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  • Wer darf vollmachten erteilen?

    Vollmachten können durch Voll- und Minderkaufleute, Prokuristen oder Handlungsbevollmächtige, die dazu besonders ermächtigt wurden, erteilt werden. ...

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  • An wen dürfen vollmachten erteilt werden?

    Bevollmächtigter kann auch ein Minderjähriger, der das 7. Lebensjahr vollendet hat, oder eine sonst in der Geschäftsfähigkeit beschränkte Person sein (vgl. § 165 BGB). Die erteilte Vollmacht wird bereits bei Zugang an sie wirksam und muß zuvor nicht etwa dem gesetzlichen Vertreter zugehen. Die Bevollmächtigung eines Minderjährigen ist nicht empfehlenswert, es sei denn, er stünde bereits kurz vor der Volljährigkeit [2]. ...

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  • Prokura

    Die Prokura ist eine gesetzlich festgelegte Vollmacht mit festem Umfang (vgl §§ 48-53 HGB). Sie ermächtigt zu allen gerichtlichen und außergerichtlichen Geschäften und Rechtshandlungen, die in einem Handelsgewerbe vorkommen können und darf nur einem Vollkaufmann erteilt werden. Die Prokura umfaßt nicht [4]: . Eid leisten . Steuererklärungen unterschreiben . Handelsregistereintragungen anmelden . Konkurs anmelden . Verkauf des Unternehmens ...

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  • Handlungsvollmachten

    Eine Handlungsvollmacht berechtigt nur zu Geschäften und Handlungen im Rahmen eines bestimmten Handelsgewerbes [3]. So darf zum Beispiel der Handlungsbevollmächtigte eines tierverarbeitenden Betriebes keine Pflastersteine kaufen wohl aber Schlachtermesser. Zusätzlich zu den Rechtsgeschäften, die den Prokuristen untersagt sind, dürfen Handlungsbevollmächtigte nicht [4]: . Grundstücke kaufen . Prozesse führen . Darlehnen aufnehmen . Wechsel un ...

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  • Vortrag wto

    (Einleitung/ ziele) Wir möchten euch heute die Welthandelsorganisation, auch bekannt als WTO etwas näher vorstellen. Sie wurde am 1. 1. 1995 als Nachfolge Organisation des GATTs gegründet und hat ihren Hauptsitz in Genf. Als einzige internationale zivile organisation kann sie sanktionen durchsetzen, wenn abkommen verletzt werden: der schiedsausschuss verhängt in diesem falle strafmassnahmen. Die eigentlichen ziele der WTO sind: - der Abb ...

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  • WÄhrungssysteme

    Internationales Währungssystem Das internationale Währungssystem regelt Art und Wirkungsweise des wirtschaftlichen Zusammenspiels zwischen den einzelnen Volkswirtschaften. Es unterliegt keiner Zwangsordnung und kann nur funktionieren, wenn eine Bereitschaft zur Findung gemeinsamer Ziele und Methoden und zur entsprechenden Gestaltung der nationalen Wirtschaftspolitik gegeben ist. Kernelemente jeder Weltwährungsordnung sind stabile Wechselkur ...

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  • WÄhrungsunion - euro

    Die Ziele der Wirtschafts- und Währungsunion: - Vollendung des Binnenmarkts - Wegfall der Kosten für den Währungsumtausch - Bedeutungssteigerung in der Weltwirtschaft - Stabilität und Wohlstand - Anregung von Wirtschaftswachstum und Beschäftigten - Harmonisierung von Löhnen, Preisen und Steuern Der Binnenmarkt wird durch die Währungsunion vollendet. Ein gemeinsamer Markt braucht zu seiner Stabilisierung und seiner vollen Entfaltung e ...

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  • Warum treiben staaten miteinander handel?

    Da man heute Produkte nicht an einem Ort fertigt, kommt als Folge der Arbeitsteilung Handel zustande. So wird etwa Erz in der Steiermark abgebaut, mit der ÖBB nach Linz gebracht, wo es zu Stahl umgewandelt wird. Schließlich gehen diese Edelstähle in die ganze Welt, um daraus Autos, Weltraumraketen oder anderes zu fertigen. Handel wird zwischen Land und Stadt, verschiedenen Regionen und auch zwischen verschiedenen Volkswirtschaften getrieben. ...

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  • Absolute und komparative vorteile

    Solange es sich um absolute Vorteile handelt, ist die Theorie von Smith einsichtig. Was geschieht aber, wenn ein Land in der Produktion keines einzigen Produktes einen Kostenvorteil gegenüber einem anderen Land hat? Ist Freihandel für dieses Land sinnvoll? David Ricardo, ein Wirtschaftsphilosoph des frühen 19.Jhds. entwickelte die Theorie der komparativen Vorteile(Folie 2, BSP Text 2 Seite 37+erklären) und wies nach, dass sich freier Außenha ...

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  • Nichttarifarische handelshemmnisse

    Jede Volkswirtschaft muss sich, bzw. will sich vor ausländischer Konkurrenz schützen. Dies kann einerseits durch Zölle = Tarife geschehen, andererseits durch nichttarifarische Mittel, welche wir nun erklären wollen. Einige dieser Maßnahmen sind im Rahmen der WTO als Ausnahmeregeln erlaubt. Importorientierte Staaten , die Zahlungsbilanzprobleme haben, können zum Beispiel nichttarifarische Handelshemmnisse anwenden um ihre Bilanz zu stabilisier ...

