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  • Doch wie entsteht in diesen wolken gewitter, und was ist eigentlich blitz und donner?

    So ein Cumulonimbus sieht nicht nur bedrohlich aus, in seinem Inneren ist sozusagen die Hölle los. In ihm steigen und fallen Winde mit großer Geschwindigkeit. Durch die Reibungsenergie werden gewaltige elektrische Ladungen aufgebaut. Ähnlich wie bei einer Batterie entstehen entgegengesetzte Pole. Die Oberseite der Wolke, in der sich die Eiskristalle bilden, wird immer stärker positiv geladen. Die Unterseite, die die Wassertröpfchen enthä ...

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  • Zum blitz gehört der donner. das wort donner stammt von dem lateinischen wort tonare, was soviel bedeutet wie laut erdröhnen oder einfach krachen.

    Er entsteht innerhalb weniger tausendstel Sekunden durch die Druckwelle der Luft im Blitzkanal. Du musst dir das wie eine Explosion vorstellen, so schnell dehnt die Luft sich hier aus. Die Temperaturen steigen rasch auf 5000 bis 10000°C an. Sogar 30.000 °Celsius sollen schon erreicht worden sein. Die hierbei auftretenden Schallwellen sind als typisches Geräusch des Donners zu hören. Da sie sich nur mit der Schallgeschwindigkeit von 33 ...

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  • Gewitter bilden sich auf zweierlei weise. wir unterscheiden wärmegewitter und frontgewitter

    "Wärmegewitter\" entstehen, wenn feucht-warme Luft durch starke Sonneneinstrahlung vom Boden her erhitzt und zum Aufsteigen in kältere Luftschichten gezwungen wird. Man spricht deshalb auch von "Luftmassengewitter\". Nach der Entladung dauert das schöne Sommerwetter an. Ganz anders ist das bei so genannten "Frontgewittern". Sie werden durch großräumige Luftverschiebungen verursacht und können mit Geschwindigkeiten von über 50 Kilometer ...

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  • Wie die zukunft der autos aussieht

    Immer schneller, immer stärker. So kamen jahrzehntelang neue Fahrzeuge aus den Autofabriken. Heute arbeiten Ingenieure hauptsächlich an sparsamen und umwelt- freundlichen Autos. Die Vorräte an fossilen Brennstoffen sind begrenzt. Deshalb ist die Forschung auf dem Gebiet alternativer Antriebe oder Kraftstoffe so dringend notwendig. Besonders umweltfreundlich sind Elektroautos. Den Kraftstoffverbrauch und die Abgaswerte verringern ...

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  • Die geschichte der dampfmaschine von damals bis heute

    GESCHICHTE: Die Dampfkraftmaschine/Kolbenkraftmaschine wurde von dem Franzosen Denis Papin 1690 gebaut, erstmalig wurde Vakuum zum bewegen der Kolben genutzt, und zwar beim pumpen von Wasser. Der britische Waffentechniker Thomas Savory baute 1698 die aller erste Dampfmaschine der Welt, sein Zweck war das Heraupumpen von sickerndes Grundwasser aus Stollen. Thomas Newcomen, ein englischer Erfinder, konstruierte 1705 die ers ...

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  • Nutzung(wie/wo)

    Industriellem Nutze Die Dampfmaschine ist ein grundlegend für die industrielle Revolution was zu Arbeitserleichterung oder Automatisierung führte. Ebenso war sie Möglichkeit der Massenproduktion, was wieder hin zu Arbeitskraftsparung und Preissenkung der Produkte führte, oder eine weitere Möglichkeit neue Maschinen zu erfinden, z.B. Dampfschiff oder Lokomotive Sie wurde auch genutzt als Zugmaschine in Bergwerken, als Antriebs ...

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  • Vor-nachteile der dampfmaschine

    VORTEILE Im Vergleich mit den heutigen Dampfturbinen, hatte die Dampfmaschine einen Wirkungsgrad von mehr als 60%. Die Regelung vom Zustrom des Wasserdampfes ist in den Dampfzylinder durch das Ventil möglich, und der Vorgang wiederholte sich von alleine, im Vergleich zu dem Verbrennungsmotor. Ein weiterer Vorteil ist die extreme Überlastbarkeit, was für Menschen unmöglich war, ist nun dank der Dampfmaschine möglich . NACHTEILE. ...

