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  • Elektrizität und das ohmsche gesetz

    ohm ist der elektrische wiederstand der mit R=U/I oder 1V/A= 1 Ohm berechnet wird. der elektrische wiedersatnd bestimmt die stärke des stromes,der bei einer bestimmten spannung durch den stromkreis fließt. unter dem wiederstand versteht man das verhältnis der spannung zwischen den enden eines leiters zur stärk des stromes im leiter. Ohmsche Gesetz: \"In einem Leiter ist die Stromstärke der Spannung direkt und dem Wiederstand umgekehrt pr ...

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  • Aus umwelt und technik: schnee, graupel und hagel

    Niederschläge fallen bei uns nicht nur als Regen. Graupelschauer und Hagelgewitter sind im Sommer keine Seltenheit. In der kalten Jahreszeit treten Schneefälle auf. Eigentlich ist es erstaunlich, dass Niederschläge überhaupt als Regen fallen. Denn normalerweise beginnt das "Leben" eines Regentopfens mit dem Wachstum eines Eiskristalls. Wenn er groß genug ist, fällt er so schnell, dass er sich trotz der Aufwinde in der Wolke dem Erdboden nä ...

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  • Eiskristalle wachsen auf kosten von wolkentröpfchen

    Nur wenn gleichzeitig Eiskristalle die Wolkentröpfchen vorhanden sind, können " richtige" Regentropfen entstehen. In der Nähe von Wassertröpfchen fangen die Eiskristalle Wassermoleküle ein, die sich durch Verdunsten von den Wolkentröpfchen lösen. Es ist, als "fräßen2 die Eiskristalle die Wolkentröpfchen. Das hängt damit zusammen, dass in den Eiskristallen die Wassermoleküle fester als in flüssigen Tröpfchen gebunden sind. Die Eiskristalle we ...

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  • Kernumwandlung und radioaktivität (kernphysik)

    Durch einen Zufall entdeckte Antoine Henri Becquerel 1896 das erste mal radioaktive Strahlungen. Er bemerkte, dass lichtdicht verpackte Fotoplatten durch in der nähe befindliche Uransalze schwarz wurden. Diesen Zufall untersuchten Marie und Pierre Curie genauer. Sie entdeckten 1898 die Elemente Polonium und das bedeutend stärker strahlende Radium. Im selbem Jahr wies G.C. Schmidt solche Strahlungen auch bei Thorium nach. Diese Srahlung lies sic ...

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  • Protonen- und neutronenstrahlen

    Bei der ersten künstlichen Kernumwandlung wurde folgendes beobachtet: Ein Alphateilchen, also ein Heliumkern dringt in den Kern eines Atoms ein und verschmilzt damit zu einem (stark instabilen) Zwischenkern, der sofort dananch zerfällt. Abhängig vom benutzten Element gibt dieser Zwischenkern entweder ein Proton ab und wird zu einem anderen chemischen Element, da die Kernladungszahl (oder Ordnungszahl) um 1 sinkt, oder der Zwischenk ...

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  • Halbwertszeit

    Bei einem einzelnen radioaktiven Atomkern (Radionuklid) kann man nicht vorhersagen, wann er zerfällt. Wenn man jedoch eine große Menge Atome hat, kann man anhand der Halbwertszeit ungefähr vorhersagen, wann die Atome zerfallen. Das bedeutet, dass nach einer bestimmten Halbwertszeit die Hälfte der Atome zerfällt. Nach einer weiteren Halbwertszeit zerfällt von dieser Hälfte wieder die Hälfte und davon wieder die Hälfte und so geht es immer w ...

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  • Aktivität und spezifische aktivität

    Aktivität und Spezifische Aktivität sind wichtig, um herauszubekommen, wieviele Radionuklide sich in einer bestimmten Zeit stabilisieren und zerfallen. Wenn man mehrere radioaktive Substanzen auf Aktivität vergleicht, weiß man, welches stärker strahlt. Man zählt einfach die Zerfalle der einzelnen Atomkerne auf einem bestimmten Volumen oder auf einer bestimmten Masse in einer vorgegebenen Zeit. Das Element, das am häufigsten in dieser Zeit ...

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  • K.e.ziolkowski

    - 1857-1935) - er war Mathematiklehrer aus Kaluga ...

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  • Raumfahrzeuge

    2.1) Vergleich 1.1.1) Unbemannte Raumfahrzeuge: - je nach Verwendungszweck unterschiedlich Groß (von wenigen cm bis zu mehreren m Durchmessern) - sind auch unterschiedliche Formen möglich - ohne Besatzung: sind mit funktionstechnischer Ausrüstung versehen um Daten an die Erde zurückzusenden und um die Position des Fahrzeuges anzuzeigen 1.1.2) Bemannte Raumfahrzeuge: - anspruchvollere Anforderungen - müssen außerdem Luf ...

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  • Unbemannte raumfahrtprogramme

    3.1) Frühe künstliche Satelliten 3.1.1 ) Sputnik1 & Sputnik 2 Sputnik 1: - Der sowjetische Satellit Sputnik 1 startete am 4. Oktober 1957 zum ersten Flug in die Erdumlaufbahn - Damit gelang der Menschheit der erste Schritt in den Weltraum. - bestand aus einer Aluminiumkugel mit 58 Zentimeter Durchmesser und wog 83 Kilogramm - umkreiste die Erde in 96,2 min. - auf elliptischer Umlaufbahn erreichte er ein Apogäum von 946 ...

