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  • Peter singer - das kriterium der leidensfähigkeit

    Singers Modell geht von einer Gleichbehandlung von Interessen aus, bei der Entscheidung einer Handlung. Was aber sind nun Interessen, wer besitzt sie und wie kommen sie zustande? Hierbei spielt bei Singer die zentrale Rolle das Prinzip der Vermeidung von Schmerz und die Maximierung von Glück, so ist ein Kernpunkt Singers Theorie, daß nur leidensfähige Wesen Interessen haben können, und somit auch nur diese bei der Abwägung der Interessen bei ein ...

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  • Peter singer von personen und anderen wesen

    In der Konsequenz seiner Präferenz - utilitaristischen Überlegung, gelangt Singer zu dem gattungsübergreifenden Kriterium der Leidensfähigkeit eines Wesens, als Indikator zur Berücksichtigung seiner Interessen, im Sinne einer Vermeidung von Leiden. Doch führt die Tatsache der unterschiedlichen Leidensfähigkeit von Wesen ihn zu einem neuen Unterscheidungskriterium zur Gewichtung der Interessen. So unterscheidet Singer zwischen der genetisch fes ...

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  • Peter singer - arten der euthanasie

    Peter Singer unterscheidet drei Arten der Euthanasie : 1. Die freiwillige Euthanasie 2. Die unfreiwillige Euthanasie 3. Die nicht - freiwillige Euthanasie Die Definition Singers der freiwilligen Euthanasie entspricht der Tötung auf verlangen, bzw. der Beihilfe zum Suizid. Unter unfreiwilliger Euthanasie versteht Singer, die Tötung einer Person, die "...fähig ist, ihrem eigenen Tod zuzustimmen, aber es nicht tut, weil sie entweder nicht g ...

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  • Historische entwicklung - petrochemie

    Heutzutage begegnen wir dem Mineralöl auf Schritt und Tritt. Wir alle verwenden hin und wieder Medikamente, wir benutzen Kosmetikprodukte, wir tragen Kleidung, die oft teilweise aus Kunststoffen hergestellt ist; kurz: Erdöl ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Das "schwarze Gold" war schon bei den alten Ägyptern und den Chinesen bekannt, in Ägypten wurden damit zum Beispiel Leichen einbalsamiert, Wagenräder geschmiert und Insekten verni ...

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  • Welterdölvorkommen, -produktion und -verbrauch - petrochemie

    Die größten Erdölvorkommen liegen auf der nördlichen Halbkugel unseres Planeten. Auf dem amerikanischen Kontinent wird Erdöl vor der Küste des Golfs von Mexiko gefördert, außerdem in den Staaten Texas, Lousiana, Oklahoma bis zur großen Seenplatte an der Grenze zu Kanada. Weitere Fördergebiete gibt es an der pazifischen Küste, in Mexiko und in Südamerika, in den Küstengebieten Venezuelas, in Peru und in Argentinien. In Asien finden wir die größt ...

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  • Entstehung von erdöl und erdgas

    Bereits relativ früh in der Erdgeschichte entstanden jene Gebiete, in denen man heute viel Erdgas findet oder erhofft (diese Gebiete werden als erdgashöffige Schichten bezeichnet). Diese Schichten begannen sich im Paläozoikum, dem Erdaltertum, also vor ca. 350 Millionen Jahren) vor allem in den Unterabschnitten Devon und Karbon, gleichzeitig mit den ersten Insekten und Reptilien zu bilden. Im Karbon, auch Steinkohleformation genannt, weil zu die ...

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  • Suche nach erdöl

    Geologische Untersuchungen an der Erdoberfläche von erdgashöffigen Gebieten geben weiteren Hinweis auf die Schichtenfolgen und das Vorhandensein von Erdöl- und Erdgaslagerstätten. Durch verschiedene geologische Vorgänge, z. B. Erosion oder Auffaltung im Lauf der Erdgeschichte, kann die Ausbildung der Erdoberfläche jedoch meist nicht unmittelbar in die Tiefe übertragen werden, und man benötigt geophysikalische Verfahren, um den tieferen Aufbau der ...