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  • Torricellis experiment zum beweis von luftdruck

    Torricelli stellte die Hypothese auf, dass Luft Gewicht habe. Galilei bewies, das flüssige und feste Materie von der Erde angezogen werden, da sie Gewicht haben. Da die Weite des Alls entdeckt wurde, fürchteten einige Wissenschaftler, dass die Luft ins All entweichen könne. Doch Torricelli glaubte dies nicht, da die Luft ja noch da war. Er stellt also die Hypothese auf, dass Luft Gewicht habe. Er musste dies nun experimentell beweisen. E ...

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  • Gps

    1 GPS Gliederung 1. Begriffserläuterung 2. Die Geschichte der Positionsbestimmung 3. Die Entstehung von GPS 4. Der Aufbau des Systems 4.1. Das Space- Segment 4.2. Das Ground- Segment 4.3. Das User- Segment 5. Die Funktionsweise von GPS 5.1. Technischer Hintergrund 5.1.1.Atomuhren 6. Probleme in der Praxis 6.1. Mehrfachreflexion/ nicht kalkulierbare Faktoren 6.2. Störsignale/Erhöhung der Genauigkeit mittels DGPS 7. GPS in der Praxis 7.1. Militäris ...

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  • Zu der geschichte des kühlschranks

    Wenn beim Mammutfestmahl etwas übrig war, dann blieben die Brocken in Schnee und Eis sehr viel länger haltbar, als wenn sie in der Sonne lagen. Die versammelte Gesellschaft konnte sich noch Tage und Wochen von leckeren Resten ernähren. Daher suchten die umherwandernden Homo sapiens nach kühlen Höhlen, in die sie ihre Beute trieben und umbrachten. Die Männer sind ja genau genommen noch immer Jäger: so geht der moderne Mensch jeden Tag in ...

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  • Das kompressionsverfahren

    Beim Kompressionsverfahren wird hauptsächlich Freon als Kältemittel verwendet. Als Kältemittel werden Stoffe gebraucht, deren Siedepunkt bedeutend unter 0°C liegen sollte. Das Kältemittel verdunstet im Verdampfer und entzieht somit dem Kühlraum die Wärme. Diesen Vorgang kann man mit einem Parfüm vergleichen, welches auf der haut verdampft und einen kühlen Eindruck hinterlässt. Die Temperatur des Kältemittel ändert dabei jedoch nicht, es ...

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  • Das absorptionsverfahren

    Beim Absorptionsverfahren wird hauptsächlich das Kältemittel Ammoniak verwendet. Auch hier gelangt das Kältemittel in den Verdampfer in welchem sich jedoch das Hilfsgas Wasserstoff befindet. Durch dieses Hilfsgas erreicht Ammoniak den benötigten Druck um ebenfalls zu verdampfen und dem Kühlraum Wärme zu entziehen. Das Kältemittel gelangt nun in den Absorber, in welchem sich Wasser befindet. Dieses Wasser nimmt das gasförmige Ammoniak ...

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  • Die nebelkammer

    Die Nebelkammer ist ein Spurdetektor zum Sichtbarmachen der Bewegungen geladener Teilchen. Sie wurde von Charles Thomson Rees Wilson (1869-1959) erfunden, weshalb sie auch "Wilson'sche Nebelkammer" genannt wird. Meist wird eine Nebelkammer mit Ethanoldampf gefüllt. Funktionsprinzip der Nebelkammer. Ein geladenes Teilchen tritt in die Kammer ein und durchquert das Füllgas. Dabei werden einzelne Atome des Gases ionisiert, wodu ...

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  • Die blasenkammer

    Die von Donald A. Glaser erfundene (Physiknobelpreis 1960) Blasenkammer ist eine Weiterentwicklung und Verfeinerung der Nebelkammer. Im Gