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Biologie



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  • Bestandteile des immunsystems

    Antikörper: Die Antikörper sind globuläre Proteine. Man sie Immunglobuline (Ig). Sie werden in fünf Klassen eingeteilt; ihre Baueinheiten sind stets gleichartig. Der häufigste und am besten bekannte Typus sind die Immunglobuline G (IgG). IgG-Moleküle bilden 75 bis 80 % der freien Immunglobuline im Organismus. 80 g zellfreies Blutplasma enthält etwa 1 g IgG. Jedes IgG-Molekül hat zwei Bindungsstellen, die so gebaut sind, daß dort nur solche ...

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  • Immunreaktion

    Antigen-Antikörper-Reaktion Kommt ein Antigen erstmals in den Körper, so läuft die Immunreaktion in 3 Phasen ab. In der ersten, der Erkennungsphase, muß das Antigen zunächst gebunden und einigen T-Lymphozyten präsentiert werden. Diese werden dadurch aktiviert und zur Teilung angeregt. Es entstehen vermehrt T-Helfer-Zellen; sie lösen bei denjenigen B-Lymphozyten Teilung aus, die Antikörper gegen das gleiche Antigen bilden können. In der zwei ...

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  • Anwendungen der immunreaktion

    Serumreaktion Auf der Bildung spezifischer Antikörper gegen artfremde Proteine beruht auch die Serumreaktion. Da jede Tierart arteigene Proteine besitzt, veranlaßt eingespritztes Serum von Fremdblut den Organismus zur Bildung von Antikörpern, die artfremde Proteine ausfällen. Bringt man im Reagenzglas Blutserum des Empfängerblutes mit dem zur Einspritzung verwendeten Serum zusammen., so kann mit die Ausfällung als Niederschlag unmittelbar ...

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  • Blutgruppen und blutübertragung

    Bringt man Blut verschiedener Personen zusammen, so kann es sich entweder einfach vermischen oder es werden die Blutkörperchen zu kleinen Klumpen zusammengeballt. Als Ursache dieser Verballung (Agglutination) hat der Österreicher Landsteiner 1901 zwei verballungsfähige Stoffe A und B erkannt, die als Antigene wirken. Diese Blutgruppensubstanzen A und B sind Glykolipide und befinden sich in der Membran der Roten Blutkörperchen (Erythrozyten). ...

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  • Immungenetik

    Das menschliche Immunsystem kann mindestens zehn Millionen verschiedene Antikörper bilden. Da die Gesamtzahl der Gene beim Menschen sicher unter einer Million liegt, erhebt sich die Frage, wie die Vielfalt der Antikörper-Proteine entsteht. Ein vollständiger Antikörper besteht aus leichten und schweren Ketten und jede dieser Ketten aus einem konstanten und einem variablen Teil. Der variablen und der konstanten Region der Antikörper liegen jewe ...

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  • Äußere und innere körperoberflächen

    Die Hornschicht der äußerste Hautschicht (Epidermis) und die Epithelien der verschiedenen Körperhöhlen und Körpertrakte mit ihren Sekreten stellen gewichtige Barrieren für infektiöse Mikroorganismen dar. Von diesen äußeren und inneren Oberflächenepithelien werden unter anderem Säuren gebildet, und Enzyme, wie beispielsweise das Lysozym, welches ein Bakterien tötendes Enzym ist. Es befindet sich in Sekreten und in der Tränenflüssigkeit. Im Atmun ...

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  • Zelluläre abwehr

    Wenn den Mikroorganismen das Eindringen in den Körper gelingt, erfolgt eine zelluläre Abwehr. Dieses Immunsystem des Körpers besteht vor allem aus den weißen Blutkörperchen (Granulozyten, Monozyten, Lymphozyten), die die eingedrungenen Krankheitserreger erkennen und damit eine Immunreaktion auslösen, welche im Idealfall die Neutralisation und Zerstörung der Eindringlinge bewirkt. Substanzen, die spezifische Immunreaktionen auslösen werden Ant ...

