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  • Ökologie abfall

    Definition Unter Abfall versteht man feste oder halbfeste Materialien, die meist . wertlos, . unerwünscht und manchmal sogar . giftig sind. Zusammensetzung In Österreich fallen pro Kopf im Jahr 250 kg Abfall an. Die Gesamtmenge beträgt jährlich ca. 2,5 Mio Tonnen. Die Zusammensetzung des Mülls kann man in Gewicht und nach Volumen einteilen. Man sieht, dass vor allem der Kunststoff im Verhältnis zu seinem Gewicht ein großes ...

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  • Das Ökosystem eines frühlings-buchenwaldes

    1.1) Der Hainsimsenbuchenwald, fachwissenschaftlich bezeichnet als luzulo fagetum, zeichnet sich dadurch aus, daß am Boden noch Frühlingsblüher wachsen, die es im Sommer nicht mehr gibt, da die Bäume dann belaubt sind und dann am Boden kaum noch Licht ankommt, da der größte Teil bereits von den Blättern der Bäume absorbiert oder reflektiert wird. Das hat zur Folge, daß die am Boden wachsenden Pflanzen zuwenig Licht bekommen und nicht wachs ...

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  • Pflanzenanpassung an die wasserversorgung - Ökologie

    3.1) Die Pflanzen werden zunächst in 4 Gruppen eingeteilt: hydrophyte Pflanzen hygrophyte Pflanzen meso-/tropophyte Pflanzen xerophyte Pflanzen 3.2) Hydrophyte Pflanzen: Hydrophyte Pflanzen leben im Wasser. Ein Beispiel dafür ist die See- oder Teichrose, die große Mummel oder die Wasserpest. Algen entgegen allgemeiner Vermutungen aber nicht!!! Das Wasser, in dem Seerosen wachsen sollte mindestens 80 cm tief sein, da es sonst i ...

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  • Der mensch-

    Die Frage nach dem Wesen des Menschen ist nie abgeschlossen, denn der Mensch besitzt kein universelles, kein endgültig definierbares Wesen. Jeder Mensch und jede Zeit muß sich neu entscheiden und verantworten. Und jede Antwort auf die Frage ¯Was ist der Mensch?® ist in sich unstimmig weil ab- strakt, denn sie scheitert an der konkreten Situation. So ist die Frage ¯Was ist der Mensch?® eigentlich die Frage ¯Was soll i c h sein als Mensch ...

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  • Natur-

    Zuerst muß man jedoch klären, was man genauer meint, wenn man von ¯Na- tur® und ¯natürlich® spricht. John Stuart Mill hat in seinem berühmten Essay ¯Natur® (1850-1858) den Begriff ausführlich untersucht. Er findet heraus, daß ¯Natur in der einfachsten Bedeutung des Wortes ein Kollektivname für alle wirklichen und möglichen Tatsachen, oder, um genauer zu reden, ein Name für die uns teilweise bekann ...

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  • Folgerungen für den umweltschutz

    4.1 Umweltschutz dem heutigen Menschen zuliebe? Ja, aber wer den Umweltschutz so begründet, sieht das Problem als ein Pro- blem der Güterabwägung. Die Frage lautet dann: Wie weit darf ich als Mensch die Natur verändern, um mein eigenes Leben nicht zu zerstören? Wir wissen alle aus Erfahrung, daß der Anteil der Natur dabei immer kleiner wird. Auch das Argument der Schönheit der Natur ...

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  • Ökologie c

    Die Ökologie ist die Lehre von den Wechselbeziehungen zwischen den Organismen untereinander und mit ihrer unbelebten und belebten Umgebung. Die unbelebte oder physikalisch-chemische Umgebung umfasst die Faktoren Licht und Wärme bzw. Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeit, Wind, Zusammensetzung der Luft, vor allem den Gehalt an Sauerstoff und Kohlendioxid, sowie die vorhandenen Nährstoffe im Boden, im Wasser und in der Atmosphäre. Zur belebten oder bi ...

