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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Biologie



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  • EssstÖrungen ( magersucht, bulimie, fettsucht, Übergewicht)

    Magersucht, ist ein relativ häufiges Syndrom bei jungen Mädchen in der Pupertätszeit (15-20). Selten kommt sie bei Frauen zwischen 20 und 30 vor. Männliche Jugendliche befällt sie kaum. Anorexia nervosa ist keine organische Krankheit. Die ‚Ursache jedoch ist psychischer Genese.Die Erkrankung tritt gehäuft in Mittel- und Oberschichten auf. Meist befügen die Patienten eine gute - sehr gute Intelligenz. Bei intelligenzminderten Jugendlichen ...

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  • Ethik-kommissionen in der medizin - einleitung

    Ein Jahr ist es her, seitdem die ersten Versuche am Menschen mit dem Mittel gemacht wurden. Im September 1909 erhielt Alt in Uchtspringe das Präparat. Zwei Ärzte wandten es zunächst an sich selbst an, um die unschädliche Wirkung darzutun. Es war eine heroische Tat, aber sie war geboten, denn sie bewies, daß man das Mittel auch beim Menschen anwenden könne. Nun erhielten Patienten der Klinik Alt, kräftige Idioten, das Mittel. Als man so die wi ...

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  • Über die entstehung von ethik-kommissionen

    Josef Viktor Broussais (1772-1838) war einer der berühmtesten Kliniker von Paris von hohem Ansehen und in hohen Stellungen. Er hatte im Anschluß an die Lehre des schottischen Arztes John Brown (1735-1788) eine Krankheitstheorie entwickelt, die als letzte Krankheitsursache eine entweder zu starke oder zu schwache Reizung des Organismus annahm. Beides manifestierte sich für ihn in der Gastro-Enterite, die er therapeutisch mit der Blutentziehung ...

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  • Organisation

    3.1. Die Aufgabenbereiche von Ethik-Kommissionen Auch die Aufgabenbereiche von Ethik-Kommissionen wurden mit dem Bundesgesetzblatt von 1988 rechtlich festgelegt. Im wesentlichen geht es dabei darum, daß Ethik-Kommissionen wissenschaftliche Prüfungen von Wirkstoffen, Medikamenten, Behandlungsmethoden oder ähnlichem nur dann zulassen dürfen, wenn "sie [die Wirkstoffe, Medikamente, Behandlungsmethoden, et cetera] der Vermehrung wissenschaftlic ...

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  • Schlußbemerkung

    Die Wissenschaftsentwicklung ist in den letzten Jahrzehnten rasant angestiegen und wird auch weiterhin unaufhörlich steigen. Je schneller diese Wissenschaftsentwicklung unserer Gegenwart voranschreitet, um so mehr muß nach den Folgen eben dieser gefragt werden. So ist es sogar schon "vornehm geworden, Zweifel am Fortschritt zu hegen. Als fortschrittlich gilt man heute am ehesten dann, wenn man Fortschrittskritiker ist." (Huber, 198). So muß man ...

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  • Die ambivalenz der eugenik

    1) Begriff der Eugenik - eugenés (griech.): wohlgeboren, von edler Abkunft - 1883 vom brit. Naturforscher Galton als Begriff für die Verbesserung körperlicher und geistiger Merkmale des Menschen unter Verwendung genetischer Erkenntnisse (durch Darwinismus inspirierte Sicht)geprägt - man unterscheidet die Eugenik in: positive E. (günstige Erbanlagen sollen erhalten bleiben) negative E. oder präventive E. (Ausbreitung nachteiligen ...

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  • Europäischer iltis, waldiltis (mustela putorius)

    Merkmale:Der Europäische Iltis, lateinisch Mustela putorius auch Ratz oder Stänker genannt, gehört zur Familie der Marder.Er ist neben den Schleichkatzen das älteste Raubtier .Der Rumpf ist je nach Geschlecht 30-50 cm, der Schwanz 9-19 cm lang, die Beine sind kurz. Das Fell ist glänzend dunkelbraun, an den Körperseiten schimmert die gelblich weiße Unterwolle durch die dunkelbraunen bis schwarzen Grannen* und die Unterseite ist fast ganz schwarz ...

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  • Das ende menschlichen lebens / euthanasie

    Todeszeitpunkt: soziologischer Befund (gesellschaftliche Perspektiven, Anschauungen): -- Hirntot -- Herz-, Kreislaufversagen -- Klinischer Tod, Nah-Tod Erfahrungen (vgl. R.Moody: Über das Leben nach dem Tod; Bestseller) -- Darstellung des Todes in Filmen/Medien -- Gesellschaftlicher Umgang mit dem Tod Wo kommt der Tod /das Sterben vor? - Tabu? TOD STERBEN -- Todesstrafe: gerecht? Mittel? Abschaffung? -- Todesstrafe: Wartezeit? M ...

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  • Evolutionstheorie

    Artbegriff: Die heutigen Lebewesen können nach der Ähnlichkeit ihres Körperbaus in ein System gebracht werden. Alle Lebewesen die in ihren wesentlichen Merkmalen übereinstimmen und miteinander Fruchtbare Nachkommen haben können, fasst man zu einer Art zusammen. Individuen einer Art die zu gleicher Zeit am gleichen Ort leben nennt man Population. Diese sind durch Fortpflanzungsschranken von anderen Populationen getrennt. Evolutionsfaktore ...

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  • Biologie termen

    1. Homologie: . Kriterium der Lage: Im Gefügesystem die gleiche Lage . Kriterium der Spezifischen Qualität: Viele Detailgleichheiten und verschiedene Lage . Kriterium durch Verknüpfung durch Zwischenformen 2. Analogie: . Organe mit gleicher Funktion die nicht Homolog sind, sind analog . Konvergenz: Organe mit ähnlicher Form die Analog sind, sind Konvergent . Rudimentäre Organe: Organe, die ihre Funktion verloren haben und nur noch in Re ...

