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  • Wie wird eine währungsunion das gesicht europas verändern?

    Die Währungsunion wird - zunächst nur für die teilnehmenden Länder - den Binnenmarkt vollenden, weil das Risiko schwankender Wechselkurse ausgeschaltet wird. Das wird Handel und Investitionen über die Grenzen hinweg erleichtern, was einen erheblichen Wachstumsschub mit sich bringen dürfte. Es besteht aber die Gefahr, daß sich dieser Wachstumsschub hauptsächlich im harten Kern auswirken dürfte. Leidtragende dürften dann die Länder an den Rändern ...

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  • Merkantilismus in frankreich

    Die Grundsätze des Merkantilismus Der Merkantilismus ist die Wirtschaftspolitik der absolutistischen Staaten zw. dem 16. und 18. Jh. Der Hauptantrieb war der steigende staatl. Geldbedarf. Dazu wurden in erster Linie Exportförderung, Vereinheitlichung von Maßen und Gewichten, Beseitigung der Binnenzölle und eine aktive Bevölkerungspolitik vorangetrieben. In Frankreich konzentrierte sich der Merkantilismus als Colbertismus (nach Colbert) mehr a ...

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  • Geschichte -

    . 4. April 1975 Gründung der Microsoft Corporation durch William H. Gates III und Paul G. Allen in Albuquerque in New Mexiko. Der Firmenzweck bestand darin, einen BASIC-Interpreter für den ersten Minicomputer, den Computerbausatz Altair von MITS (Micro Instrumentationand Telemetry Systems), zu entwickeln. . ein Jahr danach wird der Markenname "Microsoft\" registriert . 1979 streckt Microsoft seine Fühler nach Europa aus: In Haasrode wird ...

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  • Microsofts konflikt mit den kartellbehörden

    Microsoft ist am Ende des 20. Jahrhunderts mehrfach in Konflikt mit den Kartellbehörden geraten. Auch auf Grund der aggressiven Marktpolitik beobachten Wettbewerbshüter jeden Schritt des Weltmarktführers aus Redmond besonders aufmerksam: . Die ersten Probleme gab es 1990 als Die amerikanische Kartellbehörde Federal Trade Commission (FTC) die Absprachen von IBM mit Microsoft überprüft und mit einer Ermittlungen aufgrund von Beschwerden, dass Mi ...

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  • Minuten-manager

    Im Vergleich zwischen Theorie und dem "Minuten-Manager" findet man relativ schnell Übereinstimmungen. Trotzdem erkennt man rasch, dass es nicht möglich ist klare Zuweisungen zu machen .So erscheint der "Minuten-Manager" bald als eine Kombination von Möglichkeiten. Führungsstil: Man könnte den "Minuten-Manager" wohl am ehesten als dirigistisch bezeichnen; es gibt klare Abläufe, die durch den Manager selbst dargelegt werden. Dies würde aber bed ...

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  • Die freie marktwirtschaft

    Der Staat setzt durch Gesetze einen Ordnungsrahmen, der Ablauf der Wirtschaft bleibt weitgehend von staatlichen Eingriffen frei (siehe Abb.1). Die Betriebe planen und entscheiden frei über Produktion und Investition. Privateigentum ist grundsätzlich an allen Produktionsmitteln möglich. Der Verbraucher hat die Freiheit der Konsumwahl, er kann sein Einkommen ausgeben oder sparen, und er hat durch seine Kaufentscheidung einen wesentliche ...

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  • Die zentralverwaltungswirtschaft

    . Der Wirtschaftsprozeß wird von einer staatlichen Zentralstelle geplant und gelenkt. Diese entscheidet über Produktionsziel und Verteilung des Produktionsergebnisses (siehe Abb.2). . Aufgabe der Betriebe ist es, die staatlichen Pläne durchzuführen. Sie treffen selbst keine unternehmerischen Entscheidungen. . Privateigentum an Produktionsmitteln ist nicht zugelassen. Die Erreichung der Produktionspläne soll durch strenge Kontrolle und S ...

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  • Die planwirtschaft

    Die Planwirtschaft tritt in verschiedenen Formen auf. In China und in Kuba noch mit vielen Elementen der Zentralverwaltungswirtschaft. Jedoch können auch in diesen Ländern die Betriebe in einem bestimmten Rahmen über die Produktion entscheiden und Konsumentenwünsche berücksichtigen. Viele ehemals planwirtschaftlich organisierte Länder versuchen derzeit ihre Wirtschaft auf marktwirtschafliche Prinzipien umzustellen und gleichzeitig soziale un ...

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  • Die soziale marktwirtschaft -

    Im Prinzip wird am marktwirtschaftlichen Grundschema festgehalten (freie unternehmerische Tätigkeit, freier Wettbewerb, freie Preisbildung, Privateigentum, freie Konsumwahl u.s.w). Der Staat greift allerdings lenkend in den Wirtschaftsablauf ein, um eine bestmögliche Lösung des Produktions- und Verteilungsproblems zu erreichen. Dies geschieht durch Wettbewerbssicherung, Investitionsförderung, Kapitalversorgung der Wirtschaft, Förderung der Ansi ...

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  • Das ökonomische (wirtschaftliche) prinzip

    Viele Beschreibungen der Wirtschaft gehen davon aus, daß die Wirtschaft vom ökonomischen Prinzip beherrscht wird. Das ökonomische Prinzip kann auf zwei Arten formuliert werden: Minimalprinzip (Sparprinzip): Maximalprinzip: Eine bestimmte Leistung soll mit dem geringstmöglichen Mitteleinsatz ("Aufwand") erreicht werden. Mit gegebenen Mitteln ("Aufwand") ist die bestmögliche Leistung anzustreben. Menschen, die als Produzenten und al ...

