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wirtschaft artikel (Interpretation und charakterisierung)

Wirtschaft



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  • Interpretation des fragebogens für privatpersonen

    Die Privatpersonen die von uns befragt wurden, kommen ausschließlich aus den Bezirken Bregenz und Dornbirn, welche auch unser Einzugsgebiet darstellen. 60 % kamen aus dem Bezirk Bregenz, der Rest aus dem Bezirk Dornbirn. Wir gaben uns mühe, etwa gleich viele Männer wie Frauen anzusprechen. Altersmäßig wurden hauptsächlich Personen zwischen 21-44 Jahren befragt. Diese Gruppe hatte einen Anteil von ca. 54 %, gefolgt von den 45-59 jährigen mit 2 ...

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  • Interpretation des fragebogens für unternehmer

    Befragt wurden insgesamt 19 Unternehmer. Davon waren 15 Einzelunternehmer, drei führten eine Kapitalgesellschaft und ein befragter eine Personengesellschaft. Auf diese Zahlen sind wir gekommen, indem wir die verschiedenen Rechtsformen mit der gesamten Zahl der Unternehmen in unserem Einzugsgebiet in Relation stellten. Von den befragten Unternehmern waren dreizehn männlich, sechs weiblich. Wie bei den Privatpersonen lag das Hauptalter der B ...

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  • Interpretation der fragebögen für lehrpersonen

    Wir hatten eine Rücklaufquote der Fragebögen von 50 %. Genau 20 von 40 Lehrpersonen fanden Zeit für die kurze Beantwortung der Fragebögen, davon waren vierzehn männlich und sechs weiblich. Zehn dieser zwanzig Befragten wären daran interessiert an Fortbildungskursen mitzuarbeiten. Unterrichtet werden könnte vor allem betriebswirtschaftliche Gegenstände, Informatik, Controlling aber auch Webdesign, Rechnungswesen, Französisch oder Politik. ...

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  • Zielgruppe

    Unter Zielgruppe versteht man die Personen, auf die in unserem Fall das Angebot eines Schulungsinstitutes wirken soll. Anhand unseres Fragebogens machten wir uns ein Bild vom Interesse der Bevölkerung in Sachen Weiterbildung. Wir versuchten mittels unserer Fragen herauszufinden in welchen Altersgruppen und Gesellschaftsschichten unseres Einzugsgebietes das größte Interesse vorherrscht. Unternehmer und Privatpersonen wurden dabei von uns getre ...

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  • Konkurrenz

    Ein wesentlicher Einflussfaktor, der den Erfolg oder Misserfolg beeinflusst, ist die Konkurrenz. So stellten wir uns bei einer den Projektsitzungen folgende Fragen: Wer und wo sind unsere Konkurrenten? Welche Schulungen bieten sie an? Kurz darauf fingen wir an einige Konkurrenten, die uns bekannt waren, auf einer Liste zusammenzufassen. Leider wussten wir nicht so viele Unternehmen, die unsere Konkurrenten sein könnten. Wir waren fa ...

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  • Potentionelle konkurrenten

    EDV-SCHULUNGEN Comino Informatik GmbH Bahnhofstr. 23, Dornbirn 05572/31460 EDV-Schulungszentrum d. Pädagogischen Institute des Landes Vorarlberg Feldgasse 30, Dornbirn 05572/29208 Willam Informationstechnik Kreuzgasse 6, Dornbirn 05572/24083 MS Maximilian Schmidt Buchenweg 16, Lauterach 05574/79272 SPRACHSCHULEN UND UNTERRICHT Europäische Ferienschule Älpeleweg 5, Hard 05574/62083 Nico's Play Club Brielgasse ...

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  • Marktpotential

    Das Marktpotential besteht aus dem möglichen, maximalen, Absatz eines Produktes auf einem Markt in einer bestimmten Periode. Wir mussten nun die benötigten Größen in unserem Fall festlegen, um unser Marktpotential ausrechnen zu können. Zielgruppe: alle (72.779 Personen) 30 - 59jährigen, die in unserem Einzugsgebiet liegen. Seminar: ein Seminar im Wert von 3.935,- Berechnung: 3 % * 500,- 1.500,- 6 % * 1.000,- 6.000,- ...

