Startseite   |  Site map   |  A-Z artikel   |  Artikel einreichen   |   Kontakt   |  
  


physik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Physik



Top 5 Kategorien für Physik Artikeln

1. Atom
2. Motor
3. Transistor
4. Otto
5. Energie

Nehmen Sie einen link zu ihrem namen

Ich bin schwarz und ich bin stolz

Ihre persönlichen Nachrichten. Klicken Sie in Artikel einreichen auf „Artikel hinzufügen“ und wählen Sie dann das kategorien fur artikel.

mehr details

  • Der brauprozess

    Was ihnen wahrscheinlich gar nicht bewußt ist, wenn Sie abends vor dem Fernseher die heißgeliebte Flasche Bier öffnen oder in der Kneipe ums Eck das dritte Pils bestellen, ist die Tatsache, daß Bierbrauen eine echte Kunst ist. Nicht umsonst spricht man von der Braukunst. Es wird eine große Menge an Maschinen und Material benötigt, vor allem im Vergleich zur Herstellung von Wein. Es wird geröstet, erhitzt, gekocht, gekühlt, gerührt, vergoren, um ...

    mehr

  • Das richtige glas zum bier

    Bier sollte immer aus einem Glas getrunken werden. Dieses hat einige Vorzüge gegenüber der Flasche, der Dose und auch gegenüber den in Bayern beliebten Steinkrügen: Man sieht was man trinkt. Außerdem hat man eine besser Kon-trolle über die Bildung der Schaumkrone. Es bleibt zu bemerken, daß Bier aus jedem Glas getrunken werden kann, vorausgesetzt es ist sauber. Soweit zur Theorie. Die Dekoration, oder: was tun mit der Zitronenscheibe: Das De ...

    mehr

  • Bilanz der atomwirtschaft:

    Etwa 100 Milliarden DM sind in Deutschland in die Atomenergie investiert worden davon ca. 35 Milliarden aus dem Bundesforschungsetat. Weit über 20 Milliarden wurden ohne jeglichen Nutzen in den Sand gesetzt (Kalkar, Wackersdorf, Hochtemperatur-Reaktor). Die Hinterlassenschaft des Atomkurses der Industrie und der Politik bedeutet vor allem aber strahlende Atomruinen, einen Atommüllberg und die gesundheitlichen Folgen von radioaktiver Strahlu ...

    mehr

  • Schwarzweißmaterialien

    Bei den heutigen Schwarzweißfilmen trägt die Unterlage eine lichtempfindliche Schicht und darüber eine Gelatine - Schutzschicht; die lichtempfindliche Schicht (Emulsion) kann aus mehreren Schichten lichtempfindlicher Silberhalogenide bestehen, die in Gelatine suspendiert sind. Die Unterlage (der Schichtträger) soll maßhaltig, flexibel und widerstandsfähig sein und wird im allgemeinen aus Zellulose - Triacetat hergestellt. Eine Lichthofschutzschic ...

    mehr

  • Papieraufbau

    Bei den meisten Fotopapieren (Schwarzweiß und Color) ist die Emulsion auf eine Unterlage aufgegossen, die aus Faserpapier besteht, das auf beiden Seiten mit klarem Kunststoff beschichtet ist. Die Verarbeitungschemikalien können deshalb nicht in den Papierfilz einziehen, so daß sich die Verarbeitungs -, Wässerungs - und Trocknungszeiten verkürzen. Das kunststoffbeschichtete Papier hat eine Silberhalogenid - Emulsion und eine Gelatine - Schu ...

    mehr

  • Wie das bild entsteht

    Wenn der Film oder das Papier korrekt belichtet wurde, haben sich in einigen der Silberhalogenide in der Emulsion winzige Silberatome gebildet. Die Veränderungen sind in diesem Stadium noch zu geringfügig, als daß sie zu sehen wären - das belichtete Material trägt nur ein latentes Bild. Beim Entwickeln werden durch die Entwicklersubstanz die Silberatome millionenfach vermehrt. Praktisch wird jedes Silberhalogenidkorn, das bei der Aufnahme von Lic ...

