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  • Sicherung des wettbewerbs

    1.4.4.1. Gesetz gegen Wettbewerbsbestimmungen GWB 1.4.4.2. Kartellkontrolle (1) Grundsatz Kartellverbot · Preiskartelle · Gebietskartelle · Quotenkartelle (2) Ausnahmen Darüber entscheidet Bundeskartellamt in Bonn a) Anmeldepflichtige · Normen- und Typenkartelle · Konditionenkartelle · Spez ...

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  • Wer verdient am welthandel?

    Unter Welthandel ist der Austausch von Gütern aller Länder gemeint. Welthandelsgut ist eine Ware, die über den nationalen Markt hinaus Bedeutung erlangt. Auf dem Weltmarkt treffen dann Angebot und Nachfrage solcher Güter zusammen. Für die Menschen in den Industrieländern sind nahezu alle auf dem Weltmarkt angebotenen Waren und Dienstleistungen zur Selbstverständlichkeit geworden. An bestimmten Welthandelsplätzen entwickelt sich der Preis ...

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  • Vorstellung des betriebs

    Ich übte mein Betriebspraktikum in der Markt-Apotheke in Pressig aus. Geschichtliche Daten: Eine Apotheke gab es in Pressig schon weit vor dem 2. Weltkrieg. Der Apotheker Piontek betrieb sie jahrzehntelang in der Hauptstr. 31. Sein Schwiegersohn Hans Rückerl verlegte sie im Jahr 1977 ein Haus weiter Richtung Süden (Hausnummer 29), wo sie sich jetzt noch befindet. Im Jahr 1987 hat Apotheker Dieter Kohlmann die Apotheke von H ...

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  • Meine woche in der markt-apotheke

    Montag, 29.03.2004, 7:00 Uhr - 11:30 Uhr und 12:00 Uhr - 14:00 Uhr § Ankunft in der Apotheke um 6:45 Uhr § Kennenlernen der Mitarbeiter und des Chefs § Arzneimittelkartons zerreisen § Bestand kontrollieren und Arznei auf Inhalt prüfen § Liste mit PZN-Nummern in den Computer eingeben § Verschiedene Teesorten und Gewürze abwiegen, einpacken u ...

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  • Das labor

    Dieses Bild zeigt das Labor der Markt-Apotheke und eine Mitarbeiterin bei der Herstellung einer Salbe. Im Labor befinden sich zahlreiche Flaschen, Gläser und Dosen mit chemischen Substanzen und Flüssigkeiten. Auf jedem Glas steht die Inhaltsbezeichnung, sodass es sehr unwahrscheinlich ist, die falschen Substanzen zu benutzen. Der Computer im Labor ist ebenso wichtig wie die elektronischen Rührgeräte zum vermengen der Salben. Mit dem Co ...

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  • Der beruf pta:

    Voraussetzungen Für die Zulassung zur Ausbildung als PTA benötigt man einen Realschul- oder anderen gleichwertigen Abschluss. Daneben sind gute schulische Leistungen in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern Voraussetzung. Manuelle Geschicklichkeit sowie die Fähigkeit zu sorgfältigem und verantwortungsvollem Arbeiten sind für den PTA-Beruf ebenso unerlässlich wie Kontaktfreude und Einfühlungsvermögen im Umgang mit kranken Me ...

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  • Ein herausragendes ereignis

    Als herausragendes Ereignis fällt mir die Herstellung einer Salbe für trockene Haut ein. Eine Patientin kam in die Apotheke und erwünschte diese Salbe. Zuerst musste ich am Computer die Zusammensetzung der Salbe ausrechnen. Ich durfte nun das Etikett mit dem Namen der Patientin, Inhaltsstoffe, Bezeichnung und Datum herstellen, ausdrucken und auf die Dose kleben. Jetzt vermengte ich verschiedene Inhaltsstoffe die mir vorher bereit ...

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  • Eigene stellungnahme

    Das Praktikum in der Apotheke war sehr spannend und lehrreich. Ich konnte viel über den Beruf des PTA erfahren und praktische Tätigkeiten ausüben. Sowohl das Arbeiten unter Zeitdruck als auch im Team wurden mir vermittelt. Auch wenn ich diesen Beruf in Zukunft nicht ergreifen möchte, empfand ich das Praktikum als sehr belehrende Aufgabe. Der blick "hinter die Kulissen" der Apotheke und das Herstellen der Salbe waren sehr aufschluss ...

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  • Bundespräsident

    Laut Art. 59 Abs. 1 GG ist der Bundespräsident das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland. Er vetritt den Bund völkerrechtlich und ist bei der Erfüllung seiner Aufgaben zur parteipolitischen Neutralität verpflichtet. Die Verfassung der Bundesrepublik schränkt die Macht des Bundespräsidenten stark ein - seine Funktion ist vornehmlich repräsentativer Art. Dies ist eine direkte Folge der historischen Entwicklungen in der Weimarer Republik - ...

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  • Von bundesversammlung gewählt

    Der Bundespräsident wird von der Bundesversammlung gewählt (2004 sind es 1206 Delegierte), seine Amtszeit dauert fünf Jahre, Art. 54 Abs. 1 und 2 GG. Die Bundesversammlung besteht zur Hälfte aus allen Abgeordneten des Bundestages und einer gleichen Anzahl von Vertretern der Länder, die durch Verhältniswahl bestimmt werden. Der Präsident kann nur einmal wiedergewählt werden. Wählbar ist jeder Deutsche, der das 40. Lebensjahr vollendet hat. Er darf ...

