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  • Indien --

    Subkontinent: Der Himalaja trennt Südasien wie eine Gebirgsmauer ab Fläche: über 3 Mio. km2 Bevölkerung: ca. 1 Mrd. (lebt vor allem an den Küsten und fruchtbaren Niederungen der Flüsse) 3/4 der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft Größter Fluß: Ganges Meer: Indischer Ozean (Arabisches Meer, Westen/Osten: Golf von Bengalen) Hauptstadt: Neu Delhi (6 Mio. Einwohner) Größte Städte: Kalkutta 9 Mio.; Bombay 8 Mio.; 20-60% d. Bev. Leben in ...

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  • Indien/neu delhi

    Mit rund 897 Mio. Einwohnern entfallen mehr als 16% der Weltbevölkerung auf Indien. Wenn das Bevölkerungswachstum von jährlich 2,1% anhält, wird Indien jetzt im 21.Jahrhundert China als bevölkerungsreichstes Land der Erde überholen. Dieses rasche Bevölkerungswachstum beruht auf einer verbesserten medizinischen Versorgung der Bevölkerung. Die durchschnittliche Lebenserwartung stieg von 44 Jahren auf 59 Jahre. In den Städten wuchs die Bevö ...

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  • Indien - über 500'000'000 menschen im elend

    Einleitung Indien - über 500 Millionen Menschen im Elend! Diese Worte sind nicht übertrieben, wie ihr in der nachfolgenden Präsentation sehen werdet. Ich habe mich in der letzten Zeit mit der Bevölkerung dieses Subkontinents auseinandergesetzt und dabei auf für uns wirklich erschreckende Zustände gestossen. Diese habe ich nun in einzelne Teile gegliedert: (( FOLIE )) (Aufbau des Vortrages) Allgemeines zur Situation Unter Indien habe i ...

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  • Indien (republic of india)

    Fläche: 3,29 Mio. km2 Bevölkerungsdichte: 287 EW/km2 Hauptstadt: New Delhi: 8,4 Mio. EW; Sitz der österr. Botschaft Klima: Vorwiegend tropisches Monsunklima mit Regenzeiten von Juni bis September. Im Norden kontinentales Klima mit gemäßigtem Winter und extremen Sommertemperaturen von April bis Juli. Hauptlandessprache: Hindi Geschäftssprache: Englisch Geschichte: Die Geschichte des heutigen Indiens geht bis auf 2500 v. Chr. zu ...

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  • Indien - -

    Gliederung dieses Referates: 1. Allgemeines 2. Landschaft und Klima 3. Bodenschätze, Wirtschaft, Landwirtschaft und Infrastruktur 4. Mitgliedschaft in Organisationen 5. Ganges - als Lebensader 6. Sprachen 7. Geschichte Indiens 1. Allgemeines . offizieller Name: \"Indische Union" . Staaten + 7 Union Territorien . jeder Staat Parlament + Regierung . Zwei-Kammern-Parlament (Bund) .  Lok Sabha - Rat des Volke ...

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  • Indonesien - land der tausend inseln

    Geographie Indonesien ist mit seinen ca. 17 500 Inseln der größte Inselstaat der Welt. Die Fläche des Landes beträgt 1.904.443 km², die Länge von der Westspitze bis zur Ostspitze misst ca. 5.300 km Zum Inselstaat gehören die großen Sunda-Inseln: Java, Sumatra, Kalimantan, Sulawesi und die kleinen Sunda-Inseln (Bali, Lombok, Flores, Sumba, Sumbawa und Timor). Bevölkerung: Mit seinen derzeit geschätzten 200 Millionen Einwohnern ist es ...

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  • Industrie--

    Bei dem Wort Umweltverschmutzung denkt man sofort an Abgase oder an die Wasserverschmutzung. Fast ganz außer Acht gelassen wird die direkte Umweltvernichtung, wie zum Beispiel das Abholzen ganzer Regenwälder. Das ganze beginnt schon bei der Rohstoffgewinnung. Um Erze zu gewinnen muss man die Erde aufgraben und manchmal sogar ganze Hügel und die darauf liegenden Wälder abtragen. Weitere schwere Umweltschäden werden bei dem Transport der Rohstof ...

