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Wirtschaft



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  • Standort waldviertel

    Das Waldviertel befindet sich nicht nur Wirtschaftlich gesehen in einer Randlage. Aufgrund der Lage in Österreich (lange Grenze zu Tschechien im Norden und Nordwesten, die bis zur Öffnung 1990 eine tote Grenze war; vom Rest Österreichs mehr oder weniger durch die Donau abgeschottet) bezeichnet man das Waldviertel auch als Periphärraum (ökonomisch gesehen). Aufgrund der geringen Industriestandorte fehlen Arbeitsplätze sowie ausreichende Infra ...

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  • Standort mur- mürzfurche

    Ursprünglich wurde in der Mur- Mürzfurche Untertagbau betrieben (z.B. wurde bei Schrems Granit abgebaut). Um 1900 wurde die Industrie auf übertag verlegt und es wurde einerseits mit dem abbau von Erz, andererseits mit seiner Verarbeitung begonnen. der Raum boomte und die Seitentäler wurden für die Industrie bald zu klein; also übersiedelte man in die Furche selbst. Später wurden in Donauwitz Hochöfen gebaut und mit der Stahlerzeugung begonn ...

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  • Wirtschafts- und sozialpolitik

    Da Nachfrage, Angebot, Preise und Einkommen, Importe und Exporte über längere Zeit nicht gleich bleiben, ist auch eine konstante Entwicklung der Gesamtwirtschaft nicht möglich. Es kommt zu einem Wachsen der Wirtschaft (=>des BIP), zu einer Stagnation oder zu einem Minuswachstum. Das auf und Ab der Wirtschaft wird als Konjunkturverlauf oder Konjunkturzyklus bezeichnet. Dieser zerfällt in vier Bereiche: . Konjunkturaufschwung . Hochkonjunktu ...

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  • Freie markwirtschaft

    Die freie Marktwirtschaft entstand im 19 Jahrhundert während der Zeit des starken Liberalismus. Die Menschen forderten einen freien Markt mit aller Selbstbestimmung. Diese Forderung entstand aus der industriellen Entwicklung, welche in dieser Zeit ihren Aufschwung erfuhr. Die Vorteile dieser Entwicklung waren die Selbständigkeit, die gute oder bessere Qualität zu niedrigeren Preisen und der Markt orientierte sich im wesentlichen an den Wünsch ...

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  • Zentralverwaltungswirtschaft

    Die sozialen Mißstände des Wirtschaftsliberalismus führten aber auch zu einer neuen Ordnung der Wirtschaft, der Zentralverwaltungswirtschaft oder Planwirtschaft. Diese Wirtschaftsform war und ist vor allem in den östlichen kommunistischen Staaten zu finden. Hiebei ist es das Prinzip, daß alle Produktionsstätten und Firmen dem Staat gehören. Er verwaltet alles. Es wird der Lohn festgelegt, die Produktionsmenge und deren Art, das Wirtschaftswacht ...

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  • Grenzen des quantitativen wachstums

    1.1 Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum Anhand vieler Punkte lässt sich verdeutlichen, dass die Leistungen der Volkswirtschaft einen quantitativen Maßstab haben, qualitative Faktoren werden hierbei nicht berücksichtigt. Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum Quantitatives Wachstum durch qualitatives Wachstum Messung Messung 1.2 Voraussetzung quantitatives Wirtschafts ...

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  • Bruttonationaleinkommen (ehm. bruttosozialprodukt)

    Das Bruttonationaleinkommen bzw. das Bruttoinlandseinkommen ist der Maßstab für die Leistung einer Volkswirtschaft. Das Sozialprodukt (Nationaleinkommen) gibt das gesamtwirtschaftliche Produktionsergebnis an. Die Bruttoproduktionswerte der Güter und Dienstleistungen der Betriebe sind ausschlaggebend für die Berechnung des Bruttonationaleinkommens. Zieht man davon den Wert der Güter und Leistungen, die die Betriebe von anderen ...

