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  • Die währungsunion -

    Im Bereich der Währungspolitik sieht der Vertrag zur EU für die Endstufe der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) in Artikel 3a " ... die unwiderrufliche Festlegung der Wechselkurse in Hinblick auf die Einführung einer einheitlichen Währung ... " vor. In einer Währungsunion muß die Geldpolitik zentralisiert sein. Erreicht soll dieses Ziel mittels dreier Stufen werden. Die währungspolitischen Kompetenzen gehen dabei schrittweise auf EU-Instituti ...

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  • Die zweite stufe - vorbereitungen

    Mit dem 1. Jänner 1994 sind die EU-Mitgliedsstaaten automatisch in die zweite Stufe der WWU eingetreten. Diese zweite Stufe führt den Grundsatz weiter, die wirtschaftliche, fiskalische und monetäre Konvergenz der Mitgliedsstaaten auf der Basis größtmöglicher Preisstabilität zu stärken, wie in der ersten Stufe bereits festgelegt wurde. . Sicherstellen der wirtschaftlichen Stabilität (Beurteilung anhand der Konvergenzkriterien) Konvergenzkr ...

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  • Die dritte stufe - tatsächlicher beginn der wwu

    Die dritte und letzte Stufe der WWU wird gemäß der derzeitigen Planung am 1. Jänner 1999 beginnen. Phase A (1999 bis 2001): . Unwiderrufliche Fixierung der Wechselkurse der teilnehmenden Währungen. . Die EZB übernimmt die Geldpolitik (EWI wird abgelöst). . Der Euro kann bereits als Buchgeld verwendet werden. Phase B (1. Halbjahr 2002): . Spätestens Anfang 2002: Ausgabe von Euro-Münzen und Euro-Banknoten. . Spätesten Mitte 2002: Der E ...

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  • Das gesicht der neuen einheitswährung

    Am 13. Dezember wurde der Siegerentwurf der Euro-Banknoten vorgestellt: Der österreichische Designer Robert Kalina gewann mit seinem Entwurf zum Thema "Zeitalter und Stile in Europa". Jede der sieben Banknoten (5, 10, 20, 50, 100, 200, 500) stellt eine bestimmte Epoche der europäischen Kulturgeschichte dar - von der Klassik, Romanik, Gotik und Renaissance über das Barock und Rokoko bis hin zur Eisen- und Glasarchitektur des 20. Jahrhunderts. Fe ...

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  • Reibungsloses und effizientes funktionieren des binnenmarktes

    Um ein reibungsloses Funktionieren des Binnenmarktes zu gewährleisten, muß vermieden werden, daß Wechselkursschwankungen den Handelsverkehr oder die Rentabilität von Investitionen negativ beeinflussen. Selbst geringe Wechselkursveränderungen können das vertragliche Gleichgewicht zwischen zwei europäischen Unternehmen ganz empfindlich stören. Gleichzeitig wird der relativer Wohlstand der Unionsbürger und die Kaufkraft der Konsumenten beeinträcht ...

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  • Anregung von wachstum und beschäftigung

    Der Euro wird Investitionen und Beschäftigung auf zweierlei Weise fördern. Erstens, weil die Währungsunion sich an stabilitätsorientierten Zielen ausrichtete und daher einen stabilen wirtschaftlichen Rahmen mit kontrollierten öffentlichen Defiziten anbietet. Dadurch wird der Handel gefördert, die optimale Verteilung der Ressourcen verbessert, eine zunehmende Ersparnis und Wachstum angeregt und schließlich neue Arbeitsplätze und eine höherer L ...

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  • Wegfall der transaktionskosten

    Unter Transaktionskosten werden jene Kosten, verstanden die für die Wirtschaftssubjekte durch das bei internationalen Geschäften unumgängliche Geldwechseln oder durch die Absicherung des Wechselkursrisikos entstehen. Diese Kosten stellen eine nicht zu vernachlässigenden Größe dar. Sie werden mit 0,5% des Bruttoinlandsprodukts der EU, d. h. 20-25 Mrd. ECU (ca. 260-325 Mrd. ÖS), veranschlagt. Diese Kosten entstehen jedem einzelnen. Wenn beispie ...

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  • Ein beitrag zur internationalen stabilität

    Die EU ist die größte Handelsmacht der Welt. Mit der Einführung des Euro in Europa wird sich diese zu einer der wichtigsten Reserve- und Handelswährungen entwickeln und gleichwertig neben dem US-Dollar und dem japanischen Yen stehen. Für die europäischen Unternehmen bedeutet das, daß sie ihre Importe mehr und mehr mit Euro bezahlen und ihre Exporte gleichfalls in der neuen Währung verrechnen können. Dadurch werden sie in die Lage versetzt. Die ...

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  • Stärkung der gemeinsamen währungssouveränität

    Mit dem Übergang in die dritte Stufe der WWU gehen die währungspolitischen Kompetenzen auf die EU über. De facto ist dies mit einem Verlust der nationalen Währungssouveränität gleichzusetzen. Allerdings ist hier zu hinterfragen, wie glaubwürdig bzw. effektiv eine souveräne Währungspolitik von einzelnen Staaten heut noch betrieben werden kann. In einer intedependenten, d. h. gegenseitig abhängigen Wirtschaft mit freiem Kapitalverkehr ist die Ver ...

