Startseite   |  Site map   |  A-Z artikel   |  Artikel einreichen   |   Kontakt   |  
  


wirtschaft artikel (Interpretation und charakterisierung)

Wirtschaft



Top 5 Kategorien für Wirtschaft Artikeln


Nehmen Sie einen link zu ihrem namen

Ich bin schwarz und ich bin stolz

Ihre persönlichen Nachrichten. Klicken Sie in Artikel einreichen auf „Artikel hinzufügen“ und wählen Sie dann das kategorien fur artikel.

mehr details

  • Eu kommission:

    Frage: Welche Aufgaben der Kommission verbergen sich hinter den Bezeichnungen: Motor der Integration und "Hüterin der Verträge" Die Europäische Kommission ist der Motor der Europäischen Union und hat als Initiatorin politischer Maßnahmen eine einzigartige Aufgabe, über die allerdings nicht immer klare Vorstellungen bestehen. Sie nutzt ihr Initiativrecht, um den Rahmen, den die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften vorgeg ...

    mehr

  • Rat der eu union:

    Frage: Welche Aufgaben hat der Rat der europäischen Union? Der Rat ist das wichtigste Entscheidungsorgan der Europäischen Union. Er besteht aus Vertretern der Mitgliedstaaten auf Ministerebene, die regelmäßig zusammentreten. Je nach den auf der Tagesordnung stehenden Fragen ändert sich die Zusammensetzung des Rats: auswärtige Angelegenheiten, Finanzen, Ausbildung, Telekommunikation ... Der Rat hat mehrere wesentliche Aufgaben: ...

    mehr

  • Eu gerichtshof:

    Frage: Wer kann den europäischen Gerichtshof anrufen? Anrufung des Gerichtshofes Artikel 64 (ex-Artikel 226, 227 und 292 EGV) 1. Hat nach Auffassung der Kommission ein Mitgliedstaat gegen eine Verpflichtung aus diesem Vertrag verstoßen, so gibt sie eine mit Gründen versehene Stellungnahme hierzu ab; sie hat dem Staat zuvor Gelegenheit zur Äußerung zu geben. Kommt der Staat dieser Stellungnahme innerhalb der von der Kommission geset ...

    mehr

  • Amsterdamer gipfel 1997:

    Frage: Welche institutionellen Änderungen sind auf dem Gipfel von Amsterdam beschlossen worden? Institutionelle Veränderungen und die Verabschiedung der Gemeinschaftsgesetzgebung: Die institutionellen Reformen und die Vereinfachung der Verfahren zur Verabschiedung der Gemeinschaftsgesetzgebung waren Schlüsselzielsetzungen der Regierungskonferenz in Amsterdam. Das einstimmige Abstimmungsverfahren des Rates musste reformiert werden und ...

    mehr

  • Schulschwänzer

    Das Schuleschwänzen ist in den letzten Jahren drastisch gestiegen. Etwa eine halbe Million Schüler sollen tag täglich den Unterricht schwänzen. Gründe dafür sind: Sie fühlen sich von der Lehrperson falsch behandelt. Sie sind von Lerninhalten überfordert. Sie können sich nicht in die Klassengemeinschaft integrieren. Sie haben Angst vor Prüfungen. Sie fürchten sich vor Schlägereien. Sie haben Angst vor einer verhassten Lehrkra ...

    mehr

  • Thomas hobbes-

    Thomas Hobbes , Menschen von Grund auf böse! - 1588 bis 1679 - à blutige Bürger und Religionskriege 30jähriger Krieg - Umstände auch Grund für sein pessimistisches Weltbild - Physiker, Sprachen, Mathe, Gedichte - Bekanntestes Werk : Staatslehre "Leviathan" - Philosophische Begründung für die Notwendigkeit des Friedens - betrieb "Friedensforschung - egoistisch, machtgieriges, vom Trieb der Selbsterhaltung bestimmtes Tier, betrachtet alle Menschen ...

    mehr

  • Europawahl 2004 (das europäische parlament)

    Seit dem 1. Mai 2004 besteht die EU aus 25 Mitgliedsstaaten. Jedes Land ist berechtigt am 13. Juni 2004 an der Europawahl seine Stimme abzugeben. Man muss jedoch 18 Jahre alt sein, Staatsangehöriger eines EU-Landes sein und man darf vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sein. Jeder ist normalerweise in einem Wählerverzeichnis eingetragen. Sollte man das nicht, kann man ein Antragsformular bei der Gemeindebehörde ausfüllen. Die Geschichte ...