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  • Sonderfall agrarmarkt

    Besonders ist der Welthandel mit Agrarprodukten. Hier geht es vor allem um die Existenz der landwirtschaftlichen Bevölkerung und um die möglichst autarke Sicherstellung der Lebensmittelversorgung. Die Produzentenpreise für die Landwirte und die Lebensmittelpreise für die Konsumenten sind jene Preise in der Marktwirtschaft, die am wenigsten mit freier Preisbildung zu tun haben. Fast alle europäischen Industriestaaten versuchen, "ihre" Landwirts ...

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  • Was ist ein handelsvertreter?

    Der Tätigkeitsbereich der Handelsagenten umfaßt das Vermitteln oder Abschließen von Warenhandelsgeschäften in fremden Namen und für fremde Rechnung zwischen selbständig Erwerbstätigen und Personen, die Waren der angebotenen Art zur Ausübung einer selbständigen Erwerbstätigkeit benötigen, ohne Rücksicht darauf, ob das Vermitteln oder Abschließen im Rahmen einer ständigen Betrauung oder aufgrund einzelner Aufträge ausgeübt wird. Gesetzliche Gr ...

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  • Was sind ihrer meinung nach die erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche internet-unterstützte abwicklung von geschäften

     aus Unternehmenssicht?  aus Kundensicht? Wir gehen davon aus, dass es sich um ein Business-To-Consumer-Unternehmen handelt. Das heißt vom Unternehmer zum Verbraucher. Beispiele wären der Handel mit Büchern (www.amazon.de, www.bol.de), der Handel mit Reisen (www.travel-overland.de) oder auch der Handel mit Immobilien (www.immonet.de). Erfolgsfaktoren aus Unternehmersicht:  Alles im Unternehmen sollte auf d ...

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  • Der internationale währungsfonds:

    Der internationale Währungsfonds (IWF; engl. IMF, International Monetary Fonds) entstand 1944 nach der Weltwährungskonferenz von Bretton Woods. Er sollte den Welthandel nach dem 2. Weltkrieg eine gesunde Finanzbasis sichern. Zu den damit verbundenen Aufgaben gehören . Die Intensivierung der Zusammenarbeit auf dem Gebiete der internationalen Währungspolitik . Die Stabilisierung der Währungen . Die Förderung eines ausgeglichenen Wachstums de ...

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  • Die weltbank:

    Die Weltbank (eigentlich Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, engl. International Bank for Reconstruction and Development, IBRD) wurde 1944 zusammen mit dem IWF gegründet und zählte 1993 161 Staaten als Mitglieder. Sie ist eine Sonderorganisation der UNO. Aufgabe der IBRD ist die Vergabe von langfristigen Krediten an Entwicklungsländer und seit Beginn der neunziger Jahre an Staaten Osteuropas und Mitgliedstaaten der GUS. ...

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  • Währungen:

    Währung kann im engeren und weiteren Sinn aufgefaßt werden. Im engeren Sinn umfaßt die Währung die gesetzlichen Zahlungsmittel eines Landes. Im weiteren Sinn handelt es sich um das gesamte staatlich geregelte und gelenkte Geldsystem. Zentrale Bedeutung hat dabei die Frage nach Gegenwerten zum Papiergeld. Eine durch wenig oder keine Gegenwerte gedeckte Währung wird deshalb auch oft verächtlich als \"Papierwährung\" bezeichnet. Als Gegenwerte ware ...

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  • Wechselkurse:

    Wenn man von Wechselkursen spricht, so meint man normalerweise damit den nominalen Kassakurs, zu dem zwei Währungen getauscht werden. Am Devisenmarkt zählt (von Termingeschäften abgesehen) dieser nominale Wechselkurs. Er berücksichtigt jedoch nicht die Preis- und Kaufkraftunterschiede der gewechselten Währungen. Der reale Wechselkurs einer Währung ist gleich dem nominalen Wechselkurs multipliziert mit dem Verhältnis der Auslands- zu den Inlandsp ...

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  • Devisenhandel

    Die Existenz des Devisenmarktes ergibt sich als natürliche Folge des Außenhandels und des Reiseverkehrs, der Direktinvestitionen im Ausland., internationaler Kredite und spekulativer Geldbewegungen großer Anleger. Vermittler zwischen Angebot und Nachfrage von Devisen sind Banken. Diese werden im Devisenhandel einerseits auf eigene Rechnung tätig und handeln andererseits für ihre Kundenfirmen indem sie diesen den Umtausch einer Währung in andere ...

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  • Freier devisenhandel der banken

    Die moderne Nachrichtentechnik ermöglicht den Devisenhandel rund um die Uhr. Große Banken arbeiten im Schichtdienst 24 Stunden täglich. Der freie Devisenhandel kennt also keinen Punktmarkt. Im Devisenhandel zwischen Banken versteht man unter Devisen telegraphische Auszahlungen, zahlbar am Finanzhauptplatz des jeweiligen Landes. Devisen sind Guthaben in fremden Währungen bei ausländischen Banken. Valuten sind ausländische Münzen und Banknoten, al ...

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  • Devisenbörsen

    Devisenbörsen sind wie die anderen Börsen Punktmärkte. Damit steht in jedem Land ein Marktplatz zur Ermittlung sogenannter amtlicher Devisenkurse zur Verfügung. Gerechnet wird mit zwei Kursen: Der Geldkurs ist jener Kurs, zu welchem ein Händler eine Währung kauft (Nachfrage), der Briefkurs ist jener Kurs, zu welchem ein Händler verkaufen kann (Angebot, auch Warenkurs genannt) Die Besondere Bedeutung der Devisenkurse und der amtlichen Notiz lie ...

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