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  • Ausweglose entscheidungen

    Ein zentraler Punkt der nationalsozialistischen Judenpolitik war es die Opfer zu zwingen, die Ghettos selbst zu verwalten. Deshalb schufen die deutschen sogenannte "Judenräte". Die Männer im Rat waren unter Todesandrohung verpflichtet, deutsche Befehle auszuführen: Es war der Judenrat, der die Namenlisten derjenigen Menschen aufstellen musste, die deportiert werden sollten. Der jüdische "Ordnungsdienst" musste die Todgeweihten zusammentreiben und ...

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  • Deportation

    Die Deportation von Millionen jüdischer Europäer bildeten eine organisatorische Voraussetzung für den Holocaust. Aus mehreren Gründen hatten die Nationalsozialisten beschlossen, dass viele Juden nicht in ihren Heimatgebieten ermordet werden sollten, sondern in eigens errichteten Tötungslagern in Polen. Vor allem war es Hitler und den anderen NS-Führern klar, dass die Morde in gewisser Heimlichkeit durchgeführt werden müssten. So konnte man die Ju ...

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  • Halina birenbaum hat den holocaust überlebt. sie gibt uns eine augenzeugenschilderung vom umschlagplatz:

    "Wir wurden zum Umschlagplatz geführt. Zu diesem hundertmal verfluchten Platz, der mit Blut und Tränen getränkt war und erfüllt vom Kreischen der Lokomotiven, die hunderttausende Juden von hier aus zur Endstation ihres Lebens brachten. Die verzweifelte und bis zum Äußeren erregte Menge drängte sich auf dem weiten Platz. Die Grenze des Platzes bildete ein großes Gebäude, das vor dem Krieg eine Schule beherbergt hatte. Die hierher getriebenen Men ...

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  • Das leben im kz am beispiel auschwitz birkenau

    In das Stammlager führte ein Tor mit der zynischen Aufschrift:"Arbeit macht frei", durch das die Häftlinge täglich auszogen und abends zurückkehrten. In 28 Baracken wohnten durchschnittlich 13000 bis16000 Häftlinge. Im Jahre 1942 erreichte die Zahl über 20000. Das KZ Auschwitz war das größte der Nazi Konzentrations- und Vernichtungslager. Es ist deshalb so schwierig abzuschätzen, wie viele Menschen dort umgekommen sind, weil der größte Teil der ...

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  • Bestrafungen in den verschiedenen lagern

    Eine weitere Methode der Bestrafungen wegen angeblicher! Faulheit, Schwänzen oder Diebstahls von Essen, war Strafarbeit an den Sonntagen oder Schläge oder auch das sogenannte Pfostenhängen, bei dem die Häftlinge mit auf dem Rücken zusammengebundenen Händen stundenlang an Pfosten hängen mussten, wobei ihnen die Arme ausgerenkt wurden. Es gab endlos viele Methoden, um die Gefangenen zu quälen, z.B. wurde ihnen Wasser in die Nase geschüttet oder Nad ...

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  • Erschießung und vergasung

    Es gab auch Massenerschießungen (aus welchem Grund auch immer), bei denen bis zu 700 Juden erschossen wurden und später in Massengräbern verscharrt worden sind. Doch diese Vergrabungen konnten nach einiger Zeit nicht mehr stattfinden, da z.B. bei hohen Sommertemperaturen die stark verwesenden Toten die Gruben aufquellen ließen, Leichenwasser abgaben, Ungeziefer anlockten, unerträglichen Gestank verbreiteten und die Trinkwasserversorgung aus den T ...

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  • Widerstand in den konzentrationslagern

    Das von der SS entwickelte Terrorsystem sollte nicht nur Widerstand, sondern bereits jeden Gedanken daran unmöglich machen. Immer wieder wurde den Häftlingen auf drastische Weise vor Augen geführt, wie ohnmächtig sie und wie allmächtig die SS- Männer waren. Trotzdem gab es Akte der Auflehnung gegen die Autoritäten des Lagers. Das Widerstandsverhalten der Häftlinge war unterschiedlich. Es gab: spontane und individuelle Handlungen offen wie verdeck ...