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  • Marktvolumen

    Das Marktvolumen besteht aus dem tatsächlichen, realen, Absatz eines Produktes auf einem Mark in einer bestimmten Periode (in unserem Fall: 1 Seminar in einem Jahr). Nun können wir anhand des Fragebogens belegen wieviel % unserer Zielgruppe einen Seminar besuchen würden. pro Jahr: 85,71 % der 30 - 44jähr. 35.289* 71,43 % der 45 - 59jähr. 20.388* Summe 55.677 Personen Annahme: Wir nehmen an, dass wi ...

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  • Wie ergaben sich diese kosten?

    Telefon, Handy, Annahme 2.000,-- / Monat Porti, Internet: 2 Monate Urlaub  2.000 * 10 = 20.000,-- / Jahr Werbeaufwand: WANN & WO (1 Kleinanzeige = 1/8 Seite = 2.100,--); jeden Monat eine Kleinanzeige + 1.800,-- / Jahr für 1/2 seitige (doppelseitig bedruckte) Flugblätter (für Kursprogramme, Wegbeschreibung der BHAK Lustenau, ...) Annahme: 8.000 Stk. im Jahr / 2 = 4.000 Blatt Papier; 8 Pkg. à 500 Stk. ...

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  • Was ist wirtschaftspolitik?

    "Wirtschaftspolitik ist die Gesamtheit der Entscheidungen, die darauf abzielen, wirtschaftliche Prozesse zu beeinflussen." z.B. - Beschließen eines Bundeshaushalts - Bundesbankentscheidungen (z.B. zu Zinssätze) - "Aktionsprogramme" zur Wirtschaftsförderung Es werden drei Gruppen von staatlichen Aktivitäten unterschieden: 1) Reaktion auf wirtschaftliche Ereignisse und Entwicklungen. 2) Aktive Entscheidungen in die Wirtsc ...

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  • Steuerungsebenen der wirtschaft und regulierungsmechanismen

    Es werden fünf Ebenen der wirtschaftlichen Steuerung unterschieden: 1) Selbsteuerung durch den Markt 2) politische Steuerung durch den Staat 3) soziale Steuerung durch Klassen und Gruppen 4) Produktionssteuerung durch Technologie 5) kulturelle Steuerung durch Mentalitäten meritorische Güter: Das sind öffentliche Güter, die nicht auf dem Markt gekauft werden können. Fordismus: Der Fordismus wurde abgeleitet aus de ...

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  • Ziele der wirtschaftspolitik

    Was erwarten die Leute von der Wirtschaftspolitik? Im allgemeinen kann gesagt werden, daß die Befriedigung der Bedürfnisse erfolgen soll. Dazu kann aber eine Reihe von Einzelfaktoren genannt werden: 1) effiziente Ressurcenallokation 2) Stabilität (stabiles Wachstum) 3) soziale Sicherheit und Gerechtigkeit Stabilität: - Preisstabilität - Krisenfreiheit - hohe Beschäftigung (Vollbeschäftigung) soziale Sicherheit ...

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  • Ebenen und träger der wirtschaftspolitik

    Ebenen: 1) Internationale Organisationen (EU, OECD usw.) 2) Nationalstaat (Bundesbank, Behörden, Parlament usw.) 3) Regionale Institutionen (z.B. Bundesländer) 4) Lokale (kommunale) Ebene Grundsatz der Subsidarität: Alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen sollen möglichst auf einer dezentralen Ebene stattfinden. Die zentralen Ebenen sollen nur aktiv werden, wenn dezentrale Ebenen nicht in der Lage sind, vernünftig ...