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  • Einordnung produktionstechnischer prozesse

    1.1 Ziele, Interessengruppen und Herausforderungen Betrieb: . planmäßige organisierte Zusammenfassung mehrerer Produktionsfaktoren (Arbeitskraft, Betriebsmittel, Werkstoff) . organisatorische, technische (und örtliche) Einheit . Ziel: Produktion von Sachgütern bzw. Erstellen von Dienstleistungen Unternehmung: . rechtliche sowie wirtschaftlich-finanzielle Einheit 1.1.1 Teilziele des Produzierens maximale Wirtschaftlichkeit, verschieden ...

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  • Spanungstechnik

    2.1 Kinematische und geometrische Grundlagen . Bewegung, Geschwindigkeit: - Relativbewegung zwischen Werkzeugschneide und Werkstück, bezogen auf ein ruhend gedachtes Werkstück (z.B. wie beim Bohren, aber: Drehen wird genauso betrachtet) . Schnittgrößen (einstellbar): Vorschub f [mm] Zahn- / Schneidenvorschub fz [mm]; fz = f : (Anzahl der Schneiden) Vorschubgeschwindigkeit (beschreibt Bewegung des gesamten Werkzeugs relativ zum Werkstü ...

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  • Numerische steuerung von bearbeitungsoperationen

    3.1 Steuerungskonzept . keine manuellen Eingriffe in den Bearbeitungsablauf . schnell austauschbare, gespeicherte Ablaufprogramme => numerisch . exakt definierbare, simultane Bewegungen in mehreren Koordinatenachsen . NC: numeric control ("Festverdrahtung", d.h. spezieller Rechner) . CNC: computerized numeric control (Ein- oder Mehrrechnersysteme) . DNC: direct numeric control (Zentralrechner steuert bzw. überwacht mehrere NC- oder CNC-Syst ...

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  • Urformen

    . Herstellen eines Teils aus flüssigem oder pulverförmigen Stoff . entscheidende Forderung: endformendes Urformen (near net shape) => sehr genaue Berechnung und Herstellung der Formen . wichtigste Verfahren: - Gießen (Metallteile) - Spritzgießen (Kunststoffteile) - Sintern (Metalle, Gemische) - Laser-Schichtbauverfahren (Rapid Prototyping) 4.1 Gießen 4.1.1 Grundlagen . sehr altes Verfahren, trotzdem nur begrenzt beherrscht (Schmelztempe ...

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  • Umformen und zerteilen

    . Umformen: plastische Formgebung eines vorhandenen Körpers (Verschiebung großer Gitterbereiche) . Grundlage: - annähernde Volumenkonstanz: V0 = b0 * l0 * h0 = b1 * l1 * h1 . Kenngrößen: - absolute Formänderung b, l, h - Formänderungsverhältnis: z.B. b = b1 : b0 (für jede Dimension einzeln betrachtet) - Umformgrad (log. Formänderungsverhältnis): z.B. h = ln (h1 : h0) => wird benötigt für Berechnu ...

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  • Strahlschneiden

    6.1 Brennschneiden . therm. Schneiden (örtl. Erhitzung des Werkstücks) . hohe Temp. Führt zum Verbrennen . Bedingungen: - Entzündungstemp. < Schmelztemp. - Schmelztemp. der Oxide < Schmelztemp. des Grundwerkstoffes => ermöglicht Ausblasen der flüssigen Oxide zur Vermeidung von Verunreinigungen . Schnittflächenqualität gering . Anwendung: d = 10 - 30 mm (aber auch bis 3.000 mm) 6.2 Plasmaschneiden . Schnittfuge wird durch Energie d ...

