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Geographie



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  • Die grosse kreisstadt freital

    Zahlen, Daten, Fakten: Einwohner: 39884 (Stand 12.1999) 33 % der Bevölkerung des Weißeritzkreises leben in Freital. Fläche des Stadtgebietes ist 4054 Hektar oder 40,54 km² Die Stadt Freital ist Teil des Ballungsgebietes Oberes Elbtal und befindet sich im Regierungsbezirk Dresden des Freistaates Sachsen. Im Nordosten der Stadt geht die Bebauung nahtlos in die Wohngebiete der Landeshauptstadt Dresden über. 1921 entstand Freital durc ...

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  • Die größten seen

    Lake Athabasca Der Lake Athabasca hat eine Fläche von 8 081 km². Baikalsee Der Baikalsee hat eine Fläche von 30 510 km².Rußland Balchaschsee Der Balchaschsee hat eine Fläche von 18 428 km².Kasachstan Eriesee Der Eriesee hat eine Fläche von 25 667 km².Great Lakes Nordamerika Great Bear Lake Der Great Bear Lake hat eine Fläche von 31 792 km².(Kanada) Great Slave Lake Der Great Slave Lake hat eine Fläche von 28 438 km².(Kanada) Huronse ...

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  • Die gründungsgeschichte der ddr

    Gemäß den Vereinbarungen der Konferenz von Jalta (Februar 1945) verkündete die Berliner Viermächteerklärung vom 5. 6. 1945 die >Übernahme der obersten Regierungsgewalt hinsichtlich Deutschlands< durch die USA, die UdSSR, Großbrit. und Frankreich, die Einteilung in 4 Besatzungszonen und die Bildung des Alliierten Kontrollrats als oberstes Organ der Regierung Deutschlands durch die 4 Siegermächte. Die Grundlinien der alliierten Deutschl ...

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  • Einleitungfehler! verweisquelle konnte nicht gefunden werden.

    Im Jahr 1959 stellte MUSGRAVE in seinem Buch The Theory of Public Finance" aus¬führlich seine Sichtweise der Tatsache dar, daß staatliche Tätigkeit über die Bereitstellung von öffentlichen Gütern hinausgeht. Er führte den Begriff der merit goods" ein (AULD/BING 257) . In der nun fast vierzigjährigen Diskussion wurden Argumente für die Unterstützung des MUSGRAVEschen Konzepts aufgestellt und auch wieder verworfen. Selbst MUSGRAVE hat seine ...

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  • Zur abgrenzung öffentlicher und meritorischer güterfehler! verweisquelle konnte nicht gefunden werden.

    Die Theorie öffentlicher Güter (theory of social goods) befaßt sich mit der Unterscheidung zwischen öffentlichen und privaten Gütern. In der Terminologie von MUSGRAVE werden zwei Charakteristiken öffentlicher Güter hervorgehoben: das Kriterium der Nichtausschließbarkeit (non exclusion principle) und das der Nicht-Rivalität (non-rivalness). Ersteres besagt, daß kein Wirtschaftssubjekt vom Konsum des spezifischen Gutes ausgeschlossen werden kan ...

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  • Meritorische güterfehler! verweisquelle konnte nicht gefunden werden.

    Das Eingreifen des Staates in die Konsumentscheidungen der Bürger ist nicht unumstritten. Doch ist die Notwendigkeit einsehbar: die Sozialversicherung schützt die Bürger vor Nachlässigkeit in ihrer individuellen Vorsorge. Würde man dennoch meritorische Güter außer Betracht lassen wäre ein wesentlicher Teil finanzwirtschaftlicher Aktivitäten unbeachtet und normativ nicht begründbar (BRÜMMERHOFF 97) . MUSGRAVE geht von einer altruistischen Sic ...

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  • Ansatzpunkte staatlicher interventionfehler! verweisquelle konnte nicht gefunden werden.

