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Physik



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  • Computer-flachbandkabel

    Bestellnummer 461056-62 1 Stück: 0,72 € ab 3 Stück: 0,57 € Produktinformation: Beide Seiten mit 50-pol. Buchsenleiste (Pfostenverbinder) nach DIN 41651 in Reihe. 2,54 mm. Flachbandleitung 50-pol. mit Rovolkennung. Gesamtlänge: 600 mm. ...

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  • Smd-widerstandsortiment ii

    Bestellnummer 419176-62 1 Stück: 29,- € Produktinformation: Inhalt 750 Stück 30 Widerstandswerte, je 25 Stück 3,9 kW, 4,7 kW, 5,6 kW, 6,8 kW, 8,2 kW, 10 kW, 12 kW, 15 kW, 18 kW, 22 kW, 27 kW, 33 kW, 39 kW, 47 kW, 56 kW, 68 kW, 82 kW, 100 kW, 120 kW, 150 kW, 180 kW, 220 kW, 270 kW, 330 kW, 390 kW, 470 kW, 560 kW, 680 kW, 820 kW, 1 MW ...

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  • Der stirlingmotor - eine saubere antriebsquelle (geschichte):

    Zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als die Weiterentwicklung der Dampfmaschine - sie war damals die einzige Kraftquelle hoher Leistung - im Gange war, versuchten zahlreiche Erfinder, das als Arbeitsmedium benutzte Wasser durch Luft zu ersetzen. So entstand eine große Vielfalt von Heißluftmotorsystemen, eines davon wurde im Jahre 1815 dem Schotten Dr. Robert Stirling patentiert. Der Hintergedanke des damals 26 Jahre alten Pfarrers war, eine Altern ...

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  • Arbeitsprinzip des stirlingmotors:

    Bei Motoren (z.B. Otto- oder Dieselmotoren) mit innerer Verbrennung erhält man einen Arbeitsgewinn, indem man eine bestimmte Luftmenge bei niedriger Temperatur komprimiert (vor oder nach dem Zusatz von Brennstoff), sie sodann durch eine schnelle Verbrennung erhitzt und danach bei hoher Temperatur expandieren läßt. Dasselbe Prinzip, nämlich eine Gasmenge bei niedriger Temperatur zu komprimieren und sie bei hoher Temperatur expandieren zu lassen ...

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  • Farbe-

    Geschichte Im 17. Jahrhundert bemerkte Sir Isaac Newton, dass Sonnenlicht mithilfe eines Prismas in farbige Bänder zerlegt werden kann. Er erkannte, dass „blaues“ Licht (kurze Wellenlänge) wesentlich stärker im Prisma gebeugt wird als „rotes“ Licht (lange Wellenlänge). Dieser Effekt wird in der Physik als das “Huygenssches Prinzip” (Je kürzer Wellenlänge, desto stärker die Beugung) bezeichnet. Begriffe Die Farbverteilung wird „Spektrum“ ge ...

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  • Farbtemperatur

    Unter Farbtemperatur versteht man ein Licht, wie es von einem “ideal schwarzen” Körper bei Erhitzen auf diese Temperatur ausgestrahlt werden würde. Ein so genannter schwarzer bzw. planckscher Strahler ist ein innen geschwärzter Hohlkörper mit einer kleinen Öffnung. Wenn man den Körper erhitzt tritt aus der Öffnung Strahlung aus, dessen Licht man der Temperatur des Strahlers zuordnet. Verständlicher Weise ändert sich die Farbe des ausgestrahlten ...

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  • Menschliches wahrnehmungsempfinden

    Zur Wahrnehmung von Licht benutzt der Mensch, wie die übrigen Wirbeltiere, seine beiden Augen. Jedes besitzt eine feste Hülle (“Sklera”), eine durchsichtige Hornhaut (“Cornea”), eine Regenbogenhaut (“Iris”), eine Linse, einen gallertartigen Glaskörper, eine Netzhaut (“Retina”) mit primären Sinneszellen, ein Pigmentepithel und eine Aderhaut (“Chorioidea”). Entwicklungsbedingt treffen die von der Linse gesammelten Lichtstrahlen zuerst auf mehrere ...

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  • Optische täuschungen

    Es gibt 6 verschiedene Arten von optischen Täuschungen: (1) Optische Täuschungen im Zusammenhang mit dem Aufbau des menschlichen Auges (2) Ganzes und Teil (3) Überbewertung vertikaler Linien (4) Überschätzung spitzer Winkel (5) Veränderliche Reliefwirkung und Perspektive (6) Figur und Hintergrund Beispiele für die 6 Gruppen finden sich im Anhang als Folien einer Powerpointpräsentation: (1) Die Schnittstellen der schwarzen Streifen s ...

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  • Farben dünner schichten

    Geschichtlich: Eine Seifenblase stellt ein gutes Beispiel für Farben dünner Schichten dar. Obwohl sie aus einer farblosen Flüssigkeit besteht zeigt sie leuchtende Farben. Newton hat sich mit diesem Phänomen beschäftigt. Er vermutete, daß die Farben wegen dem geringen Abstand zwischen Außen- und Innenfläche der Seifenblase entstehen. Zur Überprüfung unternahm er einen Versuch. Er legte auf eine ebene Glasplatte eine schwach gewölbte Sammellins ...

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  • Wer erfand das fernrohr?

    Hans Lippershey, ein holländischer Brillenmacher, erfand 1608 das Fernrohr. Er- oder ein Assistent- bemerkten, dass Dinge näher erscheinen, wenn man durch zwei Linsen schaut. Lippershey montierte die Linsen an eine Röhre und schuf so das erste Fernrohr. Ein Jahr später, 1609, baute der italienische Astronom, Galileo Galilei, ein Teleskop und machte zahlreiche wichtige Entdeckungen, wie beispielsweise, dass die Milchstraße aus Einzelsternen besteh ...