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  • Impulse fÜr den wandel

    Die Elektrizität war der Schlüssel zum technischen Zeitalter; mit ihr trat die Technik in das Leben eines jeden Einzelnen. Zunächst waren die ersten Elektrizitätswerke aus dem Jahr 1884 nur in der Lage einige Tausend Glühbirnen zum Leuchten zu bringen. Doch diese Möglichkeit Energie nach Bedarf zu liefern, führte dazu, dass bis zur Jahrhundertwende vielfältige elektromechanische Erfindungen gemacht wurden. Turbinengeneratoren lieferten bald gen ...

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  • Angst vor der zukunft (?)

    Neben der Angst vor der nuklearen Vernichtung erhoben sich weitere Stimmen, um vor den Gefahren eines überstürzten Fortschritts zu warnen. Der Club of Rome, ein Gremium führender Wirtschaftswissenschaftler, rüttelte die Weltöffentlichkeit 1972 mit dem Bericht Die Grenzen des Wachstums auf. Die Aussagen basierten auf Computermodellen, mit denen aufgrund der Ausbeutung nicht erneuerbarer natürlicher Ressourcen eine weit verbreitete Rohstoffknapph ...

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  • Wie alles begann

    Ende des 18. Jahrhunderts war GB durch die Kolonien und durch erfolgreiche Kriege reich geworden. Die reiche Oberschicht investierte in den Bau von größeren Betrieben, sprich Manufakturen (viele Arbeiter, Produktion noch mit Handarbeit). Die Produktion stieg stark an, vor allem im Textil-Gewerbe. 1767 wurde die Spinnmaschine erfunden, es kam wiederum zu einer Produktionssteigerung und zum Verdrängungswettbewerb. Die Kleinerzeuger konnten mit de ...

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  • Die therorien des adam smith

    1776 veröffentlichte Adam Smith seine Ideen über "Natur und Ursachen des Volkswohlstandes", die ihn zum Klassiker der kapitalistischen Wirtschaftstheorien gemacht haben. Einige Grundaussagen:  Eine Volkswirtschaft wird dann am meisten produzieren, wenn jeder auf sein eigenes Interesse, seinen eigenen Vorteil schaut. Besitzstreben ist die Triebfeder der Wirtschaft.  Die Quelle des Wohlstandes ist nicht sosehr ange ...

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  • Die "soziale frage" & die entstehung des "sozialismus"

    Bevölkerungsexplosion (Aussterben der Massenseuchen durch bessere Medizin, Ernährung und Hygiene) und Produktivitätssteigerung in der Landwirtschaft (Dünger, Maschinen) führen zu einem Überschuß an Landbevölkerung. Es kommt zu massenhafter Abwanderung in die rasch wachsenden Industriezentren. In der Nähe der Fabriken entstehen einfache Massenquartiere. In Baracken leben die Arbeiterfamilien ohne Rechtsschutz des Staates, den Gefahren der Ausbeu ...

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  • Industrieregionen der usa

    Die USA stehen mit ihrer Industrie-, Landwirtschafts- und Bergbauproduktion noch immer an der Spitze aller Nationen. Als größte Industriemacht produzieren sie rund ein Drittel aller Industriegüter der Welt. Führend sind sie im Bereich Flug- und Fahrzeugbau, Maschinenbau, Chemie und Elektrotechnik. Gründe für die industrielle Vormachtstellung der USA: - Voraussetzung: großer Reichtum an Rohstoff- und Energiequellen (z. B. Erdöl, ...

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  • Die insel

    Entstehung Südost-Sizilien und Afrika waren am Ende des Tertiäres und während des Pleistozäns zeitweilig miteinander verbunden, und teilten dadurch das Mittelmeer hydrographisch in zwei Becken. Erdgeschichtlich stammen die geologischen Formationen des kleinen Inselreiches aus dem Tertiär. Sie sind also nach der Kreideschichtung, aber vor der Eiszeit entstanden. Als erstes wurde im Paläozän, vor rund 60 Millionen Jahren, am Meeresgrund die er ...

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