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  • Ddr - ein name im widerspruch zur realität

    Die Abkürzung DDR steht für deutsche demokratische Republik, aber handelte man in der DDR wirklich demokratisch? Um diese Frage zu beantworten, muss man wissen, was man unter einer Demokratie versteht und wie man dem gegenüber in der DDR handelte. Zuerst einmal ist die Demokratie eine politische Ordnung, die durch das Volk selbst in Funktion gesetzt wird, zum Beispiel durch Volksversammlungen oder durch gewählte und im Auftrag des Vo ...

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  • Mobbing --

    \"Jetzt muss ich schon wieder in diese Folterkammer. Warum ausgerechnet ich? Eher würde ich sterben als noch einmal da rein zu gehen!\" Das sind die täglichen Gedanken und Ängste eines Schülers, der dem regelmäßigen Mobbing der intoleranten Gesellschaft, unterworfen ist. Erst einmal: Was ist Mobbing eigentlich? Der neu deutsche Begriff von 1993 wurde durch den Arbeitswissenschaftler und Psychologen Heinz Leymann geprägt. Mobbin ...

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  • Demokratie in der brd

    BRD = eine Demokratie Herrschaft des Volkes. Identitätstheorie( Rousseau) Gesellschaft: Lehnt Einigungsmangel ab, strebt Übereinstimmung. Untersch. Zw. Herrschern u. beherrschen Volkswille: Wille ist allgemein. Gruppeninteressen bilden den Volkswillen. Gemeinwille steht über den Eigenwillen und hat absolute Entscheidungsfreiheit. Organe des Staates: Souverän, wichtig, dass es keine Parteiungen gibt, dass ...

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  • Ursprünge und entwicklung des pferdes:

    [1] Ungefähr vor 60 Millionen Jahren entwickelte sich der EOHIPPUS, ein ca. 40 cm kleines, längsgestreiftes Tier mit kleinen, tiefliegenden Augen und breitem Maul. Das Fell dieses Tieres dürfte beige bzw. braun mit tarnstreifen- und flecken gewesen sein. Es hatte einen gewölbten Rücken, ähnlich einer Antilope und mehrere Zehen, die es spreizen konnte. Meistens war es auf der Flucht und lebte in kleinen Gruppen in den Urwaldsümp ...

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  • Domestikation:

    Über vorgeschichtliche Höhlenmalereien können wir die frühere Beziehung zwischen Mensch und Pferd nur erahnen. Jagdszenen zeigen, dass das Pferd anfangs nur als Nahrung diente. Erst als sie die Menschheit weiterentwickelte, gingen sie in der Jungsteinzeit in die Haustiergewinnung über. Sie zähmten die wilden Pferde und machten sie zu Nutztieren. Die ersten Menschen die Pferde zähmten lebten vermutlich als Halbnomaden in den Steppen As ...

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  • Entwicklung des hufes:

    Die Entwicklung des Hufes erfolgte durch die sich ständig verändernden Umweltbedingungen und dauerte über Millionen von Jahren. Die erste Form der Pferde lebte in Wäldern und benötigte daher Zehen um nicht im sumpfigen Boden zu versinken. Als sich der Boden in Steppen und Savannen verwandelte, verschwanden auch die Zehen der Tiere, die auf dem festen Untergrund so besseren Halt fanden. Die "Kastanie" ist der einzige Teil der von der fünften Zeh ...

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  • Gangarten:

    Jedes Pferd hat 3 Grundgangarten, Schritt, Trab und Galopp. Einige Rassen haben darüber hinaus noch zwei andere spezielle Gangarten: den Tölt und den Pass. [13] Der Schritt ist die langsamste Gangart des Pferdes, beginnend mit dem linken Hinterfuß und ist ein Viertakt, das bedeutet das Pferd hat immer nur einen Fuß in der Höhe und steht mit den anderen drei Beinen fest am Boden. Das ist der Grund dafür, warum der Schritt nicht zu den "sc ...