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  • Der betrieb und der wirtschaftliche kreislauf

    4.1 Übersicht (Betrieb und Markt; siehe Abb.3) Der betriebliche Leistungsprozeß vollzieht sich in einem ständigen Austausch von Leistungen und Geld auf dem Markt. Der Betrieb muß sich auf dem Beschaffungsmarkt Arbeitskraft von den Haushalten (Arbeitsmarkt) und Sachleistungen (z.B.: Rohstoffe, Betriebsstoffe, Halbfabrikate, Maschinen) sowie Dienstleistungen (z.B.: Steuerberatung, Reparaturen) von anderen Betrieben beschaffen. Im betrieblic ...

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  • Gegenüberstellung von betriebswirtschaftslehre und volkswirtschaftslehre

    5.1 Begriffe 5.1.1 Betriebswirtschaftslehre Die Betriebswirtschaftslehre ist eine selbstständige wirtschaftswissenschaftliche Disziplin. Die Betreibswirtschaftslehre zählt zu den Sozialwissenschaften, die sich mit menschlichem Handeln befassen. Sie unterscheiden sich von den benachbarten Diziplinen, wie Volkswirtschaftslehre, Sozologie, Psychologie,... durch den von ihr betrachteten Realitätsausschnitt. Die Betriebswirtschaftslehre ...

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  • Geld und währungspolitik

    6.1 DasGeld - Mittel des Zahlungsverkehrs 6.1.1 Entstehung und Entwicklung des Geldes Durch die Arbeitsteilung im Wirtschaftsprozeß entstand die Notwendigkeit, Güter zu tauschen. Es gibt die "unmittelbarer Tausch" und die sogenannte "mittelbarer Tausch". In sehr primitiven Wirtschaftsformen reichte der Tausch Ware gegen Ware aus (= unmittelbarer Tausch). Beim mittelbaren Tausch wird Ware gegen Geld und Geld gegen Ware getauscht. B ...

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  • Monopolbildung und einflußnahme des kartellamtes bzw. des marktes

    1. Der freie Markt muß dynamisch geführt werden es darf nicht zu einer Monopolbildung kommen. Es werden dazu von den Autoren verschiedene Gründe angeführt. Zum einen würde ein Monopol den Markt nur unzureichend mit Produkten beliefern und die Preise würden deswegen unverhältnismäßig hoch angesetzt. Die Qualität der Produkte würde sehr gering ausfallen, da kein Anreiz (Konkurrenz, Wettbewerb) zur Verbesserung der Qualität vorhanden wäre. ...

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  • Kontrollfragen -

    1) Planwirtschaft ? Die Planwirtschaft tritt in verschiedenen Formen auf. In China und in Kuba noch mit vielen Elementen der Zentralverwaltungswirtschaft. Jedoch können auch in diesen Ländern die Betriebe in einem bestimmten Rahmen über die Produktion entscheiden und Konsumentenwünsche berücksichtigen. Viele ehemals planwirtschaftlich organisierte Länder versuchen derzeit ihre Wirtschaft auf marktwirtschafliche Prinzipien umzustellen und ...

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  • Monopoly

    Historically, a monopoly was a legally protected special privilege, to provide a specified product or service. The protection was against the competition of others. Sometimes the government itself would provide the product or service. Other times a private person or company would provide it. In either event, the supplier was comforted by the government-issued guarantee, that no one else would be permitted provide that particular good or service ...

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  • Nationalsozialistische wirtschaftspolitik

    - Wodurch verringerten sich die Arbeitslosenzahlen? Der Zeitpunkt war günstig, um die Macht an sich zu reißen, für die Nationalsozialisten. - in wirtschaftlicher Hinsicht. Begründe! In allen Industriestaaten - auch in Deutschland - war seit 1932, nach Überwindung der Weltwirtschaftskrise, die Zahl der Arbeitslosen rückläufig. So übernahmen die Nationalsozialisten die Macht, als es wirtschaftlich bergauf ging ! ...

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  • Neoklassik

    Den Ausgangspunkt der theoretischen Überlegungen bilden . Bestände an Ausrüstungen und Anlagen (Realkapital) . der Bestand an Arbeitskräften (Erwerbspersonenpotential) . die jeweils gegebene Nachfragestruktur Von den gegebenen Beständen und der Nachfragestruktur her wird dann nach der Produktion gefragt, die in einem gewinnorietierten Marktsystem einen maximalen Nutzen stiftet. In der Analyse stellt sich der gewinngesteuerte Wi ...

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  • Nikaragua --

    Die Republik Nikaragua liegt in Mittelamerika zwischen dem 83. und 87. westlichen Breitengrad und zwischen dem 11. und 15. nördlichen Längengrad. Der nordwestliche Nachbarstaat ist Honduras und der südliche ist Costa Rica. Im Westen grenzt Nikaragua an den Pazifik und im Osten an das karibische Meer. Fakten: Auf der Fläche von 130.000km² leben etwa 4,7 Mio. Einwohner. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 39 Einwohner pro km². 2 Drittel aller Men ...

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  • Nikolaus enkelmann - charisma und erfolg

    Nikolaus Enkelmann ist einer der bekanntesten und bedeutendsten Erfolgs- und Rhetoriktrainer Deutschlands. Er ist Gründer der Akademie des Erfolges, Autor zahlreicher Erfolgsbücher und Herausgeber der eigenen Zeitschrift "Der erfolgreiche Weg". Über 800 000 Topmanager, Spitzensportler und Angehörige anderer Berufe besuchten bisher seine Seminare. Er gilt als Koryphäe für die Aktivierung der Kräfte des Unterbewusstseins nach psychologisch fundier ...

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