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  • Fernrohre

    Sie haben die Aufgabe weit entfernte Gegenstände zu vergrößern. Astronomisches Fernrohr ( Keplersches Fernrohr) Es besteht aus zwei konvexen Linsensystemen, dem Objekt und dem Okular. Der Gegenstand befindet sich sehr weit vor dem Objekt. Das Okular ist jene Linse, die dem Auge am nächsten liegt. Das Zwischenbild entsteht unmittelbar hinter dem Brennpunkt des Objektivs und gleichzeitig innerhalb der Brennweite des Okulars. Das Endbild entsteht ...

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  • Erdfernrohr

    Es entspricht in allen Teilen dem Astronomischen Fernrohr. Um im Verhältnis zum Gegenstand jedoch aufrechte Bilder zu erhalten, ist eine Umkehrlinse in den Strahlengang eingeschaltet. Das Zwischenbild entsteht zwei Brennweiten vor der Umkehrlinse. ...

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  • Holländisches fernrohr (galileisches fernrohr)

    Es besteht aus zwei konvexen Linsensystemen( Objektive) und einem konkaven Okular. Im Gegensatz zu den anderen Fernrohren entsteht bei ihm kein Zwischenbild. Das Bild ist  virtuell  schwach vergrößert  aufrecht z.B. Opernglas Die großen Fernrohre der Sternwarten sind Spiegelfernrohre. Bei den Spiegelfernrohren ersetzt ein Sammelspiegel die Objektivlinse. Das reflektierte Licht w ...

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  • Das längste linsenfernrohr der welt

    Das Große Fernrohr der Archenhold-Sternwarte ist das längste Linsenfernrohr der Erde. Die Rohrlänge beträgt 21 Meter. Auch die anderen technischen Daten sind beachtenswert: • Objektivdurchmesser 68 cm • bewegliche Gesamtmasse 130 Tonnen • Vergrösserung: 210-fach Aufgrund seiner hohen Vergrößerung ist das Fernrohr vor allem für Beobachtungen von Mond und Planeten geeignet. Das Fernrohr steht nicht, wie üblich, unter einer Kuppel, da dies ...

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  • Flammenfärbung

    Licht und Farbe: Licht: allgemeiner Sprachgebrauch: sichtbare Strahlung (Wellenlänge: 400 bis 750 Nanometer) Licht = elektromagnetische Strahlung, sichtbares Licht nur ein Bruchteil Auch ultraviolettes, infrarotes Licht, Röntgenstrahlung zählen dazu Weißes Licht (Sonnenlicht) schwingt in allen Richtungen mit allen Wellenlängen Lichtentstehung: Elektronen sind normalerweise in Zustand geringster Energie = Grundzustand. +Energie  ...

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  • Feuerwerke:

    Raketen: gehören zu den bekanntesten Feuerwerkskörpern. Durch die Verbrennung eines unter hohem Druck in eine Hülse gepreßten Schwarzpulversatzes (Treibsatz) entstehen Gase, die sich durch die Verbrennungstemperatur stark ausdehnen. Diese Gase können nur durch eine Bohrung am unteren Ende der Hülse (Düse) entweichen und treiben die R. nach dem Rückstoßprinzip an. Damit die Beschleunigung am Anfang stärker ist und die R. in ihrer Flugbahn sta ...

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  • Die chemischen prozesse

    Die Abbildung zeigt den Schichtaufbau von Schwarzweißfilm. Eine chemische Substanz, der Entwickler dient dazu, die durch die Belichtung in den Silberhalogenidkristallen der Filmschicht hervorgerufenen Veränderungen zu verstärken. Zwar könnte das Licht allein die hochempfindliche Silberhalogenidkristalle in ein sichtbares Film verwandeln, doch wäre dazu eine Belichtungszeit von vielen Minuten erforderlich. Je länger der F ...

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  • Der vergrößerer

    Der Vergrößerer ist das wichtigste Gerät in der Dunkelkammer. Er funktioniert wie ein Diaprojektor. Eine Lampe, für eine bestimmte Zeit eingeschaltet, strahlt durch das Negativ, dessen Bild über ein Objektiv auf das Fotopapier, das in einem Vergrößerungsrahmen auf dem Grundbrett liegt, projiziert wird. Lampe, Negativbühne, die das Negativ flach hält, und Vergrößerungsobjektiv sind im Gerätekopf untergebracht. Dieser läßt sich an einer Säu ...

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  • Der kontaktbogen

    Ein Kontaktbogen enthält Positivkopien der Negative eines ganzen Films und erleichtert die Entscheidung, bei welchen Aufnahmen sich eine Vergrößerung lohnt. Die Anfertigung eines Kontaktbogens ist einfach. Man legt die Negativstreifen auf ein Blatt Fotopapier, haltet diese durch eine Glasplatte plan und durchleuchtet die Negative mit dem Vergrößerer. Dann verarbeitet man das Papier wie ein normales Bild, indem man es nacheinander in den Ent ...

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  • Anfertigung eines kontaktbogens:

    1) Die Schalen etwa zwei Finger breit mit Entwickler, Stoppbad und Fixierbad füllen. Die Bäder sollten etwa 20 °C haben. 2) Den Vergrößerungskopf so hoch stellen, daß die Glasplatte bzw. Das Streifenkopiergerät völlig beleuchtet wird. Das Vergrößerungsobjektiv auf 11 abblenden, Raumlicht und Vergrößerer aus-, Laborleuchte einschalten. 3) Ein Blatt Papier aus der Schachtel und der Innenverpackung nehmen. Schachtel lichtdicht verschlie ...

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