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  • Mögliche bedenken - unwiderruflich festgelegter wechselkurs

    Eine einheitliche Währung bedeutet unwiderruflich feste Wechselkurse. Es besteht daher von verschiedenen Seiten Bedenken, daß das Wechselkursinstrument nicht mehr zur Bewältigung bestimmter Schwierigkeiten zur Verfügung stehen könnte. Aber dieses Instrument schafft nur unter ganz bestimmten Umständen und in der Regel nur vorübergehend Erleichterung. In den meisten Fällen kann solchen Schwierigkeiten besser mit anderen Mitteln wie der Fiskalpoli ...

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  • Wird der euro so stabil wie die d-mark?

    Eine Währungsunion berührt nationale Interessen und Hoheitsrechte in erheblichem Maße. Das Recht auf eigene Währung schließt nämlich die Möglichkeit der Zentralbanken ein, durch Geldpolitik die Wirtschaftsentwicklung zu beeinflussen. Wichtiges Instrument dabei ist da Recht, Banknoten zu drucken und in Umlauf zu bringen. Durch Begrenzung oder Ausdehnung der umlaufenden Geldmenge, was indirekt z. B. über Veränderung der Zinssätze gesteuert wird, ...

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  • Umstellung auf den euro

    Der Beginn der Währungsunion ist für den 1. 1. 1999 geplant. Euro-Münzen und Euro-Banknoten werden voraussichtlich aber nicht vor 1. 1. 2002 in Umlauf gebracht werden. Theoretisch steht es den Unternehmen im Übergangszeitraum frei, ob sie ihre Geschäfte und Finanzaktionen in Euro oder in Schilling abwickeln, ob sie ihre Buchhaltung umstellen oder damit noch warten. Firmen, die mit internationalen Abnehmern verflochten sind, stehen aber mögliche ...

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  • Kosten der umstellung/ finanzplanung

    In jedem Fall wird die Umstellung zusätzliche Kosten zur Folge haben. Zu erwarten - und in der langfristigen Finanzplanung zu berücksichtigen sind die vorallem in folgenden Bereichen: . Technik: z.B. neue Kassen bzw. allgemein bei Automaten; . neue Preisauszeichnung bzw. für einen bestimmten Zeitraum wahrscheinlich doppelte Preisauszeichnung in Euro und Schilling; . Umstellung der Datenverarbeitung, der Buchhaltung und des sonstigen Berich ...

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  • How it all began....( 1830-1900)

    By the early 1830ies up to thousand ships at a time were engaged in carrying cotton from America to Liverpool. Most of these ships made their return journey empty, until the shipowners found a new cargo: people. The Atlantic crossing took up to three months, the ships were not intended for passengers and diseases like typhus, which was commonly called shipfever infested the human freight.But people were willing to endure almost every hardship ...

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  • Ellis island: gateway to america

    Beginning in 1892, the United States Bureau of Immigration began using Ellis Island to receive and screen immigrants to America. Sitting about a mile from Manhattan, in New York Harbor, Ellis Island has ushered in more than 12 million immigrants. The bulk of immigrants passed through Ellis Island between 1892 and 1924. In 1943, Ellis Island served as a detention center for enemy aliens. In 1954, the facility closed and, in 1965, it became par ...

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  • Waves of immigration

    During the forties and fifties of the last century it was mainly German and Irish people who immigrated.Around 1900 most of the immigrants were Russians Jews and Italians. When the Irish abandoned their traditional stronghold their place was immediately taken by Italians.The old German neighbourhoods were taken over by the Russian and Polish Jews. The Amish and German Immigration Germans had been present in America from the early colo ...

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  • Linguistic influence

    Immigrant groups had their own theatres, newspapers, libraries, schools, clubs, taverns and places of worship.Germans alone could choose betwenn 133 German-language newspapers by 1850. It was possible indeed to live an entire liefe in the USA and never speak English. Thus the linguistic legacy of some immigrant groups on the American English spoken today is immense. Americans freely appropriated some Dutch terms like stoop, boss, cookie, waf ...

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  • Prejudice&racism

    Until the closing years of the 19th century America preserved most of its official racist animus for blacks and Indians, but in 1882 it added a new category when Chinese were expressly denied entry to the United States, and those already in the country were forbidden the rights and protections of citizenship. In 1907 the exclusion was extended to the Japanese. Beginning in the 1890ies, as the flood of immigrants from the poorer parts of Europ ...

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  • Immigration laws

    In 1916" The Passing of the Race" by Madison Grant was published, that proposed just to allow the nordic race to immigrate and sterilize the inferior races. The first official prohibition of immigration was established in 1882.It prohibited the immigration of Chinese, criminals, prostitutes, alcoholics, illiterates, Anarchists, and blind and sick people. Around 1920 a new law was passed that said that every nation was just allowed to send ...

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  • Immigration today

    Today New York is ready to open its doors for 675 000 immigrants per year. Today the percentage of the "Caucasians", the people with white European origin is only at about 43%.There are about 25% blacks and about as many Hispanics living in New York. The Asian population grew from 4 to 7 percent within the last 20 years. Asians and Latin Americans, especially Mexicans, are the immigrants of our decade. Many people believe that Mexican imm ...

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