungen und eine verhältnismäßig geringe Bürokratie. Ein weiteres Rückgrat ist die Verfügbarkeit vieler billiger und williger Arbeitskräfte in den südostasiatischen Staaten. Einen weiteren Punkt bildet die relative Freiheit d ...

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  • Vorteile und mögliche gefahren

    Die Folgen dieser Entwicklung, die in den letzten Jahren besonders deutlich wurde und sich noch immer beschleunigt, sind vielfältig. Das auffälligste Merkmal ist sicherlich die Standortkonkurrenz. Es wird befürchtet, daß bei gleichbleibender Entwicklung die Abwanderung von Produktionsstätten von den Hochlohnländern Europas und Amerikas in die Billiglohnländer Asiens auf Kosten der Arbeitsplätze bemerkbar macht. Durch die Globalisierung und Te ...

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  • Der volkswirtschaftliche kreislauf im ungleichgewicht

    Ausgangsbasis ist ein dreipoliger, geschlossener Kreislauf. Ausgleichmechanismen: Realausgleich, Monetärer Ausgleich - AInl = Nettoproduktionswert = Sozialprodukt wird erstellt mit dem Produktionspotential (=vorhandene Kapazität) der Volkswir ...

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  • Der welthandel- einleitung

    Der internationale Handel ist keine Neuheit - bereits seit tausenden von Jahren wird er praktiziert. In seiner Frühform umfasste er Stapelgüter wie Nahrungsmittel, Stoffe und Metalle. Nach und nach kamen raffiniertere Waren hinzu - Gewürze, Farbstoffe und hochwertige Leinen - und brachten einen gewissen Luxus in das tägliche Leben. Diese Entwicklung setzte sich weiter fort und immer mehr Waren wurden auf dem Land- oder Seeweg und sp ...

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  • Die 4 produktionsfaktoren:

    . Grund und Boden . Arbeit . Kapital . Wissen (know-how) Grund und Boden: Der Produktionsbeitrag des Boden besteht aus agrarischer Nutzung und Verwertung von Bodenschätze und Energiequellen. Er kann aber auch als Bauland verwendet werden. Die Entscheidung für was der Boden verwendet wird, ist von großer Bedeutung. Unterschiedliche Interessen müssen dabei berücksichtigt werden. Der Boden kann extensiv oder intensiv genutzt werden. Wenn Sc ...

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  • Die westdeutsche wirtschaft

    Seit der Gründung des Deutschen Reiches 1871 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 wuchs die Wirtschaft durch ein einheitliches Wirtschafts-, Zoll-, Waehrungs- und Rechtswesens in Deutschland zusammen. Doch der 8. Mai 1945 brachte mehr als das Ende des Krieges, dieser Tag bedeutete ebenso einen tiefen Einschnitt in die wirtschaftlich Entwicklung Deutschland. Ja, man koennte sogar sagen, es war der Anfang einer neuen Epoche! Am Ausgangspunk ...

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  • Die zeit von 1945 bis1949

    Nach dem zweiten Weltkrieg stand man vor dem Problem einer erheblichen Nahrungsmittelknappheit. Diese resultierte einmal aus der groesseren Einwohnerzahl (in den drei westlichen Besatzungszonen lebten 1939 = 39.9 Mill. Einwohner; 1946 = 43,7 Mill. 1947 = 46,8 Mill.) durch die Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten, und zum anderen aus der gesunkenen Ertragsfaehigkeit der Boeden durch Duengemittelmangel und die Reduzierung des Viehbestandes. ...

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  • Der sekundaere sektor

    Das staerkste Wachstum verzeichnete in den Anfangsjahren der Bundesrepublik Deutschland der sekundaere Sektor, was man schon an der Zunahme der Beschaeftigtenzahlen von 1950 bis 1970 erkennen kann: 4 Millionen zusaetzlicher Arbeitsplaetze, von denen 48% im Metallgewerbe, 23% im Elektro- und Feinmechanischen Bereich, 16% in den Branchen Steine, Erden und Chemie und 13% im Baugewerbe geschaffen wurden. Diagramm [2] Zahl der Beschaeftigten in 1 ...

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  • Der primaere sektor

    Seit 1945 bis 1970 hatte sich der Hektarertrag in der Landwirtschaft etwa verdoppelt. Die Gruende dafuer sind sowohl die verstaerkte Duengung (1950: 24 kg N und 25 kg P2O5 - 1972: 80 kg N und 65 kg P2O5)und der Ersatz der Zugtiere durch Traktoren (dabei wurden gleichzeitig 1,5 Mill. ha LN(12) frei). Doch nicht nur die Zugtiere, auch die Menschen wurden durch Maschinen ersetzt. Der Kapitalstock wurde von 70 Mrd. DM 1949 auf 200 Mrd. DM ausgedeh ...

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  • Der tertiaere sektor

    Die wichtigsten Bereiche innerhalb des tertiaeren Sektors sind: - Das Verkehrswesen - Der Binnen- und Aussenhandel - Das Geldwesen und das Banksystem Das Verkehrswesen Die Motorisierung ist wohl die groesste Aenderung im Verkehrswesen im Gegensatz zum Deutschen Reich: Diagramm [4] Motorisierung in der Bundesrepublik Deutschland 1949 - 1986 Ein Grund fuer den rapiden Anstieg des Pkw-Bestandes ist ...

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