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  • Das ende des "holocaust"

    Der Holocaust wurde bis zum Herannahen der Roten Armee Ende 1944 betrieben und erst am 2. November 1944 auf Himmlers Befehl gestoppt. Man machte nun schnell die meisten Vernichtungslager dem Erdboden gleich und verbrannte die Leichen, soweit noch nicht geschehen. Als die Feinde des Regimes die Überreste noch bestehender Konzentrationslager und die Überlebenden fanden , bot sich ihnen ein grausiges Bild von Leid, Hunger und Tod. Die Sowjetischen ...

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  • Nürnberger prozesse

    Bereits nach Kriegsende gingen alliierte Militärgerichte auf lokaler Ebene gegen deutsche Kriegsverbrecher und Wachmannschaften aus Konzentrationslagern vor. Dabei verhängten sie zahlreiche Todesurteile, die auch vollstreckt wurden. Neben der Vertreibung der Deutschen, aus dem Osten wurde in Potsdam auch beschlossen, ein großes alliiertes Militärtribunal gegen die Nazi- Größen abzuhalten, derer man habhaft werden konnte. Am 20. November 1945 bega ...

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  • Der sabbat - das geschenk der juden an die welt

    Der Sabbat - das Geschenk der Juden an die Welt Der Sabbat beginnt wie alle jüdischen Feste am Vorabend, da die Tage im jüdischen Kalender abends beginnen und am Abend enden. Er wird in der Familie und in der Synagoge verbracht. Man wendet sich besonders zu seinen Mitmenschen hin. Der Sabbat ist ein Tag der Arbeitsruhe, an dem sich die Familie für den öffnet, der Sorgen hat, krank ist oder trauert, aber auch an der Freude des anderen nimmt ...

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  • Ludwig xiv - seine politik

    Als Ludwig XIII, der Vater von Ludwig XIV, starb, übernahm Anna von Österreich, die Mutter von Ludwig XIV, die Regentschaft. Hilfe bekam von Minister-Kardinal Mazarin. Nach dem Tod von Minister-Kardinal Mazarin, berief Ludwig keinen neuen Minister. Er regierte von nun an alleine. Und zwar nach seinem Leitsatz: "L'état c'est moi!" Am Anfang seiner Regieringszeit musste Ludwig aus Paris fliehen, denn er war dort durch die Fronde, die Aufstände d ...

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  • Die gemeinsame außen- und sicherheits- politik(gasp)

    Das Streben der Völker nach Sicherheit und Frieden bildet eine der stärksten und legitimsten Grundlagen des Geselschaftsvertag, der den Bürger mit der Staatsgewalt verbindet. Unter den dramatischen Konflikten in Bosnien, im Kosovo und in Tschetschenien leidet vor allem die unschuldige Bevölkerung. Sie erinnern an die Massenverfolgungen, wie sie im gesamten Verlauf des 20. Jahrhunderts von Armeen und Milizen im Dienste von Ideologien verübt wo ...

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  • Fähigkeiten der gasp

    1. Militärischer Bereich Der Europäische Aktionsplan muss entschlossen umgesetzt werden, was die Bereitschaft erfordert, die identifizierten Lücken durch koordiniertes Vorgehen (z.B. Harmonisierung des Bedarfs, gemeinsame Beschaffung und Logistik, Zusammenlegung von Fähigkeiten z.b. beim Luft- und Seetransport) zu schließen. Ein wichtiger ausstehender Schritt ist die Vereinbarung eines Mechanismus zur Überprüfung und gegebenenfalls Anpassung ...