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  • Erworbene immunität

    Als eine Folge dieser Ereignisse wird das Immunsystem selbst verändert. Bei einem weiteren Kontakt bei demselben Mikroorganismus, setzt die Immunantwort nicht nur rascher ein, sondern ist auch aggressiver und wirkungsvoller als bei der Erstkonfrontation. Dies wird als sekundäre Immunreaktion bezeichnet und zeigt, dass ein Zustand erworbener Immunität gegen den Krankheitserreger besteht. Die erworbene Immunität zeichnet sich über dies durch die ei ...

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  • Natürliche immunität

    Das Ergebnis einer Infektion hängt von der Zahl und Virulenz der Erreger sowie der Abwehrkraft des Menschen ab. Diese wird von der natürlichen Widerstandsfähigkeit bzw. Resistenz und von der Krankheitsbereitschaft beeinflusst. Eine erhöhte Krankheitsbereitschaft kann z.B. die Folge von Unterernährung, Stoffwechselleiden, vorangegangenen Infektionen oder seelischen Belastungen sein. Es sind auch erbliche Krankheitsdispositionen bekannt (z.B. bei T ...

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  • Impfungen

    IMPFUNGEN Eine Impfung hat das Ziel, den Organismus gegen bestimmte Erreger zu schützen. Eine Schutzimpfung (Immunisierung) ist eine spezifische vorbeugende Maßnahme (Prophylaxe), um gegen bestimmte Infektionskrankheiten für längere Zeit Immunität zu bewirken. Dabei macht man sich die "Erinnerungsfähigkeit" unseres Immunsystems zunutze. Durch die Verabreichung des Impfstoffes, der den Infektionserreger in abgewandelter bzw. abgeschwächter Form ...

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  • Impfungen -

    Eine Impfung hat das Ziel, den Organismus gegen bestimmte Erreger zu schützen. Eine Schutzimpfung (Immunisierung) ist eine spezifische vorbeugende Maßnahme (Prophylaxe), um gegen bestimmte Infektionskrankheiten für längere Zeit Immunität zu bewirken. Dabei macht man sich die "Erinnerungsfähigkeit" unseres Immunsystems zunutze. Durch die Verabreichung des Impfstoffes, der den Infektionserreger in abgewandelter bzw. abgeschwächter Form enthält, w ...

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  • Infektionserreger

    Infektionskrankheiten werden durch Mikroorganismen verursacht. Dazu gehören Viren, Bakterien, Pilze und Protozoen. Diese Mikroorganismen sind mikroskopische Kleinstlebewesen. Auch durch Würmer werden einige Krankheiten ausgelöst. Viren Viren besitzen keinen eigenen Stoffwechsel und müssen daher in lebende Wirtszellen eindringen und verändern den Stoffwechsel der Zelle so, dass die Zelle weiterhin neue Viren produziert. Bei der Virenvermehrung w ...

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  • Die viren--

    Das lateinische Wort "Virus" steht für "Schleim" und "Gift". Aufbau Ein Virus wird als ein Komplex aus Makromolekülen bezeichnet. Ein Makromolekül ist ein aus mindestens 1000 Atomen aufgebautes Molekül, d.h., ein Gebilde aus einer chemischen Einheit, die sich ihrerseits aus mehreren miteinander verbundenen Atomen zusammensetzt. Der einfachste Vertreter der Viren besteht aus einer Nukleinsäurekette, die von einer Eiweißhülle umgeben ist. Der Err ...

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  • A i d s - aids

    Allgemein AIDS ist die Abkürzung für den englischen Ausdruck Acquired Immune Deficiency Syndrome, dass man mit erworbenes Immundefekt-Syndrom übersetzten kann. Die Krankheit wurde erstmals 1981 als Symptomenkomplex (Syndrom) beschrieben und ist mit großer Wahrscheinlichkeit erstmals in Zentralafrika aufgetreten. Von dort hat sich die Krankheit in die Karibik und schließlich in den USA und nach Europa ausgebreitet. Es handelt sich dabei um ...

