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  • Südafrika --

    Einleitung: Warum Südafrika ? Wir haben uns für Kapstadt entschieden aus zweierlei Gründen 1. wenig Kenntnis über das Land & die Stadt. Wir wollten Erfahrungen über das Land gewinnen. Auch unter dem Hintergrund, dass wir es einmal besuchen wollen. da es ein schönes Land ist und außerdem für uns ausgewählte Attraktionen besitzt und Aktivitäten bereitstellt ( Surfen) 2. um ehrlich zu sein hat uns auch die große Präsenz im Internet dazu anges ...

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  • Was ist der treibhauseffekt ?

    Man kann 2 Arten von Treibhauseffekten unterscheiden: 1. Den natürlichen Treibhauseffekt 2. Den anthropogenen ( vom Menschen erzeugten ) Treibhauseffekt Der natürliche Treibhauseffekt ist lebensnotwendig, da die Durchschnittstemperatur der Erde ohne ihn -18 Grad C. betragen würde. Der natürliche Treibhauseffekt wird durch Spurengase in der Atmosphäre ( u. a. Wasserdampf und Kohlendioxid ) verursacht. Entstehung: ( siehe Folie ) Die So ...

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  • Desertifikation - was ist desertifikation?

    Der Begriff \"Desertifikation\" stammt ursprünglich aus dem Lateinischen(desertum facere) und bedeutet \"Wüste machen\". Fälschlicherweise wird bei Desertifikation oft von Wüstenbildung gesprochen. Dabei wird das Element Mensch nicht berücksichtigt. Vielmehr ist es so, dass klimatische und anthropogene Faktoren ineinander greifend beteiligt sind. Zum einen sind Klimaschwankungen - speziell starke Niederschlagsvariabilität - und Bodengüte Indik ...

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  • Die historischen wurzeln des markenartikels und die rechtlichen hintergründe

    Obwohl Marken eine herausragende Bedeutung erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts besitzen, gab es Marken im weiteren Sinne auch schon in der früheren Geschichte. Man denke nur an das handwerkliche Gewerbe im Altertum. Damals versah der Handwerker sein Produkt mit einem ganz bestimmten Zeichen um es zum einen als sein Produkt zu markieren und zum anderen sein handwerkliches Geschick mit seinem Zeichen auszuweisen. Seine Kunden lernten schnell, d ...

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  • Formen der markierung

    Die Möglichkeiten, Produkte zu markieren, sind vielfältig. Dabei muß es sich aber nicht immer um Marken bzw. Markenzeichen handeln, selbst wenn zum Teil die gleichen Absichten verfolgt werden. Zur besseren Unterscheidung seien sie hier kurz angeführt. Weit verbreitet sind die qualitätsbezeichnenden Zeichen wie Gütezeichen, Qualitätssiegel oder verschiedene Zertifikate. Hauptzweck ist es hierbei, das Produkt als qualitativ hochwertig auszuweisen ...

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  • Begriffsbestimmung des begriffs marke

    Die Erscheinungsformen von Marken sind vielfältig. Entsprechend umfangreich sind auch die damit verbundenen Funktionen und Ausprägungen. In diesem Kapitel sollen deshalb zunächst einige Definitionen zum Begriff Marke angeführt werden, die für sich selbstsprechend stehen. Im zweiten Teil folgt dann eine kurze begriffliche Erläuterung der meist gebräuchlichen Markenbegriffe, die dem Leser eine, wenn auch aufgrund des begrenzten Rahmens dieses Refer ...

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  • Konstitutive merkmale von marken

    Wie bereits in Kapitel 4 hingewiesen, ist eine begriffliche Definition von Marken schwierig. Aus diesem Grund soll nun der Versuch unternommen werden, sich der Begrifflichkeit von Marken auf dem umgekehrten Weg zu nähern. Welche stetigen Merkmale sind es, die einer Marke zugrunde liegen? a) Kennzeichnung des Eigentums Die Marke, bzw. das Markieren von Produkten ist zu allererst das geistige Eigentum eines Gewerbetreibenden. Somit liegt allen ...