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  • Brutto- und nettosozialprodukt

    Die Preise des jeweiligen Jahres drücken das Bruttosozialprodukt aus. Man spricht hier vom Bruttosozialprodukt zu Marktpreisen. 4.1 Berechnung des Nettosozialproduktes: Bruttosozialprodukt zu Marktpreisen - Abschreibung = Nettosozialprodukt Das Nettosozialprodukt enthält indirekte Steuern wie z. B. Umsatzsteuer, Mineralölsteuer, Tabaksteuer, Branntweinsteuer, etc., diese Steuern kalkulieren die Unternehmen in die Preise ein, an ...

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  • Nominales und reales wirtschaftswachstum

    1.1 Nominales Wirtschaftswachstum Wird das Volkseinkommen (Nationaleinkommen) mit den Preisen des jeweiligen Jahres bewertet, spricht man vom nominalen Wirtschaftswachstum, d. h. in der Wachstumsrate sind Preissteigerungen enthalten. 1.2 Reales Wirtschaftswachstum Wird der Preis eines bestimmten Basisjahres bewertet, spricht man demnach vom realen Wirtschaftswachstum. In diesem Fall wird die Preisbewegung ausgeschaltet, wodurch e ...

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  • Wirtschaftspolitik --

    Nachfrage, Angebot, Preise, Einkommen, Importe und Exporte können über längere Zeit kaum gleichbleiben. Aus diesem Grund sind für den Staat und die Unternehmen Wirtschaftsprognosen von großer Bedeutung. Konjunkturzyklus: 4 Phasen: Aufschwung, Hochkonjunktur, Rezession und Depression. Es wird die prozentuelle Veränderung des BIP gegenüber dem Vorjahr gemessen (Wirtschaftswachstum). Ein moderner Konjunkturverlauf zeichnet sich dadurch aus, ...

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  • Varianten der wirtschaftsspionage

    2.1 Hintergründe Bei der Wirtschaftsspionage spielt wirtschaftliches und soziales Gefälle im internationalen Vergleich eine große Rolle. Hieraus entwickeln sich staatliche Interessen, die auch unter Einsatz der Nachrichtendienste verfolgt werden. Dabei werden die Rahmenbedingungen für die Spionageabwehr zunehmend schwieriger. Einerseits erleichtert die Globalisierung in fast allen Lebensbereichen den "legalen" Zugriff auf fremde Infor ...

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  • Schwerpunkte der ausspähung

    3.2.1 Technologiebereiche Die Schwerpunkte der Ausspähungsaktivitäten haben in den Jahren nach dem politischen Umbruch in Osteuropa keine wesentliche Veränderung erfahren. Die Interessen fremder Nachrichtendienste sind außerordentlich breit gefächert; sie umfassen nahezu den gesamten Bereich der industriellen Forschung und Produktion, des Handels und der wirtschaftlichen Organisation. Im Vordergrund des Ausforschungsinteresses stehen vorneh ...

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  • Arbeitsmethoden fremder nachrichtendienste

    Die Methoden, mit denen Aufklärungsdienste Informationen beschaffen, orientieren sich an den Gegebenheiten des Einzelfalls. Vielfach wird versucht, das angestrebte Ziel sowohl mit nachrichtendienstlichen Mitteln als auch unter Ausnutzung legaler Möglichkeiten zu erreichen. Zwischen legaler und illegaler Informationsbeschaffung besteht eine breite Grauzone. Obwohl sich fremde Nachrichtendienste ständig bemühen, ihre Arbeitsmethoden gegenüber ...