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  • Die biosphäre der erde

    Die dünne, belebte, äußere Schicht der Erde einschließlich der Erdoberfläche und der tieferen Schichten der Atmosphäre wird Biosphäre genannt. Sie kann auf verschiedene Arten unterteilt und klassifiziert werden. Biome Als Biom bezeichnet man einen einheitlichen Lebensraum, der unter bestimmten Klimaverhältnissen entstanden ist und über eine charakteristische Vegetation und die damit verbundene Tierwelt verfügt. Europäische Ökologen nenne ...

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  • Populationen und lebensgemeinschaften

    Die Funktionseinheiten eines Ökosystems sind die Populationen von Organismen. Eine Population ist eine Gruppe sich untereinander fortpflanzender Organismen derselben Art, die zur gleichen Zeit am gleichen Ort leben. Die Angehörigen einer Population zeigen über mehrere Generationen hinweg genetisch ein hohes Maß an Kontinuität. Innerhalb eines Ökosystems reagieren Populationen und Gruppen von Populationen untereinander auf verschiedene Weise. Z ...

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  • Ökologische probleme als nord-süd-konflikt

    Nach den Ergebnissen des »Brundtland Reports« von 1987 können die heutigen ökonomischen und ökologischen Probleme nur noch im Rahmen einer gemeinsamen globalen Politik bewältigt werden. Besonders im ökologischen Bereich gibt es jedoch eine Reihe von Intere ssendifferenzen, die zur Zeit gegen eine solche einvernehmliche Zusammenarbeit zwischen Industrie- und Entwicklungsländern sprechen. Diese Konfliktpunkte sollen im folgenden erläutert werden. Z ...

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  • Einführung in das exkursionsgebiet

    1.1. Begriff und Kennzeichen des Auwaldes Aue= Niederung Der Auwald ist ein Feucht- oder Nasswald, der in Überschwemmungsgebieten von Flüssen und auch in Gebieten mit hohem Grundwasserstand zu finden ist, und wird häufig als "Dschungel Mitteleuropas" bezeichnet. Auwälder ziehen sich an dauerhaft nassen Flüssen (wie z. B. Pleiße, Weiße Elster) entlang und man nennt sie daher auch Begleitwälder der Bäche und Flüsse, welche gekennzeichne ...

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  • Biotische und abiotische merkmale des Ökosystems

    2.1. Charakteristische Pflanzenarten des Ökosystems Lfd. Nr. Schicht Pflanzen - dt. Name Pflanzen - lat. Name GG DG ES 1 Krautschicht Bärlauch Allium ursinum 3 2 ko 2 Gefleckter Aronstab Arum maculatum 1 r st 3 Hohler Lerchensporn Curidalis 2 + b 4 Buschwindröschen Anemóne nemerósa 3 + b 5 Gelbes Windröschen A. ranunculoídes 2 1 b 6 Wald- Bingelkraut Mercurialis perennis 1 r ko 7 Scharbockskraut Ranúnculus ficára 4 3 b ...

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  • Untersuchungen, maßnahmen zum schutz des auwaldes - Ökologisches praktikum

    3.1. Wasseruntersuchungen 3.1.1. Protokoll - Wasseruntersuchung Ort: Gewässer I: Pleißewehr Connewitz am Auwald Schleußiger Weg Gewässer II: Leipziger Auwald, Schleußiger Weg Beipert Datum:Gewässer I: 14. 04. 2003 Gewässer II: 16. 04. 2003 Zeit: Gewässer I: 9:55 Uhr Gewässer II: 9.40 Uhr Ergebnisse: Untersuchung Elster- Pleiße Flutb. Paußnitz Wertung Wertung I II I II Farbe gelblich- braun gelblich, klar Ge ...

