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  • Neue bereiche: vom popsong bis zum bankgeschäft

    Traditionell galt der Handel als Austausch physischer Waren. Dies äußerte sich in dem früheren Schwerpunkt des GATT, dem Abbau von Zöllen und nichttarifären Handelsschranken. Doch Angesichts der Entwicklung des internationalen Finanzsektors wurde man sich immer deutlicher bewusst, dass man gemeinsame Regeln für Dienstleistungen brauchte. ...

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  • Was ist unter dienstleistungen zu verstehen?

    Ein Allerweltsbegriff: Er umfasst die Reservierung internationaler Flugtickets, wobei ein Land einem anderen eine Leistung erbringt; den Tourismus, wo ein Land den Bürgern anderer Länder Leistungen erbringt; Bankgeschäfte, wo eine Bank Kunden aus anderen Ländern bedient; Beratungsdienste, Mode oder Popmusik, wo Bürger eines Landes in einem anderen Land Leistungen erbringen. Vor der Uruguay-Runde unterlagen derartige Leistungen höcht unterschied ...

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  • Was sind aktien?

    Aktien sind Scheine (besser gesagt Wertpapiere), die einen Anteil von einer Firma (in der Regel von einer Aktiengesellschaft, also einer AG) darstellen. Wenn man eine Aktie erwirbt, so kauft man also einen Bruchteil einer Firma. Ein Teil der Aktien der deutschen Aktiengesellschaften werden an der Börse gehandelt (sie sind dort notiert), man kann also dort ihre Aktien kaufen und verkaufen. Jeder kann, vorausgesetzt er besitzt das nötige Geld daf ...

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  • Warum werden aktien an der börse gehandelt?

    Der Grund, warum eine Firma ihre Aktien an der Börse handeln läßt (also einen Börsengang durchführt) kann z. B. eine Kapitalerhöhung sein. Dabei gibt die Firma neue Aktien zu einem festgelegten Preis (oder einer Preisspanne aus) aus (sie führt damit eine Neuemission durch), und läßt die Aktien zum Börsenhandel zulassen (die Börse übernimmt damit eine verbindende Funktion, denn sie führt Käufer und Verkäufer für diese Aktie zusammen). Dadurch er ...

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  • Wie entsteht der aktienkurs?

    Der Aktienkurs, also der Preis zu dem man eine Aktie kaufen und verkaufen kann, bildet sich aus dem Angebot und der Nachfrage nach dieser Aktie. Jedem Aktienkauf muß also auf der Gegenseite ein Verkauf stehen (eine Tatsache, die man in Zeiten hoher Kurssteigerungen oft vergißt). Ist das Angebot nach einer Aktie größer als die Nachfrage (es möchten also mehr Leute Aktien verkaufen als kaufen), so fällt der Kurs, weil der Verkäufer der Aktien wen ...

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  • Der aktionär

    Wer Aktien besitzt, hat natürlich auch Anspruch auf einen Teil der Gewinne der Firma, die in Form einer Dividende ausgezahlt werden (Achtung: nicht jede Firma zahlt eine Dividende). Der Aktionär hat aber auch Mitspracherechte, so hat er z. B. auf der Hauptversammlung, die in der Regel einmal im Jahr stattfindet, ein Stimmrecht (es sei denn, er hat Vorzugsaktien, denn dann würde er kein Stimmrecht erhalten, und bekommt dafür aber eine höhere ...

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  • Warum aktien besitzen?

    Aktien besitzt man als Privatperson vor allem aus einem Grund: man möchte mit seiner Investition einen Gewinn erwirtschaften. Es handelt sich also um eine Geldanlage. Jeder, der Geld gewinnbringend anlegen möchte, muß sich vorher für die Art der Anlage entscheiden. Man sollte generell nur Geld anlegen, welches man in nächster Zeit nicht dringend braucht, so daß man nicht gezwungen ist, Aktien zu einem schlechten Kurs zu verkaufen. Für die Gelda ...

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  • Meine aktie

    Noch etwas zur Aktienbeurteilung. Es gibt viele Möglichkeiten, sich ein Bild von einer Aktie zu machen. Artikel in Zeitschriften oder Zeitungen zum Beispiel, oder Anlageempfehlungen der Bank oder auch ein Tip von einem Freund können hier zur Entscheidungsfindung beitragen. Man kann sich auch selber einen kleinen Eindruck verschaffen, indem man sich die Unternehmenszahlen anschaut. Man findet sie ebenfalls in Zeitschriften und Zeitungen. So kann ...

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  • Eigenheit der börse

    1.1 Der Markt Börse An der Börse werden Wertpapiere und vertretbare Güter gehandelt. Die Börse funktioniert dabei wie ein Markt--> Gesetz von Angebot & Nachfrage. Brief = \"Ich besitze ein Wertpapier und will es verkaufen\" (z.B. Brief 550) Geld= \"Ich will ein Wertpapier kaufen\" (z.B. Geld 320) 1.2 Finanzmarkt Börse = Teil des Finanzmarktes (Kapitalmarkt) 3 Märkte: Geldmarkt: kfr. zur Verfügung stehende Geldmittel wer ...

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  • Wertpapiere

    2.1 Begriff Wertpapiere = Urkunden, mit denen Rechte verbunden sind. Sie können auf andere übertragen werden. 2 Arten: Inividualpapier (z.B. Check), nicht handel- und vertretbares Wertpapier Massenpapier (Effekten), mit Nummer versehen, in grosser Anzahl. 2.2 Beteiligungs- und Forderungspapiere Wer Beteiligungspapier besitzt, besitzt zugleich Teil der Ug. Er erhält jährlich die Dividende (wie Zins eines Sparbuches). H ...