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  • Die marke im marketingmix

    Nach dem im obigen Text die Frage, \"Was ist eine Marke?\", aus einer eher nüchternen, objektiven Sichtweise betrachtet wurde, soll nun der gleichen Fragestellung aus zwei weniger neutralen Positionen nachgegangen werden. \"Das Produkt ist das, was das Unternehmen herstellt, die Marke das, was der Kunde kauft.\" (Kapfere, 1992, S.10) 6.1 Die Marke aus der Sicht des Anbieters Ein Unternehmen, das Waren oder Dienstleistungen anbietet, tut die ...

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  • Kritik an der marke

    Nach dem die Frage, \"Was ist eine Marke?\", in verschiedener Hinsicht beleuchtet wurde, soll eine kurze kritische Schlußbetrachtung nicht fehlen. Der geschichtliche Rückblick im Markenwesen läßt erkennen, daß die ursprünglichen Funktionen von Marken im Laufe der Zeit von den Mechanismen der modernen Marktwirtschaft verdrängt wurden. Anstelle der eigentlichen Funktion, Produkte zu markieren um einen Austausch von qualitativ hochwertiger Ware zu ...

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  • Was ist wirtschaftspolitik?

    "Wirtschaftspolitik ist die Gesamtheit der Entscheidungen, die darauf abzielen, wirtschaftliche Prozesse zu beeinflussen." z.B. - Beschließen eines Bundeshaushalts - Bundesbankentscheidungen (z.B. zu Zinssätze) - "Aktionsprogramme" zur Wirtschaftsförderung Es werden drei Gruppen von staatlichen Aktivitäten unterschieden: 1) Reaktion auf wirtschaftliche Ereignisse und Entwicklungen. 2) Aktive Entscheidungen in die Wirtsc ...

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  • Steuerungsebenen der wirtschaft und regulierungsmechanismen

    Es werden fünf Ebenen der wirtschaftlichen Steuerung unterschieden: 1) Selbsteuerung durch den Markt 2) politische Steuerung durch den Staat 3) soziale Steuerung durch Klassen und Gruppen 4) Produktionssteuerung durch Technologie 5) kulturelle Steuerung durch Mentalitäten meritorische Güter: Das sind öffentliche Güter, die nicht auf dem Markt gekauft werden können. Fordismus: Der Fordismus wurde abgeleitet aus de ...

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  • Wirtschaft und staat

    Charakterisierung der Wirtschaft: Alle Wirtschaftssubjekte wollen ihren individuellen Nutzen maximieren. Charakterisierung des Staats: Soll öffentliche Güter bereitstellen  zuständig für den allgemeinen Nutzen (Infrastruktur, Schutz des Eigentums usw.) Ziele, Ebenen, Träger und Instrumente der Wirtschaftspolitik 1. Ziele der Wirtschaftspolitik Was erwarten die Leute von der Wirtschaftspolitik? ...

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  • Die geschichte der wirtschaftspolitik in der bundesrepublik deutschland

    1. Phase: Restauration und Wiederaufbau (1945-1955) Ausgangssituationen: Ausgangssituation 1: Weichenstellung nach dem zweiten Weltkrieg Auf den Konferenzen der Siegermächte in Jalta und Potsdam wurden vier Faktoren zur Neugestaltung der deutschen Gesellschaft und somit auch der deutschen Wirtschaft festgelegt. 4 Faktoren zur Neugestaltung: 1) Entmilitarisierung 2) Entnazifizieren 3) Dezentralisierung 4) Demokratisi ...

