Startseite   |  Site map   |  A-Z artikel   |  Artikel einreichen   |   Kontakt   |  
  


wirtschaft artikel (Interpretation und charakterisierung)

Wirtschaft



Top 5 Kategorien für Wirtschaft Artikeln


Nehmen Sie einen link zu ihrem namen

Ich bin schwarz und ich bin stolz

Ihre persönlichen Nachrichten. Klicken Sie in Artikel einreichen auf „Artikel hinzufügen“ und wählen Sie dann das kategorien fur artikel.

mehr details

  • Verkettung von fertigungseinrichtungen:

    Die Kombination der Fertigungseinrichtungen wird zumeist durch die Bearbeitungsfolge und durch einen gewünschten Werkstofffluß festgelegt. Eine selbsttätig arbeitende Fertigung wird Fertigungskette genannt. In einer Fertigungskette werden verschiedene Fertigungsvorgänge am gleichen Werkstück gefertigt und gleichzeitig wird der Mensch von ständiger, zeitabhängiger, körperlicher und geister Tätigkeit befreit. Eine automatisch gesteuerte Fert ...

    mehr

  • Arten der verkettung:

    32.4.1. lose Verkettung: Bei der losen Verkettung sind Zubringereinrichtungen und Bearbeitungseinrichtungen voneinander unabhängig und steuern sich selbst. Vorteile: - Fällt eine Bearbeitungseinrichtung aus, so wird die nächstfolgende bzw. vorhergehende Einrichtung nicht beeinflußt, da ein Puffer zw. den Einrichtungen besteht. - Die an verschiedenen Stellen anfallenden Störzeiten addieren sich nicht. - unterschiedliche Verfahren und ...

    mehr

  • Werkstück- und werkzeugzuordnung:

    wichtigsten Ziele der Werkstück- und Werkzeugversorgung sind: - einschieben von Zusatzaufträgen - bessere Auslastung der Maschinen - Durchlaufzeitverkürzung - Wegfall von Zwischenlagern - Erkennung und Ersatz von verbrauchten Werkzeugen 32.5.1. Werkstückzuordnung: Die Werkstückzuordnung legt fest, wie die einzelnen Werkstücke die Fertigungseinrichtungen durchlaufen müssen. Dabei kann eine Komplettbearbeitung auf nur einer Maschine ...

    mehr

  • Werkzeugbereitstellung:

    Im Sinne der Automation müssen bisher überwiegend manuell ausgeführte Tätigkeiten automatisiert werden - dies gilt auch für die Werkzeuge. Daraus folgt, daß die Werkzeuge katalogisiert, numeriert, codiert, justiert und programmiert werden müssen. Die Aufgabe der Werkzeugverwaltung ist die richtigen Werkzeuge zum richtigen Zeitpunkt mit allen erforderlichen Daten der richtigen Maschine zuzuordnen. Es ergibt sich weiters die Forderung des auto ...

    mehr

  • Werkzeugüberwachung:

    32.7.1. indirekte Messung der Schnittkräfte Bei diesem Verfahren werden die Axialkraft und das Drehmoment an der Arbeitsspindel gemessen. Wenn das Werkzeug verschlissen (zB: abgestumpft) ist, so erhöhen sich die erforderliche Schnittkraft und die Vorschubkraft. [dieses Verfahren ist weniger geeignet, wenn Werkstücke mit kurzen Bearbeitungszeiten bearbeitet werden sollen oder wenn mit manueller Vorschubkorrektur gearbeitet wird.] 32.7.2. Mess ...

    mehr

  • Unternehmensführung

    1.2 Planen und Steuern Planen ist das systematische Festlegen von Zielen und der dafür notwendigen Mittel. Steuern ist das Veranlassen, Überwachen und Sichern der Planung in Hinblick auf die geplanten Ziele. Steuerungsaufgaben: 1.3 Budgetierung Marktentwicklung beachten Budgetunterteilung in: 1. Verkaufsbudget (wichtigstes) 2. Produktionsbudget 3. Personalbudget 4. Kostenstellenbudget 5. Finanzbudget (Einnahmen ...

    mehr

  • Rechtsformen von betrieben

    2.1 Historische Entwicklung 1.) Einzelunternehmen (als eine Person auftritt) 2.) mehrere Personen (gemeinsame Finanzierung) 3.) Teilung in Finanzierer und Mitarbeiter (KG, stille Gesellschaft) 4.) Trennung Finanzierung und Führung (Gesetze schützen Geldgeber) 2.2 Kriterien der Auswahl * Haftung (Risiko, Gewinnteilung) * Leitungsbefugnis (Bei AG: Aktiengeber nicht Geschäftsführer) * Finanzierungs-, Kreditmöglichkeit * Aufwendung für d ...

