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Biologie



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  • Aids-hiv

    1. Was ist Aids? Anfang der 80er Jahre wurden die ersten Fälle einer neuen, tödlich verlaufenden Krankheit beschrieben, für die zunächst keine Erklärung gab. Diese Krankheit, so fand man nach kurzer Forschungszeit heraus, bringt eine katastrophale Schwächung des körpereigenen Abwehrsystems, des Immunsystems, mit sich: Der Mensch wird wehrlos gegen Krankheitserreger, Bakterien oder Viren, die ein gesunder Mensch mit gesundem Immunsystem ...

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  • Röteln

    Erreger: Es ist eine Viruserkrankung Anstekungsmöglichkeiten: Ca. 1 Woche vor bis 5 Tage nach Ausbruch des Ausschlages. Bis zu den ersten Symptomen verstreichen 18 Tage. Symptome: Oft gar keine (bei vielen Kinder verlaufen Röteln unbemerkt) schmerzhafte Lymphknoten-Schwellung leichtes Fieber Verlauf der Krankheit: Nach einer kurzen Phase mit erhöhter Temperatur bis 38.5°C, leichtem Schnupfen kommt es zu einem fein ...

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  • Der muskelkater

    Der Muskelkater: - tritt nach Überanstrengung bestimmter Muskeln ein bis zwei Tage nach Aktivität auf - wenn Muskeln nicht regelmäßig belastet werden kommt es zu Muskelschmerzen ® Muskelkater 2.1. Ursachen für Muskelkater: - ungewohnte oder starke körperliche Tätigkeiten - früher: Milchsäure sammelt sich in den Muskeln an - heute: Bei Überlastung der Muskeln ® feine Risse in den ...

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  • Der regenwald

    Der (tropische) Regenwald Normaler Tag im Tropischen Regenwald: Der Tag beginnt gegen halb 6 morgens fast ohne Dämmerung. Die Sonne steigt steil empor. Gegen 8 Uhr zeigt das Thermometer bereits 22° Celsius. Gegen Mittag wird es drückend heiß. Gegen 15 Uhr bricht ein starkes Gewitter los. Die feuchte Luft steigt auf, im triefend nassen Boden verdunstet viel Wasser. Der Tropische Regenwald ist ein gigantisches Ökosystem, etwa 2 mal so groß ...

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  • Dromedar

    Klasse: Mammalia (Säugetiere) Ordnung: Artiodactyla (Paarhuftiere) Familie: Camelidae (Kamele, Lamas und Vikunas) Gattung: Camelus (Kamele) Art: Camelus dromedarius Verbreitung: Nordafrika, Arabien und naher Osten Lebensraum: Wüste Maße und Gewichte: Körperlänge (Männchen): 3 m Gewicht (Männchen): 520 kg Gewicht (Weibchen): 450 kg Schwanzlänge (Männchen): 50 cm Spitzengeschwindigkeit: ...

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  • Die lunge

    Atmungsorgan Lunge und Lungenkrankheiten: Allgemeines Zur Einleitung ein kurzer Streifzug über unser Atmungssystem bevor ich mit der Lunge und den Erkrankungen der unteren Atemwege. Atmung: Die menschliche Atmung umfasst alle Vorgänge, die bei der Aufnahme von Sauerstoff aus der Luft sowie bei der Abgabe von Kohlendioxid beteiligt sind. Es sei kurz erwähnt, dass Fische über Kiemen den Sauerstoff aus dem umgebenden Wasser aufnehm ...

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  • Organzucht

    Organzucht im Labor Es ist japanischen Forschern gelungen zelldicke Schichten der Leber zu züchten. Diese Schichten haften an einer speziell beschichteten Schale bei einer Temperatur von 37°C an und lösen sich bei einer Temperatur von 32°C wieder ab. Es ist den Forschern gelungen einen fünflagigen Leberzellenstapel über 2-3 Monate im Labor am leben zu erhalten. Es wird nun an Mäusen versucht, ob das Implantat als Leberersatz dienen kann. ...

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  • Ernährungsgrundregeln

    Ernährungs- grundregeln Inhalt 1. vielseitige Ernährung Seite 3 2. natürlich wie möglich ernähren Seite 4 3. einhalten des Energiebedarfs Seite 5 4. sparsamer Umgang mit Fetten Seite 6 5. nicht zu viele tieri ...

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  • Hanta virus

    Das Hanta Virus Virus: verschiedene Subtypen: Hantaan-, Puumala, Seoul-, Sin Nombre-Virus Erreger: Genus Hanta-Virus mit verschiedenen Subtypen (Hantaan-Virus, Puumala-Virus, Seoul-Virus). Für schwere im südasiatischen Raum vorkommende Erkrankungen ist das Hantaan-Virus verantwortlich Verbreitung: Hantaan: Korea, China, Südost-Europa Puumala: Skandinavien, Südost-Europa, Deutschland Seoul: weltweit Sin Nombre: USA Infektionsweg: Virus Nagetiere ( ...

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  • Affen

    Die Primaten( deutsch: Herrentiere), zu denen unter anderem die Affen gehören, entstanden vor 50 Millionen Jahren. Aus diesen entwickelten sich im Laufe der Zeit die Menschenaffen, Altweltaffen, Neuweltaffen und noch andere, ebenso aber auch der Mensch. Daraus folgt, dass der Mensch und der Affe gemeinsame Vorfahren haben. Im Allgemeinen sind die Primaten gute Kletterer und sie werden überdurchschnittlich alt. Die meisten Primaten sind E ...

