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  • Die sahelzone-

    Die Sahelzone allgemein: Die Sahelzone ist der Übergangsbereich zwischen Wüste und Trockensavanne. Sie ist ein breiter Trockengürtel der sich vom Atlantik bis zum Rotem Meer erstreckt. Die Breiteinausdehnung liegt zwischen 100 und 200 km bei einer Längenausdehnung von circa 6000km. Folgende 7 Staaten haben Anteil an der Sahelzone (Maurtetanien, Mali, Bukina Faso, Niger, Tschad, Sudan, Athopien). In der Sahelzone hat es jeden Monat über 20°C, ...

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  • Die schweiz

    Die Schweiz grenzt im Norden an Frankreich und Deutschland im Osten an Österreich und Liechtenstein , im Süden an Italien und im Westen auch an Frankreich. Die Schweiz befindet sich im Westentlichen Gebirgsland und umfasst die Landschaften Jura , Mittelland und Alpen . Der höchste Berg der Alpen ist die 4637 Meter hohe Dufourspitze in den Walliser Alpen . Die mittlere Jahrestemparatur liegt bei etwa 10 Grad . Bevölkerung: 1993 betrug die ...

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  • Europa: die entwicklung des absolutismus

    In den meisten Staaten waren um 1500 Landesherren - Könige, Her-zöge, Fürsten oder wie ihre Titel auch immer lauteten - an der Macht und sorgten für Recht und Sicherheit in ihrem Untertanengebiet. Die Gesellschaft war in verschiedene soziale Schichten gegliedert. Am besten gestellt war das Patriziat - der Adel. Das Stadtbürgertum um-fasste gut verdienende Händler und Handwerker. Die zahlreichen Bauern bildeten selbst einen Stand. Die Stä ...

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  • Sonderfall schweiz - staatenbund im alleingang?

    Zwischen den zusehends straffer organisierten europäischen Monar-chien wirkte die alte Eidgenossenschaft wie ein Überbleibsel aus dem Spätmittelalter. Die Eidgenossenschaft bildete keinen Staat im moder-nen Sinn, sondern war nur ein loses Bündnis aus autonomen Klein-staaten. Es gab keine gemeinsame Verfassung und schon gar keine zentralistisch organisierte Regierung. Der Zusammenhalt dieses kom-plexen Staatenbundes war durch eine Vielfalt ...

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  • Das patriziat entsteht - die schweizer spielform des absolutismus

    In den acht Städten und fünf Landorten (13 Orte) der alten Eidgenos-senschaft erstarrte nach der Dynamik der Reformationszeit das politi-sche Leben. Die Herrschaft beschränkte sich auf einen immer kleine-ren Kreis von Familien. In den Landsgemeindekantonen versuchten die Behörden, die Rechte der Landsgemeinde massiv zu beschränken. Es gelang zwar nicht, die Volksversammlung auszuschalten, jedoch deren Rechte einzuschränken. Durch diese Mass ...

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  • Zürich in der zeit des absolutismus

    An der Spitze der Stadt Zürich standen zwei Bürgermeister. Sie leite-ten die Sitzungen des "Kleinen Rates", der ausser ihnen noch 48 Mit-glieder umfasste. Dieser bildete die eigentliche Regierung. Er ernann-te die Beamten und beaufsichtigte sie, hielt Gericht über die Bürger, die gegen ein Gesetz verstossen hatten, empfing fremde Gesandte und beriet über alle möglichen Probleme: äussere Gefahren, Bauten, Einnahmen und Ausgaben und vieles ...

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  • Der bauernkrieg von 1653

    Der ländliche Unmut gegen die Herrschaftsansprüche der Stadt äusserte sich schon seit der Reformation immer wieder in Form von Unruhen. Die Aristokratisierung der städtischen Obrigkeit verschärfte diesen Spannungszustand noch. Während des Dreissigjährigen Krieges (1618-1648), von dem die Eidgenossenschaft mit Ausnahme von Grau-bünden verschont blieb, wurden zur Befestigung der Grenzen neue Steuern erhoben. Ferner geriet der Getreide- und ...

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  • Zürich: wie die landschaft regiert wurde

    Die Bewohner der Stadt Zürich begnügten sich nicht damit, sich selbst regieren zu können. Schon seit dem 14. Jahrhundert strebten sie nach der Herrschaft über die Landschaft in ihrer Umgebung. Zum Teil durch Kauf, zum Teil durch Kriege erwarb sich die Stadt von den verschiede-nen Adeligen alle Rechte, um die Bauern in den Dörfern zu beherr-schen. In der Reformationszeit kamen auch alle Klöster mit ihrem gros-sen Grundbesitz in den Besit ...

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  • Konfessionelle konflikte

    Der immer noch bestehende, versteckte Spannungszustand zwischen den konfessionellen Lagern wurde vor allem in den Gemeinen Herr-schaften ausgetragen. In dieser Pufferzone kam es alle paar Jahre zu kleineren Konflikten, da die katholischen Orte seit 1531 eine Mehr-heit in der Verwaltung dieser Gebiete besassen. Immer wieder fühlten sich die Protestanten von der katholischen Obrigkeit unterdrückt oder auch umgekehrt. Auch in der Tagsatzung, ...

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  • Die entwicklung des neutralitätsprinzips

    Zur Neutralisierung der Schweiz in den europäischen Konflikten des 17. und 18. Jahrhunderts hat neben der konfessionellen Uneinigkeit auch das Söldnerwesen massgeblich beigetragen. Seit 1614 waren alle Orte einschliesslich Zürich, welches wegen der Reformation dem Soldabkommen zuerst nicht beigetreten war, in einem Soldabkommen mit Frankreich verbunden. Gleichzeitig waren die katholischen Orte auch Spanien und Savoyen, die reformierten Or ...