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  • Verhalten und kommunikation:

    Die Sprache der Pferde umfasst einige physische und taktile Signale und natürlich auch ihre Körpersprache. Der Geruch ist auch ein wichtiges Verständigungsmittel da sogenannte Pheromone als Duftmarken über Hautdrüsen abgesondert werden. Der Geruch und seine Bedeutung: Alle Pferde einer Herde haben einen bestimmten "Gruppenduft", der es den Fohlen leichter macht seine Mutter zu erkennen und bei seiner "Familie" zu bleiben. Im Sexualver ...

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  • Wesen des pferdes:

    Das Pferd ist ein Herden- und Fluchttier: Es lebt mit in einer Rangordnung, bei dem das höchste Tier - das Alphatier, der Anführer ist, und sich alle anderen Tiere zu unterwerfen haben.[20] Den Stuten steht der größte Schutz zu, welche in der Mitte der Herde gehalten werden, die Junghengste stellen die Wachposten dar, sie kreisen die Stuten in einem für sie respektablen Abstand ein. Die älteren dominanten Hengste achten darauf, dass der A ...

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  • Haltung und pflege:

    Pferde werden meist in Ställen gehalten. Es gibt verschiedene Arten von Ställen: Offenställe, Laufboxen und Pferdeanbindestände. Bei Offenställen haben die Pferde einen Stall mit Auslauf, Laufboxen nennt man die "gewöhnlichen" Boxen (mind. 3,60m mal 3 m) meist mit Schiebetüren. Pferdeanbindestände sind meist nur durch Stangen oder Wände getrennte Plätze, bei denen die Pferde am Halfter angehängt werden. Der Sinn einer guten Stallhaltung i ...

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  • Gesundheit:

    Um ein Pferd gesund zu erhalten müssen ausreichend Futter, welches der Leistung und der Art der Arbeit angemessen ist, der Witterungsschutz, tierärztliche Besuche und Beschlag der Hufe regelmäßig kontrolliert und durchgeführt werden. Ein gesundes Pferd hat große Augen und rosa Schleimhäute im Maul- und Augenbereich. Sind die Schleimhäute Rot, so weist dies auf eine Entzündung hin, sind sie zu blass oder leicht gelblich, so könnte es auf ei ...

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  • Trächtigkeit und geburt:

    Stuten kommen meist zwischen 15 und 24 Monaten in die "Pubertät". Ab dem Frühjahr bis in den Herbst werden Stuten in regelmäßigen Abständen von 18 bis zu 21 Tagen rossig. [29] Jede Rosse dauert ungefähr fünf bis 7 Tage, dabei wirken Stuten meist gereizt und unruhig, sie suchen oft vermehrt den Kontakt zu anderen Pferden. Man kann nun die Deckbereitschaft der Stute durch eine innerliche Untersuchung feststellen, was man jedoch gewöhnlich durc ...

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  • Die entwicklung des fohlens:

    Schon in den ersten Tagen beginnt die Beziehung des Fohlens zum Menschen, bei der die Mutter anfangs vielleicht noch versucht ihr Fohlen zu verteidigen, indem sie sich zwischen Mensch und Fohlen stellt. Nach ein paar Tagen kann das Fohlen schon laufen, erkundet seine Umwelt und spielt mit anderen Fohlen. Wichtig ist, dass das Fohlen genügend Platz hat um seinen Bewegungsdrang auszuleben. Schon jetzt sollte man anfangen das Fohlen an das H ...

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  • Übersicht über die entwicklung des heilpädagogischen reitens im gesamtgebiet des therapeutischen reitens:

    Der Umgang mit dem Pferd bzw. das Reiten beinhaltete schon immer eine erzieherische Funktion. Bei Xenophon ca. 400 v. Christus ist über die Reitkunst zu lesen, dass diese hohe Anforderungen an die Disziplin des Reiters stellt. Schon damals sagte man, dass sich gute Reiter durch bestimmte Eigenschaften wie z.B.: Mut, Klugheit, Besonnenheit., die wir heutzutage bei Jugendlichen und Kindern wieder fördern möchten, kennzeichneten. ...