    mehr

  • Unterweisungsentwurf - ausbildereignungsprüfung

    Thema der Unterweisung Installation einer Schutzkontaktsteckkupplung an ein flexibles Kabel der Dimension H07-F 3G1,5. Einordnung in den Rahmenausbildungsplan: Verordnung über die Berufsausbildung zum Elektroinstallateur /zur Elektro-installateurin §4 Nr. 10 im Rahmenausbildungsplan Lfd.Nr. 10 Absatz (f) f) sonstige Betriebsmittel, insbesondere Verteilungseinrichtungen, Schalter und Steckverbind ...

    mehr

  • VergÜten

    Ziele der Vergütung: . Höhere Festigkeit . Höhere zulässige Zugspannung . Höhere Zähigkeit . Höhere Kerbschlagarbeit . Sicherheit gegen spröden Bruch . Höhere Dauerfestigkeit Werkstoffzustände durch Vergüten Normalisiert: hohe Bruchdehnung, niedrigste Festigkeit Gehärtet: höhere Festigkeit, spröde Vergütet: höchste Verformungsarbeit bis zum Bruch Schaubild (Qualitativ): Kraft gehärtet vergütet ...

    mehr

  • Verkaufstechniken

    Klassische Verkaufstechniken bleiben oft unwirksam Die Ziele der Techniken sind sicher nach wie vor gültig. Besonders die AIDA-Formel. AIDA= 1. Attention (Aufmerksamkeit erregen) 2. Interest (Interesse wecken) 3. Desire (mittels Demonstrationstechnik Kaufwunsch wecken) 4. Action (mittels Abschlußtechnik Kaufentscheidung herbeiführen) Die mehr handwerklichen Gesprächstechniken, wie z. B. . Einwand-Auflösungs-Technik (Ja, ...

    mehr

  • Versicherung - insurance

    1.1.1 Einführung Jeder Mensch ist von vielen Gefahren ("Risiken") bedroht. Die Gefahren richten sich:  Gegen Leben und Gesundheit (Unfallgefahr, Krankheitsgefahr)  Gegen das Privat- u. das Betriebsvermögen (Feuergefahr, Einbruch- u. Diebstahlgefahr) Alle Maßnahmen, die dazu dienen, sich gegen Gefahren zu schützen, werden als Risikopolitik bezeichnet. 1.1.2 Versicherungsprinzip Versicherungen übernehmen Risik ...

    mehr

  • Die prokura

    1.2.1 Umfang der Prokura Die Prokura ist die umfangreichste Vollmacht. Sie ermächtigt den Prokuristen, alle gewöhnlichen und außergewöhnlichen Geschäfte und Rechtshandlungen zu tätigen, die der Betrieb irgendeines Handelsgeschäftes mit sich bringt. Das heißt, ein Prokurist kann Waren und Wertpapiere kaufen und verkaufen, Angestellte und Arbeiter aufnehmen und Dienstverträge auflösen, Kredite aufnehmen und das Unternehmen bei Gericht vertreten ...

    mehr

  • Die handlungsvollmacht

    1.3.1 Umfang der Handlungsvollmacht Grundsätzlich berechtigt die Handlungsvollmacht nur zu Geschäften und Handlungen im Rahmen eines bestimmten Handelsgewerbes. Beispiel: Der Handlungsbevollmächtigte einer Maschinenfabrik kann nicht Textilien oder Bauholz kaufen bzw. verkaufen. Neben den Geschäften, die auch den Prokuristen untersagt sind, dürfen Handlungsbevollmächtigte keine Wechselverbindlichkeiten eingehen und keine Darlehen aufnehm ...

    mehr

  • Der patentschutz

    2.2.1 Patentbegriff und Patentarten Unter Patent versteht man das staatlich verbriefte, ausschließliche Recht des Patentinhabers, den patentierten Gegenstand betriebsmäßig herzustellen, anzubieten bzw. in Verkehr zu bringen und zu gebrauchen. Man unterscheidet folgende Patentarten: Zusatzpatente dienen dem Schutz von Verbesserungen zu bereits bestehenden Patenten (\"Stammpatenten\"). Patente werden nur erteilt, wenn es sich um ...

