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  • Das ohr

    Ohr: Gehör- und Gleichgewichtsorgan Das Ohr ist das Gehör- und auch Gleichgewichtsorgan. Es besteht aus einer Mehreren von Organen zur Wahrnehmung von Tönen und Erhaltung des Gleichgewichts. Es gliedert sich in drei Teile: das Außenohr, das Mittelohr und das lnnenohr. Gleichgewichtsorgan Im Ohr sitzt auch unser Gleichgewichsorgan. Die drei Bogengänge dieses Organs enthalten eine Flüssigkeit. Sie bewegt sich, wenn wir denn Ko ...

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  • Cytologie + membrantransport + osmose + diffusion + membran + plasmolyse + deplasmolyse

    Lernzettel Biokursarbeit 1) Procyte und Eucyte Procyte Tierzelle Pflanzenzelle Abschluss Membran Membran Membran, Zellwand Steuerung Freie DNA Kern, mRNA Kern mRNA Transport - Endoplasmatische Reticulum Endoplasmatische Reticulum Synthese Ribosome, Thylakoide Ribosome, Dictyosome Ribosome, Dictyosome, Plastide Atmung Mesosome Mitochondri ...

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  • Bulimie

    Ess-Brech-Sucht - Bulimia nervosa Das gesellschaftlich vorgegebene Schlankheitsideal, wie es durch Zeitungen, durch Fernsehen, insbesondere aber durch die Werbung verbreitet wird, hat für eine zunehmende Zahl von Frauen dramatische Folgen. Bulimie, ein unkontrol­lierter Essdrang. ...

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  • Klassische genetik

    Klassische Genetik; Stammbaumanalyse Humangenetik Begriffserklärung: Genetik: Vererbungslehre Merkmal: Ein Merkmal ist ein sichtbar ausgeprägtes Kennzeichen eines Lebewesens (Auch: Phän. Phänotyp = Summe aller Merkmale eines Lebewesens) Genotyp: DNA -Information, z.B. AA, BB, CC,...etc bei Diplonten Anlage: Eine Information auf ...

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  • Naturalismus

    1. Definition des Begriffs: Im Allgemeinen die Bezeichnung für jegliche Art von Literatur, die ohne Stilisierung, Überhöhung oder Beschönigung außersprachliche Wirklichkeit exakt abzubilden sucht. Im Besonderen benennt der Begriff eine europäische Literaturströmung der Moderne zwischen 1870 und 1900, die auf eine naturgetreue Widerspiegelung der empirisch erfassbaren Realität abzielte und eine bis dahin unbekannte Hinwendung zur sozialen Umw ...

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  • Beweise aus der paläobiologie

    Gliederung: 1) Paläobiologie 2) Paläontologie 3) Fossilien 4) Altersbestimmung (Uran-Blei-Methode) 5) Eine der wichtigsten erkenntnissen der paläontologischen Forschung 6) Quellen 1) Der Begriff Paläobiologie kommt aus dem griechischen (Palaios-alt, Bios-leben). Die Paläobiologie beschäftigt sich mit der Entwicklung der Lebewesen in der Erdgeschichte oder einfacher gesagt sie beschäftigt sich mit dem Leben in der Ur ...

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  • Das gehör

    Wie wir schon gehört haben, ist ein Geräusch oder Lärm nichts anderes als eine Schwingung im Raum oder anders ausgedrückt eine Schallwelle. Und um diese Schallwelle akustisch wahrzunehmen bedarf es einem ausgeklügelten Aufbau. Und den werden wir uns jetzt Mithilfe dieses Modells und den Folien veranschaulichen. Grob gesagt, kann man ein menschliches Ohr in 3 Teile unterteilen, und zwar das Außenohr, das Mittelohr und dem Innenohr. Eine akustische ...

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  • Formen von gestörtem essverhalten

    Gestörtes Essverhalten beginnt mit einer übermäßigen gedanklichen Beschäftigung des Menschen mit dem Thema Ernährung. Alle anderen Dinge des Lebens werden für den Essgestörten nebensächlich. Entgegen des "normalen" Essverhaltens, bei dem auf ein Hungersignal mit Nahrungs-aufnahme reagiert wird, ist es Essgestörten nicht möglich, diese Signale zu berücksichtigen. Stattdessen überessen sich die Erkrankten oder hungern. Essstörungen sind ...

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  • Folgeerscheinungen

    Körperliche Folgeerscheinungen Die Folgen von Essstörungen für den Körper sind je nach Art der Störung sehr unterschiedlich. Das hängt davon ab, ob die jeweilige Störung mit Über- oder Untergewicht verbunden ist und wie stark dieses jeweils ausgeprägt ist. Außerdem zählen auch Folgen der typischen Verhaltensweisen, welche im Verlauf der Essstörung auftreten, wie z.B. Erbrechen und Missbrauch von Abführmitteln. Störungen der Hunger ...

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  • Auslösende faktoren einer essstörung

    Die nun folgenden Faktoren tragen maßgeblich zur Entwicklung einer Essstörung bei, bzw. begünstigen diesen in erheblichem Maße. 4.1. Familiäre Faktoren Essgestörte stammen in den meisten Fällen aus Familien, die von Außenstehenden sehr häufig als glückliche Familie wahrgenommen werden. Einige Familien wirken sogar auf ihr Umfeld wie eine "Bilderbuchfamilie". Eine Betroffene beschreibt dieses Gefühl folgendermaßen: "Bei uns zu Haus ...

