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  • Marketing-management

    Zielorientierte Gestaltung aller marktgerichteten Unternehmensaktivitäten, die im funktionalen Sinne Aufgaben und Prozesse beschreiben, die innerhalb und außerhalb des Unternehmens mit dem Marketing in Verbindung stehen. Marketing-Management als Prozeß der Willensbildung und Willensdurchsetzung ist durch die Analyse, Planung, Koordination und Kontrolle gekennzeichnet, wobei sich die Elemente des zugehörigen Entscheidungsprozesses wie folgt angeb ...

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  • Zur entwicklung des marketing

    Verkäufermarkt Käufermarkt (bis Ende der 50er Jahre) Nachfrage > Angebot Angebot > Nachfrage Käufer hat Auswahl aus Vielzahl von Angeboten Engpässe: Engpaß: Beschaffung Absatz Produktion (Kapazitäten) Finanzierung problemlos: problemlos: Absatz Produktion Finanzierung . produktionsorientiertes Denken . marktorientiertes Denken . Knappheitswirtschaft . Überflußgesellschaft, Sättigungserscheinungen ...

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  • Marketingkonzepte

    Ausgangspunkt Mittel Ziel (z.B. Gewinnerzielung) Nachfragerwünsche Markt- forschung absatzpol. Instrumente über nachhaltige Befriedigung der Kundenwünsche Produkt absatzpol. Instrumente über entsprechendes Umsatzvolumen Begriffe: Markt: Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage Gliederung nach folgenden Kriterien: - geographische lokale, regionale, nationale, internationale Märkte - Bedürfniskomplexe Unterhaltungs-, Wohnungs-, ...

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  • Ansätze zur erklärung des kaufverhaltens

    - vollprogrammierte Kaufentscheidung - teilprogrammierte Kaufentscheidung - völlig neuartige Kaufentscheidung ... sind zu erklären mit Lernprozessen zeitliche Dimension Impulskauf Zeit ungefähr proportional zum Budgetanteil 2.1.1 S-R-Modelle (Stimuli-Reaktion)  Entscheidungsfindung des Konsumenten selbst wird nicht berücksichtigt 2.1.2 S-O-R-Modelle (Organismus) Ziel: Black Box "aufhel ...

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  • Ein beispiel für ein mißlungenes projekt

    (Corporate Information System) 1.1 Ein Softwareprojektdesaster Ein Projekt mißlang, obwohl die Verantwortlichen alle richtigen Dinge getan haben. So haben sie: . verschiedene Management Publications zu Hilfe gezogen und die Idee eines zentralisierten, unternehmensweiten Informationssystems akzeptiert und übernommen . es wurde ein sogenannter 'think tank' eingestellt, der eine Durchführbarkeitsstudie anfertigte, die zwei Kalenderjahre (15 Ar ...

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  • Was ist das wirkliche problem beim managen eines projekts?

    2.1 Fehlen der Klarheit beim Definieren von Zielen selten zu finden, daß Ziele klar und komplett definiert sind - keine Kostenziele, Bemerkungen wie "verbessertes Benutzerservice" oder "bessere Produktverlässlichkeit", keine Ziele für Erweiterbarkeit oder Produktivität 2.2 Ein Beispiel für ein unklar definiertes Ziel Das neue Produkt soll folgende Eigenschaften haben: es soll einen angemessenen Kundenservice ermöglichen der die Kunden mit Prod ...

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  • Was ist eine lösung und was nicht?

    3.1 Was ist mit einer Lösung gemeint? Eine Lösung ist eine Sammlung von Ideen, die zumindest einen Teil des Problems positiv behandeln. Eine Lösungsidee ohne positiven Effect auf unsere Anforderungen ist daher auch keine Lösung. Viele Lösungen werden auch negative Seiten haben. Die Funktion des Produkts wurde von allen Gruppen verstanden (Schaukel auf Baum für Person), die Eigenschaften wurden hingegen nur sehr ungenau festgelegt. Genau das pas ...