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  • Biologie- das immunsystem

    Immunsystem, System eines Organismus, das Krankheitserreger zerstört. Jeder Fremdkörper, der vom Immunsystem als solcher erkannt wird, heißt Antigen. Die Aufgabe des Immunsystems ist außerordentlich komplex. Es muss eine große Zahl von Reaktionsmöglichkeiten aufweisen, um in der Lage zu sein, Tausende von Antigenen abzuwehren, die den Körper befallen können. Die komplexen physiologischen Vorgänge des Immunsystems sind erst teilweise geklärt ...

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  • Humangenetik

    Die Gesetzmäßigkeiten der Vererbung beim Menschen werden von der Humangenetik erforscht. Die Möglichkeiten einer humangenetischen Beratung umfassen einerseits die Suche nach den Ursachen anormaler psychischer und körperlicher Merkmale (genetisch bedingte Krankheiten, Fehlbildungen, Entwicklungsstörungen) und andererseits die Suche nach Therapiemöglichkeiten. Aus ethischen Gründen beschränkt sich die Humangenetik auf Untersuchungen der Molekularbi ...

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  • Felsen- oder schnurrbartmaus...!

    Die Felsen- oder Schnurrbartmaus (Apodemus mystacinus) lebt im ostmediterranen Raum und wird etwas größer als die Gelbhalsmaus. Die Felsenmaus erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 15 cm, eine Schwanzlänge von 14 cm und ein Gewicht von bis zu 50 g. Die Augen sind kugelig und die Ohrmuscheln groß. Als Lebensraum bevorzugt sie felsigen Untergrund in Waldgebieten, aber auch lichte, offene Buschlandschaften. Sie ernährt sich fast ausschließlich vegetari ...

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  • Arbeitsauftrag über das training des eigenen menschen

    Arbeitsauftrag: 1. Definition Training: Vorbereitung für den Sport. Hauptziele: Verbesserung und Automatisation des Bewegungsablaufs (Technik), Erwerb der optimalen Funktionstüchtigkeit der Organe (Kondition). 2. Definition Stretching: Gymnastische Übungen zur Lockerung und Dehnung der Muskulatur, der Bänder und der Sehnen, oder durch ausg ...

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  • Versuchprotokoll: kalkgehalt in eierschalen

    Versuchsaufbau In ein Stativ wurde eine Bürette geklemmt. Unter den Hahn der Bürette stellt man nun einen Erlenmeyerkolben welcher mit 20ml eines Gemisches aus Salzsäure und Eierschalen ( welches man über Nacht stehengelassen und erwärmt hatte ) gefüllt ist. Desweiteren ist 0,5ml des Indikators Bromthymolblau in dem Gemisch enthalten. Nun füllen wir durch einen Trichter 50ml Natronlauge in die Bürette und titrieren durch den Hahn de ...

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  • Das auge artikel

    Wichtigstes Sinnesorgan des Menschen ist das Auge, das für etwa 70 Prozent der täglichen Wahrnehmungen verantwortlich ist. Nach dem Vorbild dieses Organs wurde die Technik des Fotografierens entwickelt: Eine Linse bündelt Licht, und durch ihre unterschiedlichen Krümmungsgrade wird das Bild "scharf\" eingestellt. Die Regenbogenhaut (beim Fotoapparat die Blende) kann sich unterschiedlich weit öffnen und dadurch die Intensität eines einfallenden Lic ...

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  • Entstehung von erbkrankheiten

    Erbkrankheiten entstehen durch Mutationen, entweder natürlicher Art oder durch Einwirkung von Umwelteinflüssen oder Chemikalien. Eine Mutation betrifft entweder nur ein Gen, wird also Genmutation genannt oder ein ganzes Chromosom. 1. Genmutationen Genmutationen treten spontan auf, sind zufällig und haben keine erkennbare Ursache oder werden auch durch chemische oder physikalische Einwirkungen hervorgerufen. Sie si ...

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  • Vererbung der krankheiten

    Merkmale und Krankheiten können dominant oder rezessiv vererbt werden. Bei der dominanten Vererbung reicht es aus, wenn nur ein Allel das Merkmal trägt, damit dieses sich phänotypisch auswirkt. 1. Autosomal dominant Bei autosomal vererbten Krankheiten befindet sich das Merkmal auf einem der 22 Autosome, ist somit also geschlechtsunabhängig. Bei autosomal dominant vererbten Krankheiten gilt also, dass: - ...

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  • Beispiel einiger erbkrankheiten

    1. Hämochromatose (Eisenspeicherkrankheit) Die Hämochromatose ist eine der häufigsten Erbkrankheiten in Europa. Sie wird autosomal-rezessiv vererbt und bricht frühestens nach dem 20., meistens jedoch zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr auf. Frauen erkranken meist erst nach der Menopause. Bei der Hämochromatose wird zuviel Eisen aus dem Darm ins Blut aufgenommen und in den Organen gespeichert. In zu hoher Menge führt das Eis ...

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  • Genetische beratung und diagnose - erbkrankheiten

    1. Genetische Beratung In den letzten Jahren haben sich die Möglichkeiten, eine genetisch bedingte Krankheit festzustellen erheblich verbessert. In Deutschland gibt es mehr als 100 genetische Beratungsstellen, die Paare, welche eine genetisch Bedingte Krankheit bei ihren Kindern befürchten, aufsuchen können. Jedoch wird eine genetische Beratung nur durchgeführt, wenn - ein Paar schon mindestens ein Kind mit ei ...

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