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  • Mögliche behandlungsformen

    5.1 Psychoanalyse Bei der Psychoanalyse liegt der zu Behandelnde auf einem Sofa bei einem sog. Psychoanalytiker und beschreibt was gerade in ihm vorgeht. Durch dieses Verfahren werden ungelöste aus der Vergangenheit aufgearbeitet. Diese Behandlungsweise dauert etwa 3-5 Jahre und findet ca. vier mal die Woche statt. 5.2 Einzel- oder Gruppentherapie Der Patient kann selbst entscheiden, ob er zur Bewältigung seiner Essstö ...

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  • Mitochondrium - das "kraftwerk der zelle"

    1. Funktionen der Mitochondrien 2. Bildung der Mitochondrien 3. Bilder von Mitochondrien 1. Funktionen der Mitochondrien - Energiegewinnung (deshalb werden sie auch "Kraftwerk der Zelle" genannt) - enthalten alle Enzyme für die Zellatmung - enthalten ebenso Enzyme für den Fettabbau und für einen teil des Kohlenhydrateabbaus - die Matrix steuert wichtige Reaktionsfolgen wie den Citronens ...

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  • Mini-pille

    Die Mini-Pille Die Minipille ist wie die Pille ein hormonelles Verhütungsmittel, das jedoch kein Östrogen, sondern nur Gestagen enthält. Die Minipille verhindert in der Regel nicht den Eisprung. Ihre Wirkung besteht hauptsächlich darin, dass die Verflüssigung des Schleims im Gebärmutterhals um die Zeit des Eisprungs ausbleibt und kein Samen in die Gebärmutter gelangen kann. Sie muss äußerst pünktlich, immer zur gleichen Uhrzeit eingenommen ...

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  • Belegarbeit

    Besuch des Naturkundemuseums in Berlin am 23.05.06 Belegarbeit Aufgabe: Zeigen Sie die stammesgeschichtlich Entwicklung der Säugetiere auf. (Schnabeltier, Ornithorhynchus anatinus) (Beutelwolf, Thylacinus cynocephalus) Gliederung 1. Definition Säugetiere 2. Welche gemeinsamen Merkmale haben Säugetiere? 3. Die stammensgeschichtliche Entwicklung der Säugetiere 4. Welche Unterschiede betreffen die Jungenentwicklung und Brutpflege 5. Schädel der Säug ...

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  • Dna

    Molekulargenetik Vor etwa 50 Jahren Entwicklung des Strukturmodells der DANN Hat Vorstellung von der lebendigen Materie verändert Genetik Bedeutung für Biologie Erste Vererbungsregel: Gregor Mendel 19. Jhd anhand von Beobachtungen und Kreuzungsversuchen "Erbfaktoren" lassen sich heute in ihrer chemischen Zusammensetzung analysieren Mitte 20. Jhd. Ära der Molekulargenetik Rückt stoffliche Träger der genetischen Information ins Zentrum der Forschun ...

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  • Lysosomen

    Bau: winzig, trotzdem variiert Größe (0,1 - 1µm) Von Membran umschlossen Blässchenförmig Ähnlich Vesikeln GOLGI- Apperat à nur durch chemischen Inhalt unterscheidbar Innenraum ungegliedert Enhält saure Enzyme (Hydrolasen) à ins. Bis zu 50 verschiedene gefunden Peptidasen à Proteine oder Peptide spalten Nuklearen à teilweiser oder vollständiger Abbau Nukleinsäuren Entstehung: Einteilung primäre + sekundäre ...

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  • Polymerasekettenreaktion

    Definition & Bedeutung Geschichte PCR in der Praxis Ablauf Anwendung - # genetischer Fingerabdruck # Vaterschaftstest # Analyse alter (fossiler) DNA Definition & Bedeutung ð Methode, um die Erbsubstanz DNA zu vervielfältigen, ohne einen lebenden Organismus zu benutzen ð schnelle Vermehrung winziger DNA - Mengen Geschichte 1983 von Kary Banks Mullis entwickelt 1993 für Entdeckung Nobelpreis für Chemie Ide ...

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  • Masern

    Masern Zusammenfassung Masern sind eine durch das Masernvirus verursachte, weltweit verbreitete, akute Infektionskrankheit, die durch ein grippeähnliches Vorstadium und ein exanthematisches Hauptstadium gekennzeichnet ist. Aufgrund ihrer hohen Ansteckungsfähigkeit treten Masern meist als Kinderkrankheit auf und hinterlassen eine lebenslange Immunität. Die Erkrankung wird anhand ihrer Symptome, insbesondere der charakteristischen Hautveränderung ...

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  • Europäische wildkaninchen (oryctolagus cuniculus)

    Das einheimische Europäische Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus) war ursprünglich nur in Mitteleuropa beheimatet. Es wurde aber als Nahrungsreserve für Seefahrer auf einsamen Inseln ausgesetzt. Jetzt lebt es in ganz West- und Mitteleuropa, Nordafrika, in einigen Gebieten Nordamerikas, in Südamerika, Australien, Neuseeland, sowie auf einigen Inseln im Atlantik, Pazifik und im Indischen Ozean. In vielen Gebieten sind die Kaninchen verhasste Einwa ...

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  • Die waldarten

    1. tropische Regenwälder / Urwald Wo: in der Nähe vom Äquator Klima: heiß / feucht Licht: nur in den Baumkronen, am Boden sehr schattig Boden: extrem dünn, unfruchtbar Lebewesen: Kletterpflanzen, hohe Bäume , Riesen, Schlangen, viele Kleintiere Es gibt verschiedene Vegetationstypen! 1.1. immergrüner Regenwald Sie kommen vor allem in den inneren tropen vor (10° nördlich und ...

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