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  • Derivative finanzinstrumente

    3.1 Begriff Derivat = abgeleitet Finanzinstrumente, die sich auf etwas anderes beziehen. Abgeleitet vom Basistitel (z.B. Aktie)--> stellen Recht dar, zu bestimmtem Zeitpunkt bestimmtes Gut zu vereinbartem Preis zu erwerben. 2 Arten: Optionen und Financial Futures 3.2 Traded Options (handelbare Optionen) = Termingeschäft (Zahlung & Lieferung auseinander) gibt es auf allen wichtigen Finanzinstrumenten wie Aktien, Obligationen, Wäh ...

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  • Anlagefonds

    4.1 Begriff Ein Anlagefonds besteht aus Anlagegeldern verschiedener Anleger. Sie legen dabei ihr Geld zusammen und können somit in grössere Anzahlen von Wertpapieren investieren, was ihre Gewinne steigern kann. So kann auch ein kleiner Anleger von den Vorteilen grosser Anleger profitieren. Meist wird ein Fondsverwalter bestimmt. 5.2 Bedeutung von Anlagefonds Mit den deriativen Instrumenten (Optionen) sind für den einfachen Anle ...

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  • Biographie industrieller 1907-1967

    1907 13. August: Alfried Krupp von Bohlen und Halbach wird als ältester Sohn des Industriellen Gustav Krupp von Bohlen und Halbach und dessen Frau Bertha (geb. Krupp) in Essen geboren. 1928-1934 Ingenieurstudium in München, Berlin und Aachen. 1935 Eintritt in die Firma seines Vaters. Er ist zunächst in der Hauptverwaltung des Krupp-Konzerns in Essen tätig. 1936 Er wird Prokurist. Oktober: Als Assist ...

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  • Biographie ernst werner siemens

    Ernst Werner Siemens (so sein voller Name) wurde am 13. Dezember 1816 in Lenthe bei Hannover geboren. Als ältester einer zehnköpfigen Geschwisterschar mußte er schon sehr früh Verantwortung tragen. Schlechte Rentabilität, Mißernten und Krankheiten hatten der väterlichen Gutspachtung schweren Schaden zugefügt. Deshalb zog die Familie 1823 in den Raum Lübeck, wo der Vater die Domäne Menzendorf übernahm. Doch auch hier traten unerwartete Schicks ...

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  • Biographie pawlow

    Physiologe, Pharmakologe * 14. September 1849 in Rjasan (bei Moskau) † 27. Februar 1936 in St. Petersburg (damals Leningrad) Auf viele Nervenreizungen erfolgt automatisch eine Reaktion. Man nennt dies einen Reflex. Der Entdecker des bedingten Reflexes ist Pawlow. Er erhielt unter anderem dafür im Jahre 1904 als erster Physiologe den Nobelpreis für Medizin und Physiologie. In der Begründung heißt es: \"In Anerkennung seiner Arbe ...

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  • Die weltwirtschaftskrise 1929

    Nach den 1.Weltkrieg ergab sich eine neue weltwirtschaftliche Situation: Deutschland musste Reparationen an Frankreich und Großbritannien zahlen, welche wiederum Kriegsschulden an die USA hatten; die USA waren die einzigen, die finanziell und wirtschaftlich gesehen gestärkt aus dem 1.Weltkriegs herausgingen. Die neue weltwirtschaftliche Situation: 1. England konnte nicht weiter seine weltwirtschaftliche Führungsrolle aus dem 1 ...

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  • Capitalism - and other important items of the western world's systems

    In my last upload, \"For God\'s sake, teach us!\", I promised a short piece in defence of capitalism if anyone asked me for one. Well, they have; so here it is! At the end of 1989, with the Wall knocked down and the Czechoslovaks, Poles, East Germans, Balts -and not a few Russians - and the rest all running free of the Soviet bear, I never thought that anyone would have to publish articles like this one ever again. Then, in 1991, when the ...

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  • Absicht der arbeit

    Im Mittelpunkt steht die Frage, wie eigentlich ein Umsatz, es wird auch von Ertrag gesprochen, zu Stande kommt. Konkret ist gefragt, welche Aktivitäten sind eigentlich für den Vertrieb, also für den Verkauf von Produkten oder Leistungen wichtig und erforderlich. Damit richtet sich das Arbeitsergebnis an Schüler der Fachoberschule für Wirtschaft, die nach ihrer Ausbildung oder ihrem Studium im Vertrieb eines Unternehmens arbeiten wollen. So soll ...

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  • Methodische vorgehensweise

    Die aus der Praxis geholten Informationen werden dargestellt und mit Hinweisen auf Literatur und Publikationen versehen. Danach ist zu erkennen, das die Praxis mit dem Lehrstoff arbeitet, der auch in der Dr. P. Rahn & Partner Schule verwendet wird. Damit die wesentlichsten Punkte der Arbeit gut verstanden werden, wird die Fachoberschule, Dr. P. Rahn & Partner, mit ihren Aktivitäten zusätzlich angesprochen werden. Die Schule wird auch als Wir ...

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  • Begriffliche erläuterungen zur thematik

    Grundlagen haben nicht den Anspruch, umfassend zu sein. Diese können erweitert aber auch noch gekürzt werden. Vertriebsorientiert heißt, die Dinge aus der Sicht des Verkaufs zu sehen, im Gegensatz zu möglichen Sichtweisen aus der Produkttechnik, des Rechnungswesens oder des Personalmanagements, die natürlich auch wichtige Bereiche in einem Unternehmen sind. Controlling hört sich an wie Kontrolle. Der Begriff ist jedoch besser zu versteh ...

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