    mehr

  • Europäischer wirtschaftsraum

    Besonders enge Verbindungen unterhält die EU zu den Staaten der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA): Mit Island, Liechtenstein und Norwegen vereinbarte sie 1992 die Schaffung eines Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR, 1994 in Kraft getreten), d. h. die Ausdehnung des Europäischen Binnenmarktes auf die drei EFTA-Staaten, allerdings mit einigen Einschränkungen; z. B. blieb der Agrarsektor ausgeklammert, und die drei EFTA-Staaten haben ...

    mehr

  • Europa-abkommen

    Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks schloss die EU zu Beginn der neunziger Jahre mit zehn Staaten Mittel- und Osteuropas (Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Slowakische Republik, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn) besondere Assoziierungsabkommen, die so genannten "Europa-Abkommen", die für die genannten zehn Staaten mit der Option auf eine Vollmitgliedschaft in der EU verbunden sind. Ziel der Europa-Abkommen ...

    mehr

  • Europa-mittelmeer-abkommen

    Weitere Assoziierungsabkommen, d. h. besonders enge Kooperationsverhältnisse (jedoch ohne Beitrittsoption), hat die EU mit Malta (in Kraft seit 1971), der Türkei (1964; Zollunion seit 1996), Tunesien (1998) und Zypern (1973) geschlossen sowie mit Israel (1995 unterzeichnet), Jordanien (1997), Marokko (1996) und der Palästinensischen Autonomiebehörde (1997; Interimsabkommen). Diese Assoziierungsabkommen bilden den Kern der "Europa-Mittelmee ...

    mehr

  • Lomé-abkommen, afrika

    Ebenfalls besondere Beziehungen unterhält die EU zu den so genannten AKP-Staaten, unterdessen 71 Staaten in Afrika, der Karibik und dem Pazifik, vorwiegend Entwicklungsländer. Die Lomé-Abkommen zwischen der EG bzw. der EU und den AKP-Staaten - das erste datiert von 1975, das vierte und bisher letzte trat 1990 in Kraft und lief 2000 aus - gewähren den beteiligten Entwicklungsländern zollfreien Zugang zum EU-Markt für nahezu alle ihre gewerb ...

    mehr

  • Asien, lateinamerika und ehemalige sowjetunion

    Mit den ASEAN-Staaten unterhält die EU auf der Basis eines 1980 geschlossenen Kooperationsabkommens enge Wirtschaftsbeziehungen. Dem Ausbau der wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Beziehungen zwischen der EU und Asien dient das 1996 institutionalisierte Asien-Europa-Gipfeltreffen (Asia Europe Meeting, ASEM) der damals sieben ASEAN-Staaten plus China, Japan und Südkorea sowie der 15 EU-Mitgliedsstaaten und der Europäischen Kommiss ...

    mehr

  • Vereinigte staaten

    Die Beziehungen zwischen der EU und den USA gründen auf großer gegenseitiger wirtschaftlicher Abhängigkeit - die EU ist der wichtigste Handels- und Investitionspartner der USA und umgekehrt - und auf einem breiten Interessen- und Wertekonsens. 1990 riefen EU und USA durch die "Transatlantische Erklärung" regelmäßige, halbjährliche Konsultationen auf höchster politischer Ebene ins Leben; 1995 erweiterten sie dieses primär beratende Gremium ...

    mehr

  • Beitrittsländer

    Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks stellten die zehn mittel- und osteuropäische Staaten des "Europa-Abkommens" Beitrittsgesuche zur EU: Ungarn und Polen 1994, Rumänien, die Slowakei, Lettland, Estland, Litauen und Bulgarien 1995, die Tschechische Republik und Slowenien 1996. Zuvor schon hatten Beitrittsgesuche gestellt: die Türkei (1987; 1997 suspendierte die Türkei, die nach Ansicht der EU vor allem die politischen Voraussetzungen für e ...

    mehr

  • Polen-

    Rahmenbedingungen in Polen Fläche: 312 683 qkm (entspricht ca. der Fläche Italiens) Einwohnerzahl: (Januar 1998): 38,9 Mio. Einwohner (entspricht ca. der Einwohnerzahl Spaniens) Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf (1997): 3.503 US$ (entspricht ca. 1/4 des pro-Kopf-BIP Spaniens) Politische Parteien Regierungsparteien: Seit 1997 Koalition aus AWS (Wahlaktion Solidarnosc), 33,8 % der Sitze im Parlament, sowie der UW (Freiheitsun ...