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  • Evolution is a fact and a theory

    When non-biologists talk about biological evolution they often confuse two different aspects of the definition. On the one hand there is the question of whether or not modern organisms have evolved from older ancestral organisms or whether modern species are continuing to change over time. On the other hand there are questions about the mechanism of the observed changes... how did evolution occur? Biologists consider the existence of biologica ...

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  • Evolution-

    1) Lexikondefinition: Evoluti´on [lat] die,-/-n, allmähliche Entwicklung, im Gegensatz zur Revolution, die Entwicklung der heutigen Formenmannigfaltigkeit der Lebewesen. Zeitweilig evolv´ieren. Der Evolution´ismus, - , natur- und kulturphilosophische Lehre von der Evolution. Quelle : Brock - Haus 2) Weiterentwicklung der Gesellschaft Die Weiterentwicklung der Gesellschaft, soll meinen die Geschwindigkeit und der Zeitpunkt der W ...

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  • Evolution von sozialstrukturen

    Sachdefinitionen: Fitneßmaximierung: Beide Geschlechter streben danach ihren Reproduktionserfolg zu maximieren Paarungsstrategie: Männchen versuchen größtmögliche Zahl Weibchen zu begatten. Nahrungstrategie: Weibchen müssen möglichst viele Nachkommen bis zum fortpflanzungsfähigen Alter aufziehen. Sozialsystem: Kompromiß zwischen männlichem und weiblichen Fortpflanzungsstrategien in einer Umwelt. Sexual- oder Geschlechtsdiphormie: Das unt ...

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  • Evolution vs. schöpfungstheorie

    Woher kommt die Welt? Seit Jahrtausenden stellt sich die Menschheit die Frage, wie es zur Entstehung unserer Welt mit all ihren vielfältigen Lebewesen kam. Spätestens mit Galilei und Darwin entfachte ein Kampf zwischen der bis dahin unbestrittenen, in der Bibel beschriebenen Schöpfungstheorie und einer neuen mutigen Theorie, der Evolutionstheorie, die besagt, dass die Welt im Laufe vieler Milliarden Jahre schrittweise entstanden sei. Mit ...

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  • Evolutionstheorien von lamarck und darwin

    Jean-Baptiste de Lamarck und Charles Darwin, haben die Frage nach den Ursachen der Evolution mit unterschiedlichen Theorien zu beantworten versucht. Lamarck: (1744-1829) Lamarck nahm an das sich im Laufe der Erdgeschichte die Lebewesen gewandelt und von einfachen zu immer komplizierteren Formen weiterentwickelt haben (Alle Lebewesen sind miteinander verwandt. Höher entwickelte Arten sind aus einfachen entstanden). Er nahm an, dass E ...

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  • Evolutuion der primaten

    -1. Kleiner Rückblick:  vor bereits mehr als 230 Millionen Jahren erste Säugetiermerkmale bei Sauriern .Therapsiden (Urahnen der Säuger) ; Merkmale: aggressiv, wendig, aktiv, Warmblütigkeit, Haare, gutentw. Geruchssinn  wurden von Sauriern verdrängt, wobei nur kleine fleischfressende Art Saurier überdauerte, indem sie in den Schutz der Nacht floh 1. Säugetiere: spitzmausgr ...

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  • Experiment zur populationsdichte

    Material: Kressesamen; Joghurt-Becher mit Erde Protokoll: Die Planzen wurden am 14. März sehr dicht gesät und gegossen. Schon nach kurzer Zeit sah man die Samen keimen, die einen machten ihre Wurzeln, die anderen bildeten einen Spross und einige machten beides. Etwa die Hälfte der Samen kam erst gar nicht zum keimen, weil sie von den Sprossbildenden aus der Erde gehoben wurden. Die Planzen lebten ca. 1 Woche friedlich, weil für alle noch ...

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  • Pawlows studien zum speichelreflex des hundes

    Das wohl bekannteste Experiment, das je im Bereich der Ethologie durchgeführt wurde, war wohl das von Pawlow. Iwan Petrowitsch Pawlow (1849-1936) war ein russischer Mediziner und Physiologe1 sowie Nobelpreisträger, der durch seine Studien über den Speichelreflex beim Hund bekannt wurde. Er war einer der bedeutendsten Physiologen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Pawlow wurde in Ryazan als Sohn eines russisch-orthodoxen Geistlichen geb ...

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  • Die skinner-box

    Ein anderes sehr bekanntes Experiment, welches in der Ethologie durchgeführt wurde, fertigte wohl Burrhus Frederic Skinner, ein amerikanischer Psychologe und Verhaltensforscher an. Dazu möchte ich zunächst auf die Person Skinner eingehen. Skinner wurde am 20. März 1904 in Susquehanna (Pennsylvania) geboren. Nach seinem Studium lehrte er ab 1937 als Professor zunächst an der University of Minnesota, daran anschließend (1945-1948) an der Harvard ...

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  • Ein weiteres berühmtes experiment: wie würde sich ein mensch verhalten, wenn sämtliche umweltreize entzogen würden?

    Psychologen und Verhaltensforscher haben sich natürlich auch Gedanken darüber gemacht, was passieren würde, wenn einem Menschen sämtliche, seine Sinne ansprechenden Reize entzogen würden. Um dieser Frage nachzugehen, haben sie sich ein interessantes Experiment ausgedacht: Die Probanden3 wurden von möglichst allen äußeren Reizen abgeschirmt, so daß sie kaum noch etwas wahrnehmen konnten. "Reizentzug" nennt man dieses Phänomen in der Fachsprach ...

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