    Über fiskalpolitische Maßnahmen in Form von Steuerbelastung oder Steuer¬er¬las¬sung von Gütern oder durch Subventionen an Unternehmen bzw. Transfers an Haus¬halte kann der Staat in die Präferenzen der Bürger einwirken: allerdings können Subventionen zu der Problematik führen, daß die finanzielle Unterstützung zur Herstellung privater Güter nicht (voll) an den Konsumenten weitergegeben wird. Eine finanzielle Unterstützung von Konsumenten könnte ...

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  • Verteilungspolitische aspektefehler! verweisquelle konnte nicht gefunden werden

    Bei knappen Ressourcen stellt sich die Frage nach einer effizienten Verteilung, die bestimmt und erreicht werden soll. Ausgehend von einem Modell mit Bedingungen für eine optimale Allokation kann festgestellt werden, daß ein rein marktwirtschaftlich ausgerichtetes System keine optimale Allokation hervorbringt. Es existiert Marktversagen. Die Wohlfahrtsökonomie schafft hier einen Rahmen für mögliche Aufgaben des Staates. Der Staat wird dabei ...

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  • Neue meritorische aspektefehler! verweisquelle konnte nicht gefunden werden

    War es schon problematisch, was und wieviel" (SCHMIDT 1988 386) meri¬torisch an¬ge¬boten werden soll, so ist die Frage, ob überhaupt etwas angeboten werden darf, ebenfalls sehr schwer zu beantworten. Es ist für den Bürger ohnehin nicht oder nur sehr schwer möglich, den Nutzen und die ent¬stehenden Kosten von Staatsleistungen abzuwägen, weil staatliche Leistungen passiv konsumiert und Steuern unmerklich sind. Eine gewisse Transparenz würde ...

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  • Die höchsten berge

    Aconcagua Der Aconcagua besitzt eine Höhe von 6 850 m über dem Meeresspiegel.(östliches Chile, Südamerika) Annapurna I Der Annapurna I besitzt eine Höhe von 8 078 m über dem Meeresspiegel.(Nepal, Himalya, Asien) Cho Oyu Der Cho Oyu besitzt eine Höhe von 8 153 m über dem Meeresspiegel.(Nepal, Himalya, Asien) Dhaulagiri Der Dhaulagiri besitzt eine Höhe von 8 172 m über dem Meeresspiegel.(Nepal, Himalya, Asien) Disteghil Der Disteghil bes ...

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  • Maya, die griechen mesoamerikas (500 v.c.-1697 n.c.)

    1.1 Einleitung Einer alten Legende zufolge sollen die Maya vor etwa 10.000 Jahren eine erstaunliche Kultur besessen und später Ägypten besiedelt haben. Die Wissenschaft widerlegte diese Behauptung schon lange und entzifferte in geduldiger Arbeit die Maya-Schriftzeichen. Das Geheimnis dieses Volkes aber, das mächtige Reiche gegründet hatte, deren Zeugnisse unter dem Urwald begraben waren, blieb ungelöst. Woher kamen sie und wohin verschwanden sie ...

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  • Inka, die völker der anden (1200-1533 n.c.)

    2.1 Einleitung Das Wort "Inka" bedeutete zunächst nichts weiter als einen Titel der nur einem Herrscher erlaubt war. Er war der "Sapay Inca" der "einzige Herrscher". Erst später trug das ganze Adelsgeschlecht diesen Namen. Die Herrscher wurden auch mit dem Namen Inka eins bis Inka dreizehn bezeichnet. Über die Herkunft der Inkas gibt es keine historischen Unterlagen deshalb kann nur von Mythen ausgegangen werden. 2.2 Der Aufstieg der Inka ...

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  • Azteken, die altmexikanische kultur

    1.1 Einleitung Die Azteken nannten sich selbst nie Azteken. Und sehr wahrscheinlich bildeten sie auch kein Reich. Außerdem traten sie auf mexikanischem Boden erst sehr spät in Erscheinung und waren, als sie an die Seen kamen, die Mexiko bestimmen, so unbedeutend, daß kein einziger Volksstamm über ihre Ankunft berichtete. Die \"Azteken\" genannten Tenochas waren die ersten von den alten Sonnenreichen, die der Alten Welt bekannt wurden, und die er ...