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  • Förderung erdöl

    Eine erfolgreiche Suche nach Erdöl muß nicht unbedingt eine Förderung nach sich ziehen. Erst nach mehreren Probebohrungen läßt sich feststellen, ob ein Feld wirtschaftlich genug ist, daß es den Aufbau einer Förderanlage rechtfertigt. Nach diesen Bohrungen wird das Bohrloch im allgemeinen mit Stahlrohren ausgekleidet, die von der Oberfläche bis zum Ölträger (das erdölhaltige Gestein) reichen. Zwischen den Rohren und dem Gestein befindet sich erh ...

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  • Zusammensetzung des erdöls

    Erdöl und Erdgas bestehen aus einem Gemisch natürlicher Kohlenwasserstoffe. Je nach Zusammensetzung des Ausgangsmaterials bilden sich unterschiedliche Arten von Kohlenwasserstoffen - durch Verzweigungen, Anlagerungen anderer Moleküle und Verbindungen sowie durch Kombinationen von Kohlenwasserstoffringen gibt es eine sehr große Anzahl von Kohlenwasserstoffen mit verschiedene Eigenschaften. Anhand der sogenannten Paraffinreihe kann man erkennen, da ...

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  • Aufbereitung des erdöls

    Das Erdöl ist in der Form, in der es an den Förderstätten gewonnen wird, für eine Weiterverarbeitung in den Raffinerien noch nicht geeignet. Zuerst müssen in der sogenannten "Gewinnungsstation" in der Nähe der Bohrstelle der Sand und das Wasser vom Rohöl getrennt werden. Im "Seperator" (dem Gasabscheider) wird dort auch das Erdgas vom Öl getrennt. Das Rohöl gelangt ebenfalls über Pipelines oder per Schiff zur Raffinerie (franz. raffiner = reini ...

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  • Aufbereitung von erdgas

    Je nach Lagerstätte ist die Zusammensetzung von Erdgas unterschiedlich. In der Regel besteht es jedoch aus Methan. Neben Ethan und Propan enthält Erdgas fast immer Stickstoff, Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff, Wasserdampf und Spuren von Edelgasen. Wenn Erdgas mit Schwefelwasserstoff und Kohlendioxid vermengt ist, wird es als Sauergas bezeichnet. Das aus der Lagerstätte geförderte Erdgas wird zuerst gereinigt ("gewaschen"), indem der im Gas enth ...

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  • Erdölveredelung

    Die Produktverteilung der Erdöldestillate entspricht nicht der Nachfrage der Verbraucher. So entsteht ein erheblicher Überschuss an hochsiedenden Ölen, die Benzinfraktion reicht aber bei weitem nicht aus, den Bedarf an Kraftstoffen zu decken. Auch wichtige Grundstoffe für die chemische Industrie wie Ethen oder Buthen können nicht ausreichend zur Verfügung gestellt werden. Oft haben die einzelnen Fraktionen auch nicht die gewünscht Qualität. Chemi ...

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  • Petrochemische zwischen- und endprodukte

    90% des geförderten Erdöls wird zur Energieerzeugung verbrannt. Nur etwa 10% dienen zur Gewinnung von Grundchemikalien. Als in den frühen 50er Jahren das Interesse an chemischen Produkten zu steigen begann, erfolgte nahezu weltweit die Abkehr von Kohle als Basis zur Herstellung von chemischen Grundstoffen. Der Grund lag darin, daß Verfahrensprozesse, von Erdöl und Erdgas ausgehend, einfacher und dadurch billiger waren. Im Prinzip sind es sech ...