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  • Der beginn der luftfahrt

    Die Geschichte der Luftschiffe begann damit, dass am 5. Juni 1783 in Annonay der erste unbemannte Heißluftballon aufstieg, welcher von den Brüder Joseph-Michel und Etienne-Jacques Montgolfiere gebaut worden war. Er erreichte eine Höhe von 2000 Metern und legte eine Strecke von 22 Kilometern zurück. Der französische Professor Alexandre Cesar Charles kam 1783 als erster auf die Idee, zur Füllung des Ballons Wasserstoff zu verwenden. (Wasserstof ...

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  • Die zeppeline

    Am 24. Januar 1874 hatte Ferdinand Graf von Zeppelin (Der Familienname nach dem Ort Zepelin bei Wismar.) durch den Vortrag des Generalpostmeisters Dr. Heinrich von Stephan über \"Weltpost und Luftschiffahrt\" zum ersten Mal etwas über das Thema \"Luftschiff\" gehört. Ende 1890 war nicht mehr im aktiven Militärdienst und konnte sich somit verstärkt seinen Planungen widmen. Er sah in den Luftschiffen in erster Linie ein Verkehrsmittel. Es sollte ...

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  • Größere, bessere, schwerere und teurere zeppeline

    Die LZ 120 "Bodensee" wurde am 20. August 1919 für den Linienverkehr zwischen Friedrichshafen und Berlin-Staaken eingesetzt. Die Entfernung, die 600 Kilometer betrug, wurde mit 20 Passagieren an Bord innerhalb von 6 Stunden bewältigt. Bis Ende des Jahres (5. Dezember) wurden insgesamt 103 Fahrten absolviert. Die USA erteilten am 23. Juni 1922 den Auftrag, ein Luftschiff, die spätere "Los Angeles", zu bauen. Dieser Zeppelin hatte einen Durchmesse ...

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    Das nächste große Projekt war der Bau des LZ 129 "Hindenburg" von 1931 bis 1935. Am 6. Mai 1936 hatte es seine Jungfernfahrt über den Atlantik nach Lakehurst mit 51 Passagieren an Bord. Der Zeppelin hatte eine Länge von 245 Meter, einen Durchmesser von 41,20 Meter, ein Volumen von 190.000 m³. Es wurde von vier Dieselmotoren mit 800 PS angetrieben, wodurch eine Geschwindigkeit von 125 Kilometer erreicht wurde. Auch dieser Innenraum war aufs Komf ...

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    Zunächst wollte man die Luftschiffe wieder als Verkehrs- und Transportmittel benutzen, doch sie wurden dann doch nur al Werbeträger benutzt. Das erste Reklameluftschiff stieg 1956 auf und machte im Auftrag der Firma Goodyear seine Flüge über Deutschland und im gleichen Jahr wurde auch das erste deutsche Luftschiff von der Firma Leonhard Monheim bei Schempp-Hirth Sportflugzeugbau in Auftrag gegeben, welches dann am dem 1. Dezember für \"Trumpf\"-P ...

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  • Die vorteile der luftschiffe

    - Allwettertauglich - Bodencrew besteht nur aus 3 Personen (Bei Kurzstops wird nur eine Person benötigt) - Brandgefahr gelöst: anstatt Wasserstoff als Traggas wird unbrennbares Helium benutzt - Geringe Infrastruktur: Mithilfe eines Ankermastes starten und landen - Geringe Schadstoffemission - Können längere Zeit über einem Punkt verharren - Können schwere L ...

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  • Die anwendung von radioaktivität in der medizin

    Die Radioaktivität birgt viele Gefahren, und viele Menschen sind durch die Folgen von radioaktiver Strahlung krank geworden oder sogar ums Leben gekommen. Treffen radioaktive Strahlen auf eine menschliche Zelle kann dabei der Zellkern und somit die DNA (Desoxyribonucleinsäure) stark getroffen und stark geschädigt werden. Dadurch kann sich eine Zelle mitunter nicht weiter teilen, oder die \"abgespeicherten Informationen\" werden veränd ...

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    Aus der stark verdünnten interstellaren Materie werden durch gravitationsbedingte Kontraktion innerhalb von 10 000 bis 100 Millionen Jahren Sterne geboren. Die Sternentwicklung beschreibt die Veränderung des physikalischen Zustands eines Sterns im Laufe der Zeit. Je nach seiner Masse wird er zum Beispiel zu einem blauen Überriesen oder roten Zwergstern und endet als weißer Zwerg, Neutronenstern oder als schwarzes Loch. Bereits die Ko ...

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  • Der bethe-weizsäcker-zyklus:

    Auch Kohlenstoff-Stickstoff-Zyklus genannt, da diese beiden Elemente in ihm eine Rolle spielen. Beim Zyklusbeginn stößt ein Kohlenstoffatom vom Atomgewicht 12 mit einem Proton (Wasserstoffatomkern) zusammen und vereinigt sich zu einem instabilen Stickstoffisotop mit dem Atomgewicht 13. Insgesamt 4 Protonen vereinigen sich zu einem Heliumkern. Das am Anfang hineingesteckte Kohlenstoffatom kommt dagegen wieder unverändert zum Vorschein. Es ist al ...

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  • Der proton-proton-zyklus

    Bei diesem Zyklus reagieren zwei Protonen unmittelbar miteinander und bilden Deuterium, das sich mit einem weiteren Proton zu Helium vereinigt. Das ist noch nicht das normale Heliumisotop, sondern ein Ispotop mit nur 3 statt 4 Kernteilchen (1 Neutron weniger). Je zwei solcher Kerne vereinigen sich dann zu einem Heliumatom unter Abgabe von 2 Protonen, die erneut in den Zyklus hineingesteckt werden können. Die gesamte Energieabgabe beträgt hier 26 ...

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