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  • Die wirtschaftspolitische willensbildung

    Prozeß der demokratischen Willensbildung: Holger Budelmann VWL III 25.10.1994 Seite 6 Asymmetrischer Pluralismus: 1) Verbraucherinteressen sind schwierig zu organisieren.  heterogene Interessen 2) Wirtschaftliche Interessen sind leichter zu organisieren  homogene Interessen Stufen der Demokratie: 1) Demokratie: Volk  Politik 2) pluralistische Demokratie: Volk  Interes ...

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  • Instrumente der wirtschaftspolitik

    Administrative Regulierungen: Festsetzung gesetzlicher Regelungen durch: - Ordnungsregeln - Eigentumsrecht  Garantien - Wettbewerbsrecht - Bauordnung - Mitbestimmung usw. Holger Budelmann VWL III 25.10.1994 Seite 7 Rahmenbedingungen und wirtschaftliche Anreize: Festlegen von Rahmenbedingungen durch: z.B. Zinsen durch die Bundesbank  Geldanleger reagieren auf den Rahmen z ...

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  • Restauration und wiederaufbau (1945-1955)

    Ausgangssituationen: Ausgangssituation 1: Weichenstellung nach dem zweiten Weltkrieg Auf den Konferenzen der Siegermächte in Jalta und Potsdam wurden vier Faktoren zur Neugestaltung der deutschen Gesellschaft und somit auch der deutschen Wirtschaft festgelegt. 4 Faktoren zur Neugestaltung: 1) Entmilitarisierung 2) Entnazifizieren 3) Dezentralisierung 4) Demokratisierung In dieser Zeit wurden von den Siegermächten - hau ...

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  • Binnenmarktgestütztes wachstum - fordismus - (1955-1975)

    Wichtige wirtschaftspolitische Gesetze: 1956: Gesetz über die "Deutsche Bundesbank" - die Bundesbank erhielt eine eigene Autonomie drei Ziele: 1) Stabilität des Preisniveaus 2) Reibungslosigkeit des Zahlungsverkehrs 3) Versorgung der Wirtschaft mit Geld 1957: Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen 1) gewährleistet den freien Wettbewerb 2) verbietet Kartelle (es gibt jedoch einige Ausnahmen) 3) Fusionen werden kon ...

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  • Weltmarktorientierte modernisierung (1975-1989)

    3.1 Die Wirtschaftskrise 1975: Faktoren, die die Krise auslösten: 1) innere Faktoren - Zurückbleiben der Realeinkommen - Zurückbleiben der effektiven Nachfrage aber - hohe Ausweitung des Kapitalstocks  dadurch Überkapazität und Überakkumulation 2) äußere Faktoren - ähnliche Entwicklungen in anderen Marktwirtschaften - allgemeiner weltwirtschaftlicher Abschwung - Synchronisation mit Abschwung in ...

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  • Vereinigungsboom und vereinigungskrise in deutschland binnenmarkt und integrationskrise in europa (ab 1990) -

    4.1 Die deutsche Vereinigung: Wirtschaftliche Unterschiede zwischen der BRD und der DDR: 1) Produktions- und Leistungsniveau - BRD technologisch hoch entwickelt - DDR verpaßte Anfang der 80er Jahre den technologischen Anschluß Investitionen in der DDR (zwischen 1971 - 1988): - individueller Konsum: + 41 Mrd. - gesellschaftlicher Konsum: + 68 Mrd. - Dienstleistungen: + 35 Mrd. - Modernisierungsinvest.: - 95 ...

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  • Was ist zeit?

    Mit dieser Frage beschäftigten sich Geistes- und Naturwissenschaftler seit Menschengedenken. 1.1 Absolute Zeit Nach einer Definition von Isaac Newton (engl. Physiker) heißt es: \"Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt aufgrund ihrer eigenen Natur und aus sich selbst heraus ohne Beziehung zu etwas Äußerem gleichmäßig dahin.\" Das heißt also, daß Zeit etwas Äußeres ist, daß ohne den Einfluß von uns Menschen existiert. 1. ...

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