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  • Die idee des heilpädagogischen reitens:

    Marianne Gäng beobachtete bei ihren eigenen Kindern, dass der Umgang mit Pferden die Kinder verantwortungsbewusster, rücksichtsvoller, wahrnehmungsfreudiger und toleranter machte. Die Kinder mussten für ihr Pferd bei jedem Wetter sorgen, sie machten positive sowie negative Erfahrungen mit dem Pferd, sie nutzten ihre Freizeit um Kontakte mit gleichdenkenden und gleichfühlenden Kindern/Jugendlichen und Erwachsenen zu knüpfen, konnten ihre Aben ...

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  • Sinn - zweck - ziel:

    Pferde und Ponys sind als Erziehungshilfen in Sozialisationsprozessen bei verhaltensauffälligen Kindern daher geeignet, da wir als Menschen das angeborene Bedürfnis haben mit Tieren umgehen zu wollen. Da Pferde in ihrem Verhalten konstant und daher auch verlässlich sind, da sie ihr Verhalten kaum ändern sind sie in Erziehungsprozesse einplanbar. Lassen jedoch Kinder ihre Aggressionen an dem Pferd aus, so kann es durchaus sein, dass dadurch i ...

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  • Die auswahl des geeigneten reittiers:

    Wichtiger als die Pferderasse sind die Sympathie des Reitpädagogen gegenüber dem Tier, sowie ein gutmütiger Charakter. Marianne Gäng hat fast all ihre Erfahrungen mit Island Ponys gemacht und kann somit bestätigen, dass sich diese Pferderasse sehr gut für as Heilpädagogische Reiten eignet. Wichtig ist jedoch bei jedem Pferd, egal welcher Rasse es angehört, dass es eine Bezugsperson hat, die es betreut und auch reitet. Vom Charakter h ...

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  • Ausbildung zum reit- und therapiepferd:

    Die Ausbildung jeden Pferdes ist individuell, da jedes der Tiere einen anderen Charakter und andere Grundvoraussetzungen hat. Die Kriterien für die Ausbildung eines Therapiepferdes jedoch sind höher als die eines "gewöhnlichen" Reitpferdes. Diese Tiere sollen sich in einem gleichmäßigem Takt und schwungvollen Bewegungsablauf vorwärts bewegen können. Es soll jedoch auch in der Lage sein, diese schwungvollen Bewegungen variiert einsetzen z ...

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  • Der einsatz des tieres:

    Ängstlichen Kindern wird ein anhängliches, ruhiges Tier zugeteilt, für das sie sich verantwortlich und dem gegenüber sie sich auch ein bisschen überlegen fühlen. Es gibt ihnen die nötige Sicherheit, die sich später günstig auf ihr weiteres Verhalten gegenüber dem Pony/ Pferd auswirkt. Die notwendigen Grenzen finden draufgängerische Kinder bei einem eher eigenwilligeren Pony. Sie sehen, dass es sich nicht alles gefallen lässt und genauso sein ...

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  • Kontakt mit dem tier - ein menschliches bedürfnis:

    Kinder suchen meistens den Kontakt zu Tieren, da sie es umsorgen und pflegen wollen. Selbst schwierige Kinder lassen sich z.B.: durch Haustiere ansprechen. Zu den Tieren finden sie oft leichter Zugang als zu Menschen, so kann die Persönlichkeit durch Tiere gefördert und ausgeprägt werden. Pferde eignen sich deshalb so gut dazu, da man sie beobachten, pflegen, reiten, mit ihnen Spielen kann uvm. das macht sie zu liebenswerten und begehrt ...

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