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  • Wirtschaftspolitik: die schaffung des ordnungsrahmen

    1) Freiheit - Eigentum - Sozialstaat: - Der Ordnungsrahmen des Grundgesetzes - Im Grundgesetz haben die Mitglieder des parlamentarischen Rats keine Wirtschaftsordnung für die Bundesrepublik Deutschland vorgeschrieben. Jedoch garantiert das Grundgesetz Rechte, aus denen sich die legitime Existenz der sozialen Marktwirtschaft ableiten läßt. Der Begriff der "sozialen Marktwirtschaft" ist erst Jahre nach dem Grundgesetz ins Leben gerufen ...

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  • Stabilisierungspolitik 1: fiskalpolitik

    1) Das Problem: Konjunkturelle Schwankungen Unterschiedliche Entwicklungen des Kapitalstocks und der Investitionen: Annahme: Kapitalstock in Periode 0 = 100 Periode I  I in % K  K in % I 10 - 110 10% II 15 50% 125 13,5% III 10 -33,3% 135 8,0% Obwohl die Investitionen rückläufig sind, wächst der Kapitalstock. Politik, die versucht, Schwankungen zu minimieren, heißt antizyklische Konjunkt ...

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  • Stabilisierungspolitik 2: geldpolitik

    1) Theoretische Grundlagen 1.1. Güterwirtschaft und Geldwirtschaft Funktionen des Geldes: 1) Recheneinheit 2) Zahlungsmittel (auch Kreditmittel) 3) Wertaufbewahrungsmittel Eigenschaften des Geldes / Anforderungen an das Geld: 1) Das Geld muß teilbar sein 2) Das Geld muß homogen (gleichartig) sein 3) Das Geld muß universell akzeptiert sein Wichtig: Es muß ein Vertrauen in die Wertbeständigkeit des Geldes geben. ...

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  • Verteilungspolitik

    Die Verteilungspolitik thematisiert die Verteilung von Gütern und Geld in der Gesellschaft unter der Berücksichtigung der historisch gegebenen Gesellschaftsstrukturen. 1) Problemaufriß: Dimensionen der Verteilung - Grundverteilung 1) Leute, die Produktionsmittel besitzen. 2) Leute, die keine Produktionsmittel besitzen. - Primärverteilung (funktionale Verteilung) Diese Verteilung ergibt sich direkt aus dem Funktionsmechani ...

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  • Arbeitsmarktpolitik

    1) Problemstellung In der ökonomischen Theorie werden in der Regel drei verschiedene Märkte behandelt: 1) Gütermarkt 2) Geldmarkt 3) ARBEITSMARKT Jedoch wird der Arbeitsmarkt in den verschiedenen ökonomischen Theorien stark vernachlässigt. Deshalb hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten eine eigene Arbeitsmarkttheorie entwickelt. Deren Grundaussage ist, daß sich die Arbeitslosigkeit von einem konjunkturellen Problem zu einem str ...

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  • Umweltorientierte wirtschaftspolitik - ökologischer umbau

    1) Problemstellung In den klassischen Wirtschaftstheorien von Smith und Ricardo wurde die Umwelt als freies Gut angesehen, für das kein Geld zu bezahlen war, also keinen Preis hatte. Umweltprobleme wurden erst thematisiert, als die zunehmende Industrialisierung schon sehr weit vorangeschritten war. 1.1. Wachstumszwang und Umweltzerstörung . Erschöpfung der Umwelt . Belastung der Umwelt durch die kapitalistische Produktionsweise ...

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  • Wirtschaftspolitik in der eu

    1) Problemstellung 1.1. Stufen der wirtschaftlichen Integration Integration bedeutet die Koordination und das Zusammenlegen von verschiedenen Volkswirtschaften. In der Integrationstheorie gibt es fünf Stufen der Integration. Stufen der Integration: 1. Freihandelszone 2. Zollunion 3. gemeinsamer Markt - Niederlassungsfreiheit - Warenverkehr ist frei - Dienstleistungsverkehr ist frei - Kapitalverkehr ist frei 4. Wirt ...

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