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  • Bewerten von lösungen

    4.1 Die beste Lösung Lösungen können bewertet und miteinander verglichen werden. Die beste Lösung ist die, welche die meiste Übereinstimmung mit den geforderten Eigenschaften (attribute goals) aufweist. 4.2 Abstimmen der Ziele und Lösungen aufeinander Zuerst müssen wir feststellen, ob die gewählte Lösung die gewünschten Eigenschaften mit dem gewünschten Niveau erreicht, oder zumindest nicht unter dem Mindestniveau liegt. Das kann man mit eine ...

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  • Das risiko abschätzen

    5.1 Worin besteht das Risiko? Die Umsetzung von Lösungen, die auf Plänen aufbauen, die auf Schätzungen, Annäherungen und Unklarheiten aufbauen, sind mit Risiko verbunden. Aber auch in der Wirtschaft gilt, je höher das Risiko, desto größer der Gewinn. Es ist daher sinnlos zu versuchen, das Risiko zu eliminieren, oder zu versuchen es zu verkleinern, es ist wichtig die richtigen Risiken einzugehen. 5.2 Für das Risiko verantwortlich sein Man kann ...

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  • Evolutionäre lieferung

    Die meisten Bücher und heutigen SW eingineering models sind auf dem "Wasserfallmodel" für die Lieferung aufgebaut. Das kann verschiedene Formen annehmen, aber charakteristisch dafür ist: . das die Planung des ganzen Projekts auf einen Liefertermin ausgelegt ist. Wenn die Lieferung in einzelne Phasen aufgeteilt ist, dann sind sie sehr umfangreich. Es gibt kein Konzept um unzufrieden abgeschlossene Phasen noch einmal aufzuarbeiten. (Macht es so g ...

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  • Personalkredit

    Definition: Der Personalkredit ist im Gegensatz zum Realkredit ein Kredit, der einem Bankkunden ohne besondere Sicherheiten (Verpfändung von Mobilien oder Immobilien, Bürgschaft, etc.) nur gegen allgemeine Sicherheit, d.h. auf Grund charakterlicher Zuverlässigkeit, wirtschaftliche Tüchtigkeit und einwandfreier Vermögenslage, gewährt wird, bei dem also die in der Persönlichkeit des Kreditnehmers liegende wirtschaftliche Sicherheit der rechtlich ...

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  • Hypotheken- und grundschulddarlehen

    Diese Formen der Kredite laufen unter dem Oberbegriff der "Grundpfandrechte". Sie erhalten eine Eintragung in die dritte Abteilung des Grundbuches und stellen die wichtigste Form der Sicherung von Darlehen bei der Immobilienfinanzierung dar. Bei einer Zahlungsunfähigkeit des Schuldner kann seitens der Gläubiger eine Zwangsversteigerung angeordnet werden. Vorraussetzung für eine Zwangsversteigerung ist: - "vollstreckbarer Titel": Klage der Glä ...

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  • Die hypothek

    Definition: [griechisch hypo: unter; Unterpfand] Pfandrecht an einem Grundstück, das den Gläubiger berechtigt, sich wegen einer Forderung aus dem Grundstück zu befriedigen (§ 1113ff. BGB). Voraussetzung der Hypothek ist die Eintragung in das Grundbuch und im Gegensatz zur Grundschuld das Bestehen einer Forderung. Dem Kreditgeber haftet nicht nur der Kreditnehmer persönlich, sondern auch das verpfändete Grundstück, und zwar nicht nur für den Sch ...

