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  • Groszserbische expansionistische geopolitische programme mit dem ziel der vertreibung der albaner

    Na?ertanije (Entwurf, 1844). Die außenpolitische Plattform des serbischen chauvinistischen Bürgertums, die nach der Konsolidierung ihrer politischen Position im serbischen Staat von I. Garasanin (16.01.1812-16.06.1874) erarbeitet wurde, der anfangs Innenminister, danach Außen- und Premierminister Serbiens war und am Sturz des Knjaz Mihajlo Obrenovi? sowie an der Thronbemächtigung des Aleksandar Kara?or?evi? teilgenommen hatte. Dieses geheime P ...

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  • Gründe für fluchten

    Mehrere Ursachen haben in der letzten Zeit Flüchtlingsströme ausgelöst: 1.) Der Hauptgrund für Fluchten in Afrika basiert auf dem oft niedrigen Lebensstandart. Die Hälfte der afrikanischen Bevölkerung bestreitet ihren täglichen Lebensunterhalt mit weniger als einem Dollar. Über 50 % haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Nach Angaben des Welternährungsprogrammes droht schätzungsweise 40 Millionen Afrikaneern besoders in Äthiopien, Erit ...

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  • Auswirkungen von fluchten

    Viele der Flüchtlinge rotten sich in Gruppen zusammen und gründen sogenannte Lager, mit denen sie zum Teil weiter ziehen, oder aber auch sesshaft werden. Aus der Konzentration von Flüchtlingen, die über eine längere Zeit einen stadtähnlichen Charakter annehmen können, ergeben sich unter anderem schwerwiegende Umweltprobleme. Aufgrund der Nahrungssuche sowie der nach Bau- und Feuerholz kann es zur Vernichtung der dortigen Tierwelt, wie als auch ...

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  • Fluchten in akfrika allgemein

    Auf dem afrikanischen Kontinent leben derzeit fast 14 Millionen Menschen fern ihrer Heimat, schätzt das US-Komitee für Flüchtlinge. Davon gelten knapp elf Millionen als Binnenflüchtlinge. Etwa 70 Prozent aller afrikanischen Flüchtlinge kommen aus Sudan, Angola, Kongo oder Burundi. Innerhalb des vergangenen Jahres haben weitere drei Millionen Menschen ihre Heimat verlassen. Etwa 340.000 sind zurückgekehrt, etwa die Hälfte von ihnen nach Angola und ...

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  • Wichtige artikel des bundes verfassungsgesetz

    Artikel 1 - Bundes Verfassungsgesetz : " Österreiche ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus" Dieser Artikel hat mehrere Bedeutungen. Österreich ist laut diesem Satz eine Republik, eine Demokratie und zugleich ein Staat der auf der Herrschft des Rechts basiert. Die Republik ist eine Absage an die Monarchie. Demokratie bedeutet Volskherrschaft Das Volk bestimmt durch Wahlen oder Volksabstimmung  unmittelbare ...

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  • Die Österreichische neutralitÄt

    Die österreichsiche Neutralität lehnt sich an das schweizer Muster an, und mit der Verankerung dieser in der Bundesverfassung wurde Österreich auch völkerrechtlich zu einem dauernden neutralem Staat. In ihrem Inhalt ist diese Neutralität eine immerwährenden, militärische und bewaffnete Neutralität. Dies bedeutet die im Völkerrecht verankerte Verpflichtung Österreichs sich in aller Zukunft außerhalb aller kriegerischen oder kriegsähnlichen Au ...

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  • Das Österreichische staatsgebiet

    Das Bundesgebiet der Republik Österreich bildet ein einheitliches Währungs, Wirtschafts und Zollgebiet innerhalb keine Zwischenzolllinien oder sonstige Verkehrsbeschränkungen erlaubgt sind. Es umfaßt die Gebiete aller 9 Bundesländer. Wien ist Bundeshauptstadt und gleicheitig Sitz der wichtigstenOrgane des Bundes.Die heutigen Staatsgrenzen wurden durch den Staatsvertrag vom 15.Mai 1955 bestätigt. Die Grenzbestimmungen stammen noch aus den Ve ...

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  • Das wahlsystem

    Der Nationalrat wird vo m Bundesvolk aufgrund des -gleichen -unmittelbaren -geheimen -persönlichen Wahlrechts gewählt. Vorraussetzung für die Ausübung des Wahlrechts sind,  Der Besitz der Ö Staatsbürgerschaft  der Erreichung des Wahlalters  das Fehlen von Wahlausscheidungsgründen Wahlausscheidungsgründe können sich aus einer gerichtlichen Verurteilung zu einer mehr als einjährigen Freiheitsstrafe oder aus ...

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  • Der bundesrat

    Der Bundesrat ist als Länderkammer eine für die bundesstaatliche Struktur Österreichs typeische Einrichtung. Durch ihn wird den Ländern eine Beteiligung na der Bundesgesetzgebung eingeräumt. Der Bundesrat besteht aus Mitglidern (und Ersatzmitgliedern) die von den Landtagen jeweils für die Dauer ihrer Gesetzgebungsperiode gewählt und in die Länderkammer entsendet werden. Der Bundesrat hat deshalb keine Legislaturperiode. Seine Mitgliderzahlricht ...

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  • Die bundesversammlung

    Zur Vornahme einzelner Staatsakte von besonderer politische Bedeutung treten der Nationalrat und der Bundesrat in gemeinsamer öffentlicher Sitzung am Sitz des Nationalrates als Bundesversammlung zusammen. Solche Staatsakte währen die Angelobung des Bundespräsidenten ,Kriegserklärungen,Absetzug des Bundespräsidenten. ...