    mehr

  • Muster- und modellschutz

    2.3.1 Begriff und Arten Muster sind flächenmäßig (gezeichnete) Vorbilder, Modelle sind körperliche Vorbilder für die Form und Ausführung von Industrieerzeugnissen. Beispiele: Muster: Teppich-, Tapeten-, Vorhang-, Krawattenmuster. Modelle: Damenkleidermodelle, Modelle für Spielwaren, für Haushaltsgeräte, für Uhren. 2.3.2 Hinterlegung und Registrierung Das Muster (Modell) muß bei der zuständigen Kammer der gewerblichen Wirtschaft hin ...

    mehr

  • Der markenschutz

    2.4.1 Begriff und Arten § 1 des Markenschutzgesetzes definiert: \"Unter Marken werden in diesem Gesetz die besonderen Zeichen verstanden, die dazu dienen, die zum Handelsverkehr bestimmten Erzeugnisse und Waren von anderen gleichartigen Erzeugnissen und Waren zu unterscheiden.\" Marken können sein: Wortmarken (bzw. Zahlenmarken), Bildmarken oder Kombinierte Marken Je nachdem, wer die Marken schützen läßt (Erzeuger oder Händler), spric ...

    mehr

  • Schutz gegen den unlauteren wettbewerb

    2.5.1 Übersicht Unsere Wirtschaftsordnung ist auf freiem Wettbewerb aufgebaut. Soweit keine besonderen ge- setzlichen Bestimmungen vorliegen, ist die Konkurrenz keinen Einschränkungen unterworfen. Das \"Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb\" bestimmt jedoch im § 1: \"Wer im geschäftlichen Verkehr zu Zwecken des Wettbewerbs Handlungen vornimmt, die gegen die guten Sitten verstoßen, kann auf Unterlassung und Schadenersatz in Anspruch genommen ...

    mehr

  • Von der idee zum konzept

    . Wem Ihr Produkt einen Nutzen bringt? . In welchen geographischen Regionen oder Bevölkerungsschichten man diesen Personenkreis finden? . Wie viel ein Kunde dafür zu zahlen bereit ist? . Wie man an Kunden herankommt? . Wie sich ihre Verkaufschancen in den nächsten Jahren entwickeln wird? . Welches Zusatzprodukt ihre Chancen verbessert? . Wer ihre Mitbewerber sind und deren Schwächen und Stärken liegen? . Warum soll der Ku ...

    mehr

  • Welche punkte sind unbedingt zu analysieren und für die nähere zukunft abschätzbar

    Es ist äußerst wichtig in folgenden Bereichen Marktforschung zu betreiben. Marktumfeld . Welchen Geographische Ausdehnung besitzt mein Markt (Bezirk, Österreich, Europa)? . Wirtschaftsentwicklung in meiner Branche? . Auswirkungen der Konjunkturschwankungen auf meine Branche? . Mit welchen Norm- Gesetzänderungen ist in nächster Zukunft zu rechnen? . Mit welchen Trendumkehr ist zu rechnen (Naturprodukte,...)? . Gibt es Marktnischen? ...

    mehr

  • Wichtige einflussfaktoren

    2.1 Standort Der Standort ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg des Unternehmens, und ist deshalb von einigen Faktoren abhängig: . Grundstückskosten . Verkehrslage (Zufahrt, Parkplätze, Lademöglichkeiten) . Kapazitäten der öffentlichen Versorgungs- und Entsorgungsleistungen (Strom, Gas, Wasser, Kanal, ...) . Verfügbarkeit von Arbeitskräften . Nähe zu Rohstoffen ... Bei einem Produktionsbetrieb sind außerdem noch die rechtlich ...

    mehr

 
 




Datenschutz
Zum selben thema
icon Arbeitslosigkeit
icon Handel
icon Ökonomie
icon Kosten
icon Rationalisierung
icon Umsatzsteuer
icon Steuern
icon Aktien
icon Kredit
icon Lohn
icon Euro
icon Bildung
icon Tarifrecht
icon Wettbewerb
icon Dividende
icon Vertrieb
icon Verpflichtungen
icon Sicherheit
icon Management
icon Gesellschaften
icon Bank
icon Vollmachten
icon Marktforschung
icon Umstellung
icon Preis
icon Kaufvertrag
icon Globalisierung
icon Kapitalismus
icon Anleihen
icon Finanz
icon Regierung
icon Börse
icon Verhandlungen
icon Inflation
icon Versicherung
icon Zielgruppen
icon Valuten
icon Karte
icon Förderungen
icon Kalkulation
icon Politik
A-Z wirtschaft artikel:
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #

Andere
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266

Copyright © 2008 - : ARTIKEL32 | Alle rechte vorbehalten.
Vervielfältigung im Ganzen oder teilweise das Material auf dieser Website gegen das Urheberrecht und wird bestraft, nach dem Gesetz.
dsolution