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  • Hepatitis-a, b, c, d, e

    Der Begriff der Hepatitis (Hepar = Leber) bezeichnet eine Entzündung der Leber, deren Ursache vielgestaltig sein kann. Sie kann durch verschiedene Viren ausgelöst werden. Die Krankheitsbilder der bei den verschiedenen Erkrankungen ist zwar ähnlich, jedoch unterscheiden sich Verlauf und Komplikationen sehr stark. Die Hepatitis-Viren sind weltweit verbreitet. Ca. 1 % der Weltbevölkerung ist chronisch mit Hepatitis C infiziert. Schätzungen für Eur ...

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  • Gelbfieber

    Gelbfieber ist tropische Viruserkrankung, die von dem Erreger Flavi-Virus zurückzuführen ist. Die Übertragung erfolgt durch Stechmücken (der Gattung Aedes). Die Inkubationszeit beträgt ca. 3 - 6 Tage. Krankheitsbild Das Krankheitsbild verläuft mitunter sehr leicht und wird gar nicht bemerkt. Bei schweren Verläufen, dass meist bei Personen, die nicht geimpft sind und noch nie mit dem Virus Kontakt hatten, sind schwere Krankheitsverläufe die Reg ...

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  • Japan enzephalitis

    Die Japan B-Encephalitis (JBE), auch als Japanese Encephalitis (JE) bezeichnet, ist eine Asien sehr gefährliche Viruserkrankung des Gehirns. Verbreitet ist dieser Virus in China, Südostasien, Indien, Japan, Ostsibirien, Nepal, Myanmar (Burma), Philippinen, Sri Lanka, Thailand und Vietnam. Der Erreger der Japanische Enzephalitis ist ein Flavi-Virus und verwandt mit dem St. Louis-Encephaliits-, dem West-Nile-, dem Gelbfieber-, FSME- und Dengue-Vi ...

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  • Indianische medizin

    Alte Heilmittel-heute in aller Munde In diesem Abschnitt meines Referates möchte ich die indianische Medizin vorstellen,Die heute immer noch aktuell ist,da wir schon viele Kenntnisse aus ihr gezogen haben und noch weitere aus ihr gewinnen können.Später werde ich noch einige,der Wichtigsten indianischen Heilpflanzen vorstellen. Für die Indianer Nordamerikas stand die Harmonie schon immer im Mittelpunkt des Lebens. Sie ist die Quelle des ...

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  • Industrie und umwelt

    Bei dem Wort Umweltverschmutzung denkt man sofort an Abgase oder an die Wasserverschmutzung. Fast ganz außer Acht gelassen wird die direkte Umweltvernichtung, wie zum Beispiel das Abholzen ganzer Regenwälder. Das ganze beginnt schon bei der Rohstoffgewinnung. Um Erze zu gewinnen muss man die Erde aufgraben und manchmal sogar ganze Hügel und die darauf liegenden Wälder abtragen. Weitere schwere Umweltschäden werden bei dem Transport der Rohstof ...

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  • Anpassung der landwirtschaft an die anforderungen der industriegesellschaft

    1. Ertragssteigerung . Wanderfeldbau: früher in Europa, heute nur noch in tropischen Gebieten . Dauerfeldbau: langjährige Nutzung der gleichen Felder; ist davon abhängig, daß die Bodenqualität erhalten, u.U. sogar verbessert wird durch Fruchtfolgesysteme: sollen Bodenfruchtbarkeit erhalten, Schädlinge reduzieren und vielfältige ökonomisch günstige und marktgerechte Produkte ermöglichen; haben auf bestimmten Standorten bis zu 20% höh ...

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