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  • Die grundschuld

    Definition: Dingliche Belastung eines Grundstücks durch Eintragung im Grundbuch mit der Wirkung, dass eine bestimmte Geldsumme aus dem Grundstück an denjenigen zu zahlen ist, zu dessen Gunsten die Belastung erfolgt (§ 1191 BGB). Die Grundschuld ist im Gegensatz zur Hypothek von einer etwa bestehenden Forderung unabhängig (abstrakte Forderung). Sie kann als Brief- oder Buchgrundschuld bestellt werden. Im Kreditgewerbe wird die Grundschuld gegen ...

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  • Vergleich von hypothek / grundschuld

    Hypothek Grundschuld - früher oft genutzt, heute nur noch selten empfohlen - immer in Verbindung mit einem Kredit - nach Tilgung erlischt der Eintrag im Grundbuch (  Kosten wegen Eintragsänderung!) - heute am meisten benutzt - unabhängig von einem Kredit - nach der Tilgung erlischt der Eintrag im Grundbuch nicht (Vorteil: "Bonus" bei späteren Krediten!) Errechnung des maximalen Beleihungswertes einer Immobilie: Falls die Hypo ...

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  • Spezialkredite (sparkasse)

    3.1 Euro-Start-Kredit für alle Unternehmensinvestitionen rund um den Euro, z.B. für Soft- und Hardware, Schulungen, PC-Equipment 3 Jahre fest - 100 % Auszahlung - Effektivzins 5,75% 3.2 Modernisierungskredit für kleinere Umbauten bzw. Ausbauten an der eigenen Immobilie Höchstbetrag: DM 100.000,-- max. 12 Jahre - 100 % Auszahlung - Effektivzins zw. 6,25 % und 6,56 % Neben eigenen Krediten auch Kooperation mit anderen Kr ...

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  • Sozialisation durch werbung

    Neben dem Hauptziel der Werbung, der absatzwirtschaftliche Beeinflussung, sieht die Werbepsychologie auch andere Sozialisationseffekte, andere Auswirkungen der Werbung. Es wurde festgestellt, dass die Werbung auch Langzeiteffekte nach sich ziehen kann. Dabei kommt das Modell-lernen zum tragen, das heißt, man übernimmt Rollenmuster der Personen in der Werbung. Auch Wertvorstellungen können übernommen werden. Diese Ansicht vertreten zum Beispiel He ...

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  • Die methoden der werbung

    In der Werbung werden viele wahrnehmungspsychologische Erkenntnisse genutzt. Es ist wichtig, dass Werbung starke Auslöser, wie kräftige Farben oder erotische Darstellungen aufweist, damit sie nicht vom Gehirn selektiert wird. Der Kunde soll angenehmes mit dem Produkt verbinden. Auch in Supermärten ist die Anordnung der Produkte für den Erfolg wichtig. Einige Methoden der Gestaltung des Warenangebots sind: - Art der Verpackung: Gestaltung und Fa ...

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  • Inhalt der stellenbeschreibung:

    . Genaue Formulierung der Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen, bezogen auf die Gliederungsmerkmale der Stellenaufgabe (Aufgabenbild) . Darstellung der persönlichen Anforderungen an den Stelleninhaber aufgrund des Aufgabenbildes (Besetzungsbild) . Beziehung des Stelleninhabers zu anderen Instanzen innerhalb des Leitungsaufbaus des Unternehmens (Instanzenbild) . Angabe der Kommunikationsbeziehungen außerhalb der formalen Autoritätsstrukt ...

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  • Die position der stellenbeschreibung

    . Bezeichnung der Stelle Kennzeichnung der Stelle aufgrund der Funktion (z.B. Leiter der Kalkulation, Systemprogrammierer). Dazu ergänzend der Unternehmensbereich, Abteilung, Gruppe, Sachgebiet (z.B. Sachbearbeiter der Einkaufsabteilung Rohstoffe). Eventuell vorhandene Ordnungsziffer oder Kennziffern sollten angeführt werden. . Rang des Stelleninhabers Dies sind im Unternehmen verwendete Dienstrangbezeichnungen (z.B. Sachgebietsleiter, Abt ...

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