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  • Die weu (westeuropäische union)

    Die WEU wurde 1948 von Frankreich, Großbritannien, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden gegründet, um die Wiederauflebung des deutschen Militarismus zu verhindern. Mit der von den westlichen Staaten ab 1950 gestützten Wiederaufrüstung der Bundesrepublik Deutschland verlor sie an Bedeutung. 1955 wurde dann die WEU durch die Aufnahme Italiens und der Bundesrepublik Deutschland erweitert. Sie verfügt über keine eigene Militärorganisation, weil di ...

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  • Jugend in der ddr

    Der Jugend in der DDR wurde eine geregelte schulische Ausbildung ermöglicht. Es bestand Schulpflicht für Kinder ab Alter sechs bzw. sieben Jahren. Alle Kinder und Jugendliche mussten mindestens 9 Jahre eine POS (Polytechnische Oberschule) besuchen, obwohl die meisten zehn Jahre blieben. Nur wenige Schüler legten an einer EOS (Erweiterte Oberschule) das Abitur ab. Im Unterricht waren die Lehren der SED und des Sozialismus fest verankert ...

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  • Pds - die partei des demokratischen sozialismus

    1. Entstehung - Herbst 1989 aus der SED in der DDR hervorgegangen - heute 900.000 Mitglieder - zusammengeschlossen, um...  gegen politische Entmündigung zu kämpfen  Positives aus BRD und DDR zu vereinen  Für menschliche Würde zu kämpfen 2. aktuelle Ziele / aktuelles Wahlprogramm a) Rechte für Kinder und Jugendliche - Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre  mehr Mitbestimmung b) Bildung - Ab ...

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  • Hitlers streben nach macht

    Leitmotiv der nationalsozialistischen Außenpolitik war der "Kampf um Lebensraum". In sei-nem Buch "Mein Kampf" (die erste Auflage erschien 1924) entwickelte Hitler seine Vorstel-lung von der Unmöglichkeit der friedlichen Koexistenz der Völker. Alleine der Kampf bestim-me das Überleben. Aus seiner Sicht konnte ein Volk nur dann überleben, wenn es sich erstens von rassischen "Abszessen am Volkskörper" befreie und zweitens Lebensraum und Bevölke-r ...

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  • Die politische situation

    Die außenpolitische Ausgangssituation im Jahr 1939 hatte sich entgegen Hitlers ursprünglichen Vorstellungen entwickelt. Die "verweichlichten Demokratien" würden ja doch nicht den Mut haben, zum Schwert zu greifen - so hatte Hitler die Garantien kommentiert, die die Westmäch-te dem kleinen Polen gegeben hatten. Wie oft schon hatte er sie mit Bluff und Brutalität ausge-trickst. Und wie oft waren sie vor den vollendeten Tatsachen zurückgewichen. Das ...

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  • Der krieg beginnt

    Auf Befehl Adolf Hitlers überfiel am 1. September die deutsche Wehrmacht ohne Kriegserklä-rung Polen. Daraufhin erklärten Frankreich und Großbritannien Deutschland am 3. September 1939 den Krieg. Australien, Indien und Neuseeland schlossen sich der britischen Kriegserklä-rung am 6. September, die kanadische und südafrikanische Regierung am 19. September an. Die USA hielten sich zunächst vom europäischen Kriegsschauplatz fern. Der amerikanische Pr ...

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  • Bochenski

    Bochenski "Der Mensch" Wie unterscheidet Bochenski den Menschen vom Tier? Bochenski gibt zwei Haupttitel für die Feststellung der Eigenschaften des Menschen: Der Mensch ist erstens ein Tier und zweitens ein sonderbares, ganz einzigartiges Tier (J. M. Bochenski "Der Mensch" S.1; Z. 3 u. Z.4). Bochenski sagt, dass der Mensch, vom biologischen Standpunkt aus, ein mißratenes Tier ist und kein Recht zur Existenz hat. Er sagt, dass der Mensch durch ...

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