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  • Auswirkungen/schaden

    Fremde Staaten - sowohl Wirtschaftsmächte als auch Entwicklungsländer - investieren Jahr für Jahr hohe Prozentanteile ihrer nationalen Geheimdienstbudgets in Spionagemaßnahmen mit dem Ziel, die einheimische Wirtschaft und/oder militärische Machtpositionen zu stärken. Teilweise finanzieren sich einige Nachrichtendienste sogar selbst, indem sie die beschafften Informationen an die heimische Wirtschaft (und u.U. auch an die Industrie von Drittländ ...

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  • Wirtschaftsstandort györ

    1. Politische Faktoren . Stabile Demokratie . Reifende Marktwirtschaft mit guten Wirtschaftswachstumsprognosen . Nr 1 bei den ausl. Reinvestoren . Fast vollendete Privatisierung . Geschäftszentrum Mittel- und Osteuropas 2. Wirtschaftl. Faktoren . Gute ausgebildete Arbeitskräfte aufgrund der langen Maschinenbautradition in Györ (Raaba-Werke) . Industriepark, der Steuerfreiheit, und subventionierten Kauf eines Industriegrunds ...

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  • Wirtschaftstheorien nach kaynes, smith und friedman

    Adam Smith: \"Nachtwächterstaat\"  laissez-faire, laissez aller (lasst sie machen, lasst sie gehen,) le monde va de lui-même (die Welt dreht sich von allein) - keine Sozialhilfe - einzige Aufgabe des Staats: Beschützen der Bevölkerung und der Produktion - jeder Staat soll das produzieren, was er am besten kann (--> Handel) Folge: Inflation Arbeitslosigkeit Kaynes: nachfra ...

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  • Flexible durchstarter oder job-nomaden:

    In der westlichen Welt geht eine Epoche zu Ende und damit entstehen neue Formen der Arbeit. Dabei geht der Trend weg von den Produktionsbetrieben und der Transformationsprozeß zu einer modernen Dienstleistungsökonomie ist nicht mehr aufzuhalten. Schätzungen zu Folge stehen weniger als zwei Drittel der Arbeitnehmer in einem normalen Angestelltenverhältnis. Aufgrund des Tempos des Weltmarkts besteht eine starke Nachfrage nach flexiblen Fachkräften ...

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  • Wettbewerbsvorteil mensch und die qualität am arbeitsplatz:

    Heute sind, um einen Spitzenjob zu bekommen, die sogenannten \"soft factors\" wichtiger als formale Kriterien. \"Soft factors\" wie Flexibilität, Zielstrebigkeit, Teamfähigkeit, Leistungbewußtsein und ganzheitliches Denken. Wesentliche Qualifikationen sind auch Belastbarkeit, emotionale Stabilität, Motivationsvermögen und kundenorientiertes Denken. Aber vor allem die Lernfähigkeit bzw. Lernbereitschaft ist unabdingbar geworden. Das Spezialwissen ...

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  • Teilzeitarbeit-modelle:

    In Deutschland wurden in letzter Zeit mehrere Teilzeitarbeit-Modelle ausgearbeitet. Ein Beispiel ist, daß die Teilzeit-Arbeiter ihre Arbeitszeit blocken und zum Beispiel die ersten 5 Jahre voll und die nächsten 5 Jahren gar nicht arbeiten. Auch haben viele Unternehmen die Teilzeitarbeit für Frauen eingeführt, beispielsweise die Aufteilung des Arbeitsplatzes zwischen Büro und Wohnung oder die Konzentration der Arbeitszeit auf einige Tage in der ...

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  • Der gang an die börse:

    Derzeit wagen immer mehr Österreicher den \"Gang an die Börse\". Das ist deswegen erstaunlich, weil Österreicher noch immer zu den Ländern gehört, in denen man Geld sehen und in den Händen halten können muß. Dieses Umdenken zeugt davon, daß viele das Vertrauen in die Fähigkeit des Staates verlieren, für eine angemessene Altersversorgung zu garantieren. Aktien zu besitzen gehört heute zum guten Ton. Das bedeutet, daß sich durch die Börsengänge ö ...

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