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  • Aufgaben des bundespräsidenten

    Zu den Aufgaben des Bundespräsidenten gehört es, den Bundeskanzler vorzuschlagen, ihn nach dessen Wahl durch den Bundestag zu ernennen und zu entlassen. Er ernennt und entlässt auch die Bundesrichter, die Bundesbeamten, die Offiziere und Unteroffiziere, Art. 60 Abs. 1 GG. Zudem fertigt er die Bundesgesetze aus und übt für den Bund das Begnadigungsrecht aus. Anordnungen und Verfügungen des Bundespräsidenten müssen durch den Bundeskanzler oder durc ...

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  • Territoriale abgrenzung des deutschen alpenraumes - administrative und geographische einordnung

    Der gesamte deutsche Alpenraum, mit einer Ost-West-Erstreckung von rund 250 km sowie einer Nord-Süd-Ausdehnung von 20 - 30 km Breite liegt auf bayerischem Gebiet. Westlich grenzt er an Baden - Württemberg, im Süden und Osten an Österreich. Als nördlicher Rand des Alpenraumes gilt die geomorphologische Grenze, die die Alpen vom Alpenvorland trennt. Rund 6% der Fläche Bayerns, 5570 km^2 nimmt der Alpenraum ein. Davon entfallen ungefähr ¾ der ...

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  • Die entwicklung des tourismus in den bayerischen alpen bis anfang der 80`er jahre

    Der Grundstein für die Entwicklung des Tourismus in den bayerischen Alpen war die Erschließung mit der Eisenbahn. So wurde 1890 die Eisenbahnstrecke München - Garmisch Partenkirchen eröffnet, 1900 erhielt Oberammergau einen Eisenbahnanschluss. Durch diesen verkehrstechnischen Fortschritt wurde es einer größeren Zahl der Bevölkerung ermöglicht, ihre Freizeit in den Bergen zu verbringen. Waren es zuvor nur wenige, vor allem begüterte Leute, die s ...

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  • Die bedeutung des tourismus in den einzelnen alpenregionen

    Obwohl die allgemeinen touristischen Entwicklungsvorgänge in den Regionen Allgäu, Oberland und Südostoberbayern ziemlich parallel verliefen, so lassen sich jedoch regionale Eigenheiten der drei deutschen Alpengebiete erkennen. Sie unterscheiden sich vor allem in Art und Struktur des Hotel- und Gastgewerbes. Dennoch kann festgehalten werden, dass im gesamten Alpenraum ein Wandel vom agrarisch geprägten Gebiet zu einer charakteristischen Fremdenv ...

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  • Region oberland

    Die Region Oberland ist nicht nur von ihrer zeitlich frühen Ausbildung als Ferienregion (vgl. 2.), sondern auch als zentraler deutscher Alpenteil ein Sammelpunkt für Spitzenwerte im Tourismusbereich. Eine Grundlage hierfür bietet außerdem das physische Erholungspotential, 33% der Regionsfläche sind als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Als Zentren sind das Werdenfelser Land mit Garmisch Partenkirchen, sowie das Tegernseer Tal zu nennen. Diese Bere ...

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  • Region südostoberbayern

    Im Vergleich zu den beiden oben beschriebenen Gebieten ist in der Region Südostoberbayern ein niedrigerer Anteil der Beschäftigten im tertiären Sektor zu verzeichnen. 1970 waren es ,,nur\" 39%, für heutige Verhältnisse ist dieser Wert aber nicht mehr aussagekräftig, schätzungsweise sind es heute rund 45 - 50%. Der Tourismus hat in Südostoberbayern, dem östlichsten deutschen Alpenteil deutlichen Gebietscharakter, es herrscht deutlich weniger Kon ...

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  • Fremdenverkehrsentwicklung seit mitte der 80èr

    Wie schon in 3. angedeutet ist der bayerische Alpenraum seit Mitte der 80èr einem Wandel in der Fremdenverkehrsstruktur unterworfen. Die bis zu diesem Zeitpunkt kontinuierlich ansteigenden Übernachtungszahlen gingen stark zurück, vor allem in der Region Oberland. Dagegen blieben die Ankunftszahlen nahezu konstant, kleinere Schwankungen ausgenommen. Diese Entwicklung lässt die Schlussfolgerung zu, dass sich der deutsche Alpenraum mehr und mehr zum ...

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  • Probleme des tourismus - lösungsansätze

    Neben diesem erst seit knapp 20 Jahren auftretenden Wandel im Übernachtungsverhalten und den damit verbundenen Folgen sind noch eine Reihe weiterer Probleme zu nennen. 4.1. Natur-, Landschaftsgefährdung Schon relativ frühzeitig wurde erkannt, dass eine zunehmende Landschaftszerstörung die Grundlage, das naturräumliche Potential gefährdet. Als eine erste bedeutende Maßnahme zur Regulierung des Fremdenverkehrs im bayerischen Alpenraum ist der ...

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  • Was ist werbung

    Werbung ist in der Betriebswirtschaft Teilbereich des Marketings. Als Werbung werden alle Maßnahmen bezeichnet, die darauf zielen, die Bekanntheit und damit letztlich den Absatz von Waren zu steigern. Bei dieser Absatzwerbung machen Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen mit Hilfe von Werbemitteln wie Fernsehwerbespots, gedruckten Anzeigen oder Plakaten über so genannte Werbeträger, das sind elektronische Medien, Printmedien und Außenwe ...

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  • Die entwicklung der werbung in deutschland

    Um 1890 herum bediente man sich in Deutschland der Werbung in Form von Plakaten, die z.B. Frauen als Sagengestalten oder griechische Göttinnen darstellten. Hier wurde ein Bogen gespannt zwischen der antiken Mythologie als göttliche Macht und dem Siegeszug, z.B. der Elektrizität. Auch einige Jahre später ca. 1902 wurde die Frau in der Werbung eingesetzt. Sie machte für Korsetts, Büstenhalter oder Mundhygiene Werbung. Diese Werbung w ...

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