    mehr

  • Konstruktionsbionik

    In der Konstruktionsbionik werden Mechanismen der technischen und der biologischen Welt miteinander verglichen. Diese Unterwissenschaft hat die Aufgabe zu untersuchen, wie Konstruktionselemente (z.B. Pumpkonstruktionen: Speichelpumpen, Herz) zu funktionierenden Gesamtkonstruktionen zusammenarbeiten. In der Natur müssen Konstruktionen oft eine Vielzahl von Aufgaben erfüllen können. Das männliche Geschlechtsorgan dient gleichzeitig dem Urinier ...

    mehr

  • Sensorbionik

    Diese Wissenschaft beschäftigt sich mit der Aufgabe, physikalische und chemische Reize zu messen und für unseren Verstand begreiflich zu machen. Auch Ortung und Orientierung gehören zu diesem Wissenschaftsbereich. Im Körper des Menschen kreisen Stoffe in hoher Verdünnung, die für heutige Analysen kaum wahrnehmbar sind. Die Sensorbionik bedient sich beispielsweise einem Insekt, dessen Fühler extrem empfindlich auf den gewünschten Stoff reagiere ...

    mehr

  • Strukturbionik

    Strukturbionik ist der Überbegriff für die Erforschung von technisch verwertbaren Materialien und Strukturen, die man in der Natur findet. Unkonventionelle Materialien und Strukturen (ich denke da zum Beispiel an ein Wespennest, welche interessante Strukturen und einfachste Materialien mit höchst möglicher Effizienz kombiniert) werden auf ihre Eignung für die kommerzielle Transformation geprüft. Beispiel : Im Jahr 1959 entdeckte ein F ...

    mehr

  • Bewegungsbionik

    In der Fauna zählen laufen, schwimmen und fliegen zu den Hauptfortbewegungsarten. Die Natur hat diese Bewegungen bis zur Perfektion verbessert, und so kann die Bewegungsbionik von einer Fülle von Anregungen (Bewegungsablauf eines schwimmenden Delphins oder einer fliegenden Krähe, Oberflächenbeschaffenheit eines Walfischs) profitieren. Beispiel: In Deutschland wurde ein Laufroboter mit sechs Beinen entwickelt, dem das Steuer- und Nervens ...

    mehr

  • Neurobionik

    Neurobionik befasst sich mit dem Gehirn, dem Datenverarbeitungsystem unseres Körpers und dem Nervensystem, dem Datentransfer. Sie erforscht das Zusammenspiel Datenaufnahme - Datenverarbeitung und versucht, die gewonnen Erkenntnisse in KI (Künstliche Intelligenz) einfliessen zu lassen. Da die konventionellen Speicher heutiger Computersysteme nicht mehr lange reichen werden, müssen neue Medien gefunden werden. Meiner Meinung nach werden dies Bios ...

    mehr

  • Baubionik

    Homo Sapiens überziehen den ganzen Erdball mit grossen und kleinen Bauwerken, jedoch nicht mit der von der Evolution entwickelten Finesse. Die Baubionik erforscht Bautechnologien von Flora und Fauna, um sie praktisch umzusetzen. Zum Beispiel das Wärmeaustauschsystem von Termitenbauten, Anordnung von grossblättrigen Pflanzen in Relation zu Sonnenlicht oder elastische Bauformen wie Spinnennetze. Beispiel : Rosettenpflanzen richten ihre Blät ...

    mehr

  • Lotusblüteneffekt übertragen auf oberflächenbeschichtungen

    Der Namen dieses Effektes stammt von der Heiligen Lotuspflanze, deren Blattoberfläche praktisch unbenetzbar ist. Dieser Effekt wurde zwar schon in den 70er Jahren entdeckt. Jedoch wurde erst vor einiger Zeit entdeckt, dass die Oberflächen zudem auch selbstreinigend sind. Das interessante daran ist, dass die Blattoberfläche nicht völlig glatt, sonder stark aufgerauht ist. Dies bewirken stark gewölbte Zellen und spezielle Wachskristalle von ...

    mehr

  • Haifischhaut auf einen airbus übertragen

    Wassertiere bewegen sich in einem Medium, welches einen möglichst geringen Reibungswiderstand verlangt, wenn die Tiere nicht zuviel Energie für die Fortbewegung aufwenden wollen. Deshalb stattete die Evolution einige Haifischarten mit einer oberflächentechnisch gesehen speziellen Haut aus, welche beim Schwimmen entstehende Wirbel beseitigt. Die Haifischhaut ist in Strömungsrichtung fein gerillt, damit beim schwimmen entstehende Wirbel ...