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  • Die "fremden dienste"

    Die Basis der fremden Dienste waren Verträge mit jenen Staaten die schweizer Söldner benötigten. Der wichtigste Abnehmer war Frank-reich. Das Soldbündnis mit Frankreich, erstmals 1521 abgeschlossen und immer wieder erneuert, bildet den einzigen aussenpolitischen Nenner in der Eidgenossenschaft. Zürich, das in Folge der Reformati-on die fremden Dienste abgelehnt hat, trat 1614 diesem Bündnis bei. Alle anderen Soldverträge wurden nur von ei ...

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  • Der industrielle aufschwung im 18. jahrhunderts

    Der Sieg der reformierten Orte im 2.Villmergerkrieg schloss nicht nur eine 200jährige Periode von Glaubenskämpfen ab, sondern verschob auch die Machtverhältnisse in der alten Eidgenossenschaft zu Gun-sten der Städte, die sich in einem industriellen Aufschwung befanden. Die politischen Verhältnisse änderten sich aber bis 1798 kaum. Nach wie vor herrschte die Aristokratie. Auf der sozialen sowie auf der wirtschaftlichen Ebene fanden jedoch ...

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  • Die industrialisierung in zürich

    Da die Bevölkerung zwischen 1500 und 1800 stark zunahm, bot die Landwirtschaft nicht mehr allen Bewohnern Arbeit und konnte auch nicht mehr alle ernähren. Zürich musste Getreide aus dem Ausland einführen. Viele Zürcher wurden notgedrungen Soldaten in den Ar-meen der europäischen Herrscher. Auch in der Stadt waren nicht mehr alle Bewohner in den traditionellen Handwerksberufen tätig. Kachelofen der Familie Pfau, für das Zürcher Rathaus ...

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  • Die vorboten einer neuen zeit

    Eine neue Zeit kündigte sich in neuen Ideen an. Die reformierte Theo-logie befreite sich von den starren Lehrsätzen, mit denen die Kirche Pfarrer und Gläubige disziplinierte. Die wiedererlangte Freiheit nutz-ten zum einen die Rationalisten mit ihrer Vorstellung von einer vernunft-geregelten Religion und auf der anderen Seite die Pietisten, welche den frommen Lebenswandel in den Mittelpunkt des Glaubens rückten. In der Naturforschung war d ...

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  • Der helvetismus

    Ein neues Nationalgefühl, das vom Gegensatz zu den umliegenden absolutistischen Monarchien lebte, breitete sich aus. Die Helvetische Gesellschaft (1761) und andere patriotische und aufklärerische Zirkel wurden gegründet, welche ihre Heimatliebe mit der Förderung des Guten und Gemeinnützigen verbanden. ...

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  • Das memorial von stäfa

    Es blieb aber nicht nur bei diesen ideellen Bestrebungen von Rousseau, Pestalozzi und der Helvetischen Gesellschaft, sondern im ganzen 18. Jahrhundert flammten immer wieder neue Volkserhebungen, Verfas-sungskämpfe und Verschwörungen gegen die Herrschaft des Patriziats auf. Immer entschiedener verlangten die vom politischen Leben ausge-schlossenen Bürger Teilnahme an der politischen Macht. Schon unter dem Eindruck der französischen Revolut ...

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  • Der untergang der alten eidgenossenschaft

    Im ersten Koalitionskrieg der europäischen Mächte gegen das revolu-tionäre Frankreich verhielten sich die Eidgenossen neutral. Nachdem Napoleon Bonaparte aber Norditalien in seine Hand gebracht hatte, erhöhte sich der militärische Druck auf die Eidgenossenschaft, denn die schweizer Pässe waren als direkte Verbindung zwischen Paris und Mailand von strategischem Interesse für die französische Revolutions-armee. Im Dezember 1797 besetzte Fra ...

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  • Die kleine und grosse restauration

    3.1. Das Ende eines Versuches Über der Helvetischen Republik stand von Anfang an ein Unstern. Fremde Herren hatten den ersten schweizer Staat aus der Taufe geho-ben und so eng an sich gekettet, dass er sich nie frei entwickeln konn-te. Mit direkten Interventionen, mit Intrigen und Druckausübung setzte die französische Regierung immer wieder ihren Willen durch. In die imperialen Pläne des künftigen Kaisers passte der innerlich zer-stritt ...

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  • Die schweiz--

    Geographie allgemein Die Fläche der Schweiz beträgt ca. 41.300 km² und wurde im Jahr 1996 von 7,074 Millionen Menschen bewohnt. Somit ist die Schweiz mit 171 Einwohner/km² doppelt so dicht besiedelt wie Österreich. Diese rein statistische Zahl entspricht jedoch nicht der Realität, da die Schweiz fast nur im Mittelland besiedelt ist und somit auf eine Dichte von 350 Personen pro km² kommt. Die Sprachen der Schweiz sind: deutsch, französisch ...

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  • Die schweiz -

    Geschichte: Die Voreidgenössische Zeit: 58 v. Chr. wurde durch Cäsar der keltische Stamm der Helvetier in der mittleren und westlichen Schweiz als Verbündeter ins Römische Reich eingegliedert, 15 v. Chr. folgten die östlichen und alpinen Gebiete der Räter. Nach dem Rückzug der römischen Legionen Anfang des 5. Jh. entstanden die vier heute noch greifbaren historischen ...

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