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  • Der saure regen - ein hoher preis für den fortschritt

    In weiten Teilen Europas leidet die Natur unter der Luftverschmutzung und - damit einhergehend - dem sauren Regen. Ganze Wälder sterben, und in zahlreichen Seen erlischt alles Leben. Verursacht werden die Schäden durch Schwefeldioxid, Stickoxide und andere Abgase, die bei der Verbrennung von Kohle, Heizöl, Holz und Erdgas freigesetzt werden. In vielen Wäldern bietet sich ein beklemmendes Bild: Kahle Baumgerippe strecken ihre gebleichten Äste an ...

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  • Die mangrove

    Definition: Als Mangrove bezeichnet man einen tropischen oder subtropischen Küstenwald. Biotop und Biozönose - an einer Flußmündung - Ebbe und Flut - geringere Strömung als im übrigen Flußbereich - Süß- und Salzwasser treffen aufeinander - im Wasser gelöste Erde fällt zu feinem, schlickig-tonigen Schlamm aus - Salze reichern sich besonders in den nur kurzfristig mit Salzwasser durchtränkten landnahen Randzonen an (Verdunstung); in ...

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  • Die mannlichen geschlechtsorgane

    In den Hoden befinden sich die Keimdrsen, welche die Fortpflanzungszellen (Spermien) produzieren. Die Spermien wandern erst kurz vor Gebrauch in den Hoden. Die Temperatur in den Hoden betr"gt 16øC. Die Spermien werden in der Samenblase gelagert. Die Samenblase enth"lt eine schwach saure Flssigkeit, welche verhindern soll, daá sich die Spermien un"tig bewegen. Die Prostata-Drse befindet sich neben dem Harnleiter bzw. der Harnblase. ...

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  • Die inneren männlichen geschlechtsorgane - die geschlechtsorgane des mannes

    Sie bestehen aus den Hoden, der Produktionsstätte der Samenfäden, den Nebenhoden, den Samenleitern, den Bläschendrüsen und der Vorsteherdrüse. Sie dienen der Samenerzeugung, Samenaufbewahrung und Samenleitung und liefern wichtige Sekrete. Hoden, Nebenhoden und ein Teil des Samenleiters bilden gemeinsam eine Ausstülpung der Bauchwand, den Hodensack. Hoden (Testis) und Nebenhoden (Epididymis): In jedem Hoden befinden sich zahlreiche Läppc ...

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  • Die äußeren männlichen geschlechtsorgane

    Sie bestehen aus nur zwei Teilen: Penis und Hodensack; Männliches Glied (Penis): Das männliche Glied hängt in erschlafftem Zustande herab und liegt auf dem Hodensack. An der Unterseite des Gliedes liegt der Harnröhrenschwellkörper. Die Haut des Schaftes ist sehr dehnbar und verschiebbar. Nach vorn bildet sie eine Duplikatur, die als Vorhaut, die Eichel bedeckt und als Hautvorrat für die Erektionszustände dient. Die Vorhaut hat noch dazu a ...

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  • Die geschlechtsorgane der frau - die inneren weiblichen geschlechtsorgane

    Man versteht darunter jene weiblichen Genitalien, die oberhalb des Beckenbodens untergebracht sind. Die Grenze gegen die äußeren Geschlechtswerkzeuge bildet das Jungfernhäutchen. Sie bestehen aus dem Eierstock, dem Eileiter, der Gebärmutter und der Scheide. Eierstock (Ovarium): Der Eierstock ist ein abgeplatteter, länglich ovaler, 2,5-5 cm langer, 1,5-3 cm breiter und 0,6-1,5 cm dicker Körper. Die zwischen Uterus und Beckenwand liegend ...

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  • Die äußeren weiblichen geschlechtsorgane

    Bei der aufrecht stehenden Frau fällt eine dreiseitige Erhebung, der Schamberg, auf. Er ist durch eine Verdickung des Unterhautbindegewebes bedingt und trägt bei der geschlechtsreifen Frau die Schamhaare. Die letzteren enden nach oben (im Gegensatz zum Mann) in einer queren Linie und setzen sich nach hinten auf die großen Schamlippen fort. Die äußeren weiblichen Geschlechtsorgane bestehen insgesamt aus paarigen großen und kleinen Schamlippen un ...