    mehr

  • Elastisch angetriebener roboterarm

    In der elektromechanischen Robotik (Förderbänder, Schweissautomaten, Abfüllanlagen) sind möglichst spielfreie Gelenke gefragt. Vor allem deshalb, weil lotterige Gelenke und Übersetzungen ungenau und praktisch nicht zu kompensieren sind. Eine Firma hat das Problem jetzt von der anderen Seite her angepackt. Sie nahmen sich die Natur zum Vorbild (genauer: den menschlichen Muskel) und lösten das Problem mit einem elastischen Roboterarm, welcher mit E ...

    mehr

  • Black holes

    The black hole is a very widely discussed phenomenon in science. The first thing one might want to know, is that nobody has ever seen a black hole. The only reason to believe in them, is the mathematical effect of its gravitational field. The first (known) person to talk about black holes was John Michell, from Cambridge, in 1783. He suggested that a star that had a greater gravitation than light could not be seen by anyone, because the light ...

    mehr

  • Aus heiterem himmel - ein blitz entsteht

    Ein Blitz ist eine elektrische Entladung. Man unterscheidet zwei Arten von Blitzen: Wolken- und Erdblitze. - Beim Wolkenblitz findet die elektrische Entladung innerhalb einer Wolke oder zwischen mehreren Wolken statt. - Die Entladung zwischen einer elektrisch geladenen Wolke und der Erde dagegen bezeichnet man als Erdblitz. Dabei bewirken die Turbulenzen eines Gewitters innerhalb einer Wolke eine Ladungstrennung. Neg ...

    mehr

  • Der blitz sucht sein ziel

    Die negative Ladung saust in einem Blitz zur Erde hinab. Sein Ziel: Häuser, Bäume oder Menschen. Alles, was von der Oberfläche hervorragt, sendet positive Ladungen an den Leitblitz. Verbinden sich die elektrischen Ladungen, schlägt der Blitz ein. Mit bis zu 100 Millionen Volt hat er die Kraft, auch Betonwände zu sprengen. Der menschliche Körper ist dabei ein sehr guter Stromleiter. Die meisten Körperflüssigkeiten sind salzig und leiten da ...

    mehr

  • Im reich der superlative

    Verglichen mit der Lichtgeschwindigkeit von etwa 300.000 Kilometern pro Sekunde ist ein Blitz vergleichsweise langsam. Doch seine Geschwindigkeit von immerhin 96.000 Kilometern pro Sekunde ist ausreichend, um in einer Sekunde zweimal um die Erde zu jagen. Auch die Temperaturen eines Blitzes sprengen bei weitem unsere Vorstellungskraft: Die bislang höchste gemessene Temperatur liegt bei etwa 30.000 Grad. Damit war dieser Blitz mehr als vi ...

    mehr

  • Schutz durch blitzableiter

    Seit dem 18 Jahrhundert gibt es Blitzableiter. Die ersten Versuche hierfür unternahm der Mönch und Naturforscher Prokop Divisch aus Ostböhmen. Auf seinem Kloster errichtete er die erste Blitzschutzanlage. Ein Blitzableiter leitet im Falle eines Einschlages den Blitzstrom gefahrlos zur Erde ab. So kann er Brände oder Schäden verhindern, nicht aber den Blitzschlag als solchen abwenden. ...

    mehr

 
 




Datenschutz
Zum selben thema
icon Schall
icon Einstein
icon Kernfusion
icon Bomben
icon Strahlung
icon Magnet
icon Kohäsion
icon Welle
icon Diamant
icon Newton
icon Blitz
icon Adhäsion
icon Biomasse
icon Gleitreibung
icon Dichte
icon Watt
icon Entwicklung
icon Laser
icon Reaktor
icon Widerstand
icon Kraft
icon Mikroskope
icon Dynamik
icon Turbine
icon Herstellung
icon Elektrizität
icon Gesetz
icon Strahlung
icon Theorie
icon Kapazität
icon Haftreibung
icon Transformator
icon Wirkung
icon Mechanik
A-Z physik artikel:
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #

Andere
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177

Copyright © 2008 - : ARTIKEL32 | Alle rechte vorbehalten.
Vervielfältigung im Ganzen oder teilweise das Material auf dieser Website gegen das Urheberrecht und wird bestraft, nach dem Gesetz.
dsolution