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  • Österreichische grund- und freiheitsrechte

     DAS RECHT AUF LEBEN Das Recht jedes Menschen auf das Leben ist gesetzlich geschützt.  DIE GLEICHHEIT ALLER BÜRGER VOR DEM GESETZ Dieses Gesetz schließt alle Vorrechte (Privilegien) der Geburt , Geschlecht, Standes Klasse, Rasse oder des religiösen Bekenntnis aus . Eine Ausnahme ist die Differenzierung von Sachverhalten, wenn sie durch die Natur Sache gerechtfertigt ist.  DAS RECHT DER PERSÖNLI ...

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  • Hans - henning scharsach - haiders kampf

    1. Autor und Allgemeines: Der Autor dieses Buches ist Hans - Henning Scharsach, geboren 1943, Buchautor und Politischer Journalist mit internationalem Background. Er ist Chef des Auslandsressorts einer großen österreichischen Tageszeitung. In diesem Buch wird die Vorgehensweise von Jörg Haider, Klub und Parteiobmann der Freiheitlichen Partei Österreichs, erklärt und mit der von Adolf Hitler, die nicht weiter erklärt werden muß, verglichen. I ...

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  • Entstehung der bundeswehr nach dem 2. weltkrieg

    Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8.Mai 1945 bedeutete das Ende des Deutschen Reiches. Deutschland wurde vorübergehend unter den vier Siegermächten, den USA, England, Frankreich und der UdSSR, aufgeteilt. Schon bald zeichnete sich die Teilung ab, die nach 1949 durch die Gründung der BRD und der DDR 40 Jahre lang anhalten sollte. Die BRD war nach Westen ausgerichtet, die DDR nach Osten. Nach den schlimmen Erfahrungen der ...

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  • Gesetzliche grundlagen

    Das Grundgesetz legt in Artikel 12a fest: 1. Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden. 2. Wer aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, kann zu einem Ersatzdienst verpflichtet werden. Die Dauer des Ersatzdienstes darf die Dauer des Wehrdienstes nicht übersteigen. Das Nähere regelt ein Gesetz, da ...

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  • Wehrdienst

    Einführung: Seit der Wiedervereinigung hat sich die Rolle der Bundeswehr stark verändert. Früher war sie eine Verteidigungsarmee die fast ausschließlich zur Abschreckung gegenüber dem Osten galt. Dieser war durch den Warschauer - Pakt räumlich sehr nah an die Bundesrepublik herange- rückt war, und bewachte mit einem riesigen Militäraufgebot den "Eisernen Vorhang". Seit den Veränderungen in sicherheitspolitischen Fragen vor ein paar Jahren wu ...

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  • Kriegsdienstverweigerung

    Was bedeutet Kriegsdienstverweigerung? Der Kriegsdienstverweigerungsartikel im Grundrecht bedeutet, dass ein Wehrpflichtiger sich durch die Verweigerung vor dem Zwang bewahren kann, gegen sein Gewissen einen Menschen zu töten. Er kann jedoch ohne Benachteiligung im Anerkennungsverfahren aussagen, dass er die Bundeswehr für wichtig und unseren Staat für verteidigungswürdig hält. Er muß aber, wenn er den Kriegsdienst verweigert, einen Ersatzdi ...

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  • Zivildienst

    Der Zivildienst, der in erster Linie der Ersatzdienst für Kriegsdienstverweigerer ist, dauert 3 Monate länger als der Wehrdienst. Er dauert deshalb länger, damit es nicht zu interessant wird, den Kriegsdienst zu verweigern, schließlich könnten wir dann gleich eine Berufsarmee aufmachen. Beim Zivildienst soll in erster Linie in Pflegeberufen (Krankenhaus, Altenheim, Rettungswagen etc.) gearbeitet werden. Seit 1984 gibt es aber auch neue Einsat ...

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  • Helmut schmidt

    Einleitung: Geb. 23.Dez. 1918 in Hamburg dort auch Kindheit - Jahre der Weimarer Republik identisch mit den 14 Jugendjahren H. Schmidts - Juni 1912 Bruder: Walter - Besuchte Volksschule in der Wallstr. In Berlin (1925-1929) Dann Lichtwark - Oberschule (weltoffener) (1929-1932) - Von 1934-1936 kam er durch den Ruderverein in die Marine-HJ Kurz vor 18. Geb. : Suspendiert - Mit ihm ging Loki (alias Hannelore Glaser) ...

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  • Entstehungsgeschichte der jugendorganisationen

    2.1 Bündische Jugend Die bündische Jugend hatte ihre Wurzeln in der 1899 entstandenen Wandervogelbewegung, deren Gruppierungen 1913 zur "Freideutschen Jugend" zusammengeschlossen wurden. Die Ziele dieser neuen Gruppierung waren vor allem Selbstverantwortlichkeit, Selbsterziehung und Rückkehr zur Natürlichkeit, was zum Beispiel durch Wanderfahrten und das Singen von Volksliedern zum Ausdruck kam. Hier wurden das Gruppengefühl und die Traditio ...

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  • Formen des widerstandes der edelweißpiraten

    Der Widerstand der Edelweißpiraten beschränkte sich anfangs auf das ihnen Mögliche ohne von der Gestapo ohne weiteres verhaftet oder bestraft werden zu können. Der passive Widerstand bestand darin, unerlaubt "Feindsender" abzuhören, die Arbeitszeit zu verschleppen, um somit eine ununterbrochene Versorgung der Nazis zu unterbrechen. Außerdem zeigten Arbeiter ihre Abneigung gegen das Regime durch Krankmeldungen bei Parteiversammlungen, obwohl si ...

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