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  • Die industrie der usa-

    Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein Bundesstaat in Nordamerika. 265, 7 Mio. Einwohner leben auf einer Fläche von über 9,3 Mio.km2 . Im Norden werden die USA vom Nordpolarmeer und von Kanada abgegrenzt, im Osten vom Atlantischen Ozean, im Süden bilden der Golf von Mexiko und Mexiko die Grenze und im Westen ist dies der Pazifische Ozean. Die USA stehen also nach ihrer Einwohnerzahl an dritter Stelle unter den Staaten der Erde; nach ih ...

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  • Die industrielle revolution

    Die Industrielle Revolution begann in England, weil England wissenschaftliche Forschungen anstellte und damit neue Düngemittel hergestellt werden konnten. In England nahm die Arbeitsteilung zu. Jeder spezialisierte sich auf seine Arbeit. Es gab mehr Arbeitskräfte durch den Bevölkerungswachstum. Viele hatten ein Lohneinkommen und hatten somit ein \"Kaufkraft\". Der Markt wuchs und die Leute sparten sich ein Kapital zusammen, mit dem sie etwas ...

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  • Die industrieregionen der usa

    Heute möchte ich ihnen über die alten und neuen Industriegebiete der USA berichten. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts entstand im Nordosten der USA innerhalb weniger Jahrzehnte das größte Industrierevier der Erde. Ursachen und Gründe für diese Ballung waren zunächst der Reichtum an Ressourcen, hier vor allem Holz, aber auch Wasserkraft, Kohle und Eisenerz. Der Zustrom von Einwanderern aus Übersee, besonders aus Europa, führte zu einer dichte ...

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  • Die insel irland

    Landesgegebenheiten Irland hat eine Fläche von 84459 km^2, auf der 5,1 Millionen Einwohner leben. Die Hauptstadt ist Dublin. Ein ausgedehntes, von Hochmooren und Seen durchzogenes, aus Kalkstein bestehendes Tiefland wird von Hügelketten umgeben. Im Nordwesten und im Osten bestehen diese Erhebungen aus Granit, im Süden und Südwesten aus Sandstein und im Nordosten aus Basalt. Im Inneren des Landes ragen mancherorts auch einzelne, ...

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  • Die irak krise

    Mein Referat war ursprünglich auf letzte Woche ausgelegt, aufgrund Ihrer Abwesenheit, Herr Schmidt, habe ich das Referat nun komplett aktualisiert. Also möchte über alle Ereignisse des Konflikts der letzen Wochen noch einmal berichteten. Die Ursache des Konflikts Es ging darum, dass der Irak verdächtige Anlagen den UN-Abrüstungsinspektoren zur Untersuchung nicht freigab. Dabei hatten die Inspektoren der United Nations Special Commision (U ...

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  • Die staatslehre des absolutismus

    Jean Bodin: - franz. Philosoph und Staatsrechtler - geb. 1530; gest. 1596 - anfangs Mönch des Karmeliterordens - seit 1560 Jurist in Paris - 1572 Bartholomäusnacht - tödliche Bedrohung während der Religionskriege - 1576 Deputierter des 3. Standes bei den Generalständen in Blois - ab 1577 Kronanwalt in Laon - Verfechter von religiöser Toleranz - Begründer des "Souveränitätsbegriffes" - Beschäftigung mit ökonomischen Grundfragen (z.B. Ge ...

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  • Die epoche der aufklärung

    - geistlich - geschichtliche Epoche, beginnend im 17.Jh. abgeschlossen im 19. Jh.; Höhepunkt vor der französischen Revolution (etwa 1780) - prägende Richtung des Denkens, die dem Grundanliegen verpflichtet, seiner "selbstverschuldeten Unmündigkeit" (Kant) zu verhelfen - Grundlage der Aufklärungsideologie ist die Vorstellung, daß der Mensch von Natur aus gut sei, individuelle Schlechtigkeit die Folge schlechter politischer, gesellschaftlicher un ...

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