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  • Die krankheiten der geschlechtsorgane: - krankheiten der männlichen geschlechtsorgane

    Benigne Prostatahyperplasie (BPH): Die BPH ist eine gutartige Gewebeproliferation. Die Gewebeknoten können den Harnabfluß behindern. Die benigne Prostatahyperplasie ist die häufigste urologische Erkrankung des über Fünfzigjährigen, von der jeder zweite Mann dieser Altersgruppe betroffen ist. .Symptome: Zeichen der mechanischen Blasenentleerungsstörung sind zunehmende Miktionsfrequenz und Nykturie (nächtliche Miktion), abnehmender Harns ...

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  • Krankheiten der weiblichen geschlechtsorgane

    Harninkontinenz (HI): HI bedeutet ungewollter Harnabgang, worunter 10-20% der Frauen leiden. Der ungewollte Harnabgang hat für die betroffene Frau große psychische und soziale Konsequenzen. .Einteilung: Unter Streßinkontinenz (=Belastungsinkontinenz) versteht man den unfreiwilligen Harnabgang bei körperlicher Belastung durch Steigerung des inneren Druckes wie Husten, Lachen, Niesen, Pressen usw. durch Blasenhalsschwäche. Die Streßinkonti ...

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  • Die bedeutung der medizin fÜr den antiken menschen

    "Es gibt Tausende von Völkern, die ohne Ärzte leben, aber trotzdem nicht ohne Medizin." Plinius der Ältere Dieser Satz eines der berühmtesten Ärzte, die Rom jemals hervorbrachte, drückt sehr gut die Stellung der Heilkunde in der frühgeschichtlichen Epoche aus: Ärzte wurden als überflüssig angesehen. Man war der Meinung, daß es unnötig sei, die Kran¬ken zu pflegen, da das Schicksal und die Götter ohnehin die Menschen sterben ließen, die sie hin ...

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  • Historische entwicklung

    Es gab drei geistesgeschichtliche Gegebenheiten für das Entstehen und die Weiterentwicklung der griechischen, beziehungsweise antiken Medizin. Diese Verallgemeinerung kann man treffen, da man zu keinem Zeitpunkt von einer rein römischen ärztlichen Wissenschaft sprechen kann. Diese Gegebenheiten waren:  Die Empirie  Das Religiös-Magische  Die Spekulationen der Naturphilosophen Der zweite Punkt, also die religiöse Motiva ...

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  • Die sparten

    III.A. Die Anatomie Die ANATOMIE nahm ihren Anfang, als Ärztephilosophen über den Bau und die Funktion des menschlichen Körpers und sein Zentralorgan, sei es Herz oder Gehirn, nachdachten. Anfangs wurde, wie bereits erwähnt, die Tieranatomie auf den Menschen übertragen. Aus diesem Grund kam es klarerweise zu einigen Irrlehren. Erst die Alexandriner konnten sich durch die Sektion von Menschen, die uns heutzutage selbstverständlich zu sein schein ...

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  • Die meiose

    Die Meiose ist eine Reduktionsteilung. Sie hat folgende Aufgaben: Reduktion des diploiden Chromosomensatzes der Urkeimzelle auf den haploiden Chromatidensatzin der reifen Keimzelle. Neukombination der elterlichen Gene über einen Vorgang derals Grossing Over bezeichnet wird. Das Teilungsgeschehen: Im Gegensatz zur Mitose verläuft die Meiose über zwei Teilungsschritte ab. Der 1. Teilungsschritt ist die eigentliche Reduktionsteilung. ...