    mehr

  • Klima - das klimasystem der erde und der natürliche

    Treibhauseffekt 1.1 Das Klimasystem der Erde Klima: - langjährige Zustand der Atmosphäre einer Region verstanden - bezieht sich üblicherweise auf einen Zeitraum von 30 Jahren - Hierin unterscheidet es sich grundsätzlich vom Wetter, welch kurzfristig ist Klimasystem: - entstehen aus dem Zusammenspiel vieler Komponenten - größte Rolle als Ort des Geschehens spielt die Atmosphäre - steht in direktem Kont ...

    mehr

  • Klimawandel und die folgen des klimawandels

    2.1 Allgemeine Fakten - Klimatologen sind mit Mutmaßungen vorsichtig - Noch können sie nur wenige Einzelereignisse auf den Klimawandel zurückführen - Zitat \"Früher waren die Winter immer kälter.\" - zunehmende Fülle an Beobachtungen und Messungen ergeben: wärmer werdenden Welt und weiterer Änderungen des Klimasystems - globale Durchschnittstemperatur hat im 20. Jahrhundert um 0,6°C zugenommen (Folie) - größer als all ...

    mehr

  • Ursachen und verursacher des klimawandels

    3.1 Allgemein - bisher hat kein Lebewesen oder Gesellschaft die Erdatmosphäre beeinflusst - hat sich mit der industriellen Revolution erheblich geändert - von besonderer Bedeutung: Produktivität und sein Tempo der Menschen - Klimawandel - Zivilisationskatastrophe, vom Menschen selbst verursacht - Mensch ist in sehr hohem Maße an den Klimaveränderungen beteiligt - Weltbevölkerung seit Beginn des 18. Jahrhunderts verachtfa ...

    mehr

  • Prognosen für die zukunft

    4.1 Szenarien - es gibt drei Grund-Szenarien "business-as-usual" (weiter wie bisher) Szenario - geht von ungebremsten Steigerung der Treibhausgasemissionen von ca. 1% pro Jahr aus - bis zum Jahr 2030 eine Verdopplung des CO2-Gehaltes - anhaltender Steigerung ist bis 2100 eine Erwärmung um 1,4 - 5,8° C zu erwarten Szenario mit Stabilisierung der Emissionen - Erwärmung um 0,2° C pro Dekade ausgegangen Szena ...

    mehr

  • Milderungsmöglichkeiten und problemlösung

    - Klimawandel selbst nicht mehr zu vermeiden wegen: - erreichten Konzentration der Treibhausgase - deren Verweildauer in der Atmosphäre - Klimawandel ist kein auswegloses Schicksal - kann jedoch gemildert werden - Entsprechend vielfältig sind die Ziele, Maßnahmen, Strategien und institutionellen Mechanismen - hohen materiellen und energetischen Durchfluss des Wirtschaftssystems drastisch zu reduzieren - Dematerialisier ...

    mehr

 
 


Datenschutz
Zum selben thema
icon Arbeitslosigkeit
icon Handel
icon Ökonomie
icon Kosten
icon Rationalisierung
icon Umsatzsteuer
icon Steuern
icon Aktien
icon Kredit
icon Lohn
icon Euro
icon Bildung
icon Tarifrecht
icon Wettbewerb
icon Dividende
icon Vertrieb
icon Verpflichtungen
icon Sicherheit
icon Management
icon Gesellschaften
icon Bank
icon Vollmachten
icon Marktforschung
icon Umstellung
icon Preis
icon Kaufvertrag
icon Globalisierung
icon Kapitalismus
icon Anleihen
icon Finanz
icon Regierung
icon Börse
icon Verhandlungen
icon Inflation
icon Versicherung
icon Zielgruppen
icon Valuten
icon Karte
icon Förderungen
icon Kalkulation
icon Politik
A-Z wirtschaft artikel:
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #

Andere
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266

Copyright © 2008 - : ARTIKEL32 | Alle rechte vorbehalten.
Vervielfältigung im Ganzen oder teilweise das Material auf dieser Website gegen das Urheberrecht und wird bestraft, nach dem Gesetz.
dsolution