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  • Pfeiffersches drüsenfieber

    Definition: - wird auch Infektiöse Mononukleose (im Volksmund \"Kußkrankheit\") genannt Erreger: - ansteckende Erkrankung - durch einen Virus hervorgerufen, die zur Gruppe der Herpesviren gehören - EBV (Epstein-Barr-Virus), ein Serotyp Quelle: - infizierter Mensch Übertragungsweg: - orale Kontakte - Übertragung des Virus erfolgt meist von Mund zu Mund ( Küssen, evtl.. auch über Trinkgefäße) - es kommt meist zum Au ...

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  • Pflanze und licht - fotomorphose, die steuerungswirkung auf pflanzen

    Photosynthese: 6 CO2 + 12 H20  (Licht)  C6H12O6 +6 02 +6 H20 Kohlenstoffdioxid + Wasser  Traubenzucker + Sauerstoff + Wasserstoff 1.Durch das vom Antennenkomplex eingefangene und in das Reaktionszentrum mit den beiden Chlorophylpigmenten P680 übertragene Licht wird die Abgabe von 2e- bewirkt. 2. Ein Enzymkomplex entzieht dem Wasser 2e- und pberträgt sie auf die beiden P680 Moleküle. Ersetzen der beiden verlorengeg ...

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  • Geschichtlicher Überblick

    Schon im Jahre 700 als die Mohammedaner in Indien eindrangen, wurden sie mit Giftpfeilen empfangen. Diese Giftpfeile nannten die Inder "bish", auf Sanskrit "visha", und von daher haben wir das lateinische Wort Virus, das eigentlich starkes Gift bedeutet, jedoch heute die Bezeichnung für schleichendes Gift oder einen mikroskopischen Krankheitserreger ist. Die Naturvölker waren natürlich abhängig, von der lokalen Pflanzenwelt. Das Gift "Aconit ...

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  • Die giftigen inhaltsstoffe der pflanzen

    Was der berühmte Arzt, Philosoph und Mystiker Paracelsus die "quinta essentia", den Wirksamen Bestandteil der Pflanze, nannte, kann der Pflanze nun entzogen werden, und dies hat sich im Laufe der Zeit zu einem besonderen Zweig der chemischen Forschung entwickelt, der Naturstoffchemie. Mit Hilfe von Methoden, die im 20. Jh. entwickelt wurden, ist es der Naturstoffchemie möglich geworden, Die Pflanzenstoffe in einem reinem Zustand zu isolieren, ( ...

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  • Was kann man aus hanf alles herstellen?

    1. Textilien und Stoffe aller Art Zelte, Teppiche, Gardinen, Bettdecken, Handtücher, Windeln, usw., wurden in den meisten Teilen der Welt bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts vornehmlich aus Hanffasern hergestellt. 2. Fasern und Zellstoff für Papier Bis 1883 wurden zwischen 75 bis 90 Prozent des Weltweit produzierten Papiers mit Hanffasern hergestellt. Dieses Papier war das hochwertigste und haltbarste Papier, das je hergestellt wurde. Wu ...

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  • Hanf-

    Allgemein Man unterscheidet Hanf in den Indischen - (Cannabis indica), den Gewöhnlichen - (Cannabis sativa) und den Faserhanf. Der Indische ist eine aufrechte Pflanze mit handförmig geteilten Blättern, deren Nebenblätter gesägt sind. Er wird in Europa bis zu 1,5 m hoch, kann aber in den Tropen wesentlich höher werden und ist zweihäusig.Seine Heimat ist Indien. Der Gewöhnliche Hanf unterscheidet sich vom Indischen Hanf dadurch, daß er keine ...

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  • Abgrenzung von anderen reichen

    Pflanzen sind vielzellige Organismen mit eukaryontischen Zellen (Zellen mit einem Zellkern); ihre Zellen sind von mehr oder weniger festen und versteiften Zellwänden umgeben, die hauptsächlich aus Cellulose bestehen. Die Zellmembranen von tierischen und pilzlichen Zellen sind dagegen in der Regel weich und flexibel. Das wichtigste Merkmal von Pflanzen ist ihre Fähigkeit zur Photosynthese, mit der sie die Energie des Sonnenlichtes in chemische Ene ...

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