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  • Die menschenaffen und der mensch

    Gemeinsamkeiten: Kein Zweifel, unter allen Lebewesen sind uns die Menschenaffen am ähnlichsten. Wir haben viele Merkmale des Körperbaus mit ihnen gemeinsam: so beispielweise den Aufbau der Knochen, der Muskeln, der Nieren und der Fingernägel, aber auch die Zusammensetzung des Blutes. Die Sonderstellung des Menschen: Trotz vielen Gemeinsamkeiten unterscheidet sich der Mensch ganz wesentlich von den Menschenaffen. Körperbau: Unter den ...

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  • Die wege vom menschenaffen zum mensch

    Der Neandertaler-Mensch: Der Neandertaler-Mensch lebte vor etwa 100 000 bis 30 000 Jahren. Er ist nicht der unmittelbare Vorfahre des heutigen Menschen. Der erste Fund wurde 1956 im Neandertal bei Düsseldorf gefunden. Bei Fels und Grottenarbeiten räumten Arbeiter mit Spitzhacken und Schaufeln den Lehm und den Gesteinschutt am Höhlengrund ab. Dabei entdeckten sie Knochen, die sie zunächst für die Überreste eines Höhlenbären hielten. Aber dies ...

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  • Die menschheitsgeschichte

    1 Mio. Jahre - 600000 Jahre v. Chr. liegt der Beginn der Menschheit: Problem Affe oder Mensch ?, deshalb keine genaue Datierung möglich. Menschbezeichnung: Beobachtung der Umgebung (z.B.: Feuerstelle, Artefakten = künstlich hergestellte Sachen => Werkzeuge) Ab schriftlichen Aufzeichnungen beginnt die Geschichte, vorher liegt die Urgeschichte. Älteste Stadt ist Jericho (8000 Jahre alt). Merkmale von Hochkultur ...

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  • Die griechische geschichte

    Frühzeit: 2000 v.Chr. - 800 v. Chr. Um 2000 v. Chr. begann die INDOGERMANISCHE EINWANDERUNG (Indoeuropäer vom Ural: Kelten, Griechen, Italiker, Germanen). Es entwickelte sich die MINOISCHE KULTUR (Kreta), später die MYKENISCHE KULTUR (Zentrum MYKENE). Um 800 v. Chr. wird das Königtum teilweise abgelöst. Archaische Zeit: 800 - 500 v. Chr.: - Ausbildung verschiedenster Regierungsformen. - Die Kolonisation nimmt enorme Ausmaße an ...

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  • Die kultur griechenlands

    2 Höhepunkte: 1) Zeitalter des Perikles 490 - 429 v.Chr. : Blütezeit Athens, Demokr. 2) Hellenismus: ab 323 bis Chr. Geburt: abs. Monarchien (heute Militär- Diktaturen. zu 1) PERIKLEISCHES ZEITALTER: INNERE BLÜTE (wegen des Seebundes (Athen)) Händische Arbeiten wurden nur von Sklaven ausgeführt, Griechen arbeiteten nichts und hatten mehr Zeit zum Nachdenken. HIPPOKRATES: Vater der Medizin, HERODOT: Vater de ...

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  • Die römische geschichte

    Rom wurde ursprünglich erst 753 gegründet (laut Geschichtsschreibung); Italtische Geschichte: In Italien gab es überall die mediterrane Urbevölkerung, die Ligurer sind die Reste dieser Urbevölkerung. Um 2000 v. Chr. kommen die Italiker: Osker, Umbrer, Japyger, Messapier, Venetier, LATINER......... (Die Latiner erhielten später die Obermacht und gründeten Rom). Die Stämme waren nicht flächendeckend an ...

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  • Die republik: (der aufbau der römischen macht)

    1. Phase: Errichtung eines \"Bundesgenossenstaates: (510 - 272) Allgemein: vertragliche, fast immer erzwungene Vereinbarungen mit den sprachlich verwandten Nachbarn. z.B.: -SAMNITENKRIEG: 343-290, Raub der Sabinerinnen -Krieg mit den griech. Städten im Süden: TARENTINISCHER KRIEG: 282-272: Trotz Sieges der Griechen gaben sie Tarent auf (\"Phyrrus-Sieg\": Sieg mit hohen Verlust ...

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