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  • Öko-management

    1.1. EINLEITUNG - KONSUMENTEN STELLEN UMWELTANSPRÜCHE Konsumenten empfinden das Einkaufen heute viel lustvoller als vor zehn Jahren, sie betrachten sich mehr denn je als König, sie sind nicht mehr die Bittsuchenden, die "jeden Schilling zweimal umdrehen müssen"; dementsprechend haben sich auch ihre Erwartungen geändert: Preis und Qualität allein sind nicht mehr für den Kauf entscheidend - Umweltbewußtsein ist gefragt (und laut einer Umfrag ...

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  • Umweltmanagement nach dem emas-system

    2.1. ZEITTAFEL 23. März 1993 Erlaß der EG Verordnung für "Öko-Audit" 29. Juni 1993 EWG-Verordnung "über die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung" (EMAS-Verordnung) 10. Juli 1993 EG-Verordnung über das Gemeinschaftssystem und die Umweltprüfung, tritt am 13. Juli 1993 in Kraft 10. April 1995 Verordnung erlangt in den EU- und EWR-Mitgliedsstaate ...

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  • Wettbewerbe und auszeichnungen

    3.1. ÖKO-AUDIT-PREIS - "UMWELTSCHUTZ - VORREITER WURDEN AUSGEZEICHNET" 3.1.1. Was ist der Öko-Audit-Preis? Darunter versteht man einen Wettbewerb für Unternehmen, die in ein Umweltsystem entsprechend der EMAS-Verordnung besitzen. Dieser Preis wird jährlich vom Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie vergeben, im Jahre 1997 fand die Preisverleihung zum 3. Mal statt. 3.1.2. Trends - Eine klare Tendenz zeigt sich, daß da ...

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  • Ökosysteme in der tiefsee

    Obwohl die Tiefsee wegen fehlendem Licht und somit auch fehlenden Primärproduzenten allgemein als karg und lebensfeindlich gilt, findet man stark konzentriert auf einer Fläche von wenigen Quadratmetern eine überraschend hohe Anzahl von Lebewesen. Sie sind immer in der Nähe von hydrothermalischen Schloten oder heißen Tiefseequellen an den Dehnungszentren des Meeresbodens, dort wo die Platten auseinanderdriften und ozeanische Rücken bilden, anzut ...

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  • Ökosysteme in der tiefsee-

    Obwohl die Tiefsee wegen fehlendem Licht und somit auch fehlenden Primärproduzenten allgemein als karg und lebensfeindlich gilt, findet man stark konzentriert auf einer Fläche von wenigen Quadratmetern eine überraschend hohe Anzahl von Lebewesen. Sie sind immer in der Nähe von hydrothermalischen Schloten oder heißen Tiefseequellen an den Dehnungszentren des Meeresbodens, dort wo die Platten auseinanderdriften und ozeanische Rücken bilden, anzut ...

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  • Organtransplantationen

    Def.: Operation, bei der gesunde Organe oder gesundes Gewebe eines Verstorbenen oder eines Lebenden auf andere verpflanzt werden! Ziel:  Verlorene Funktion des kranken Organs durch ein Implantat wiederherstellen Arte der Transplantationen: - Autogene Transplantation Spender und Empfänger sind die selbe Person z.B. Übertragung der Haut von der Innenseite des Oberschenkels auf den Unterschenkel wenn Patient schwere Verbrennungen ...

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  • Osmoregulation bei tieren

    Was ist das eigentlich?: Durch Osmoregulation können bestimmte Tiere den osmotischen Wert ihrer Zell- und Körperflüssigkeiten beibehalten. 1. Wassertiere  die meisten Wirbellosen unter den Meerestieren sind poikilo-osmotisch, d.h. der osmotische Wert stimmt mit dem des umgebenden Wassers überein.  der überwiegende Teil dieser Tiere erträgt dabei aber nur geringe Schwankungen des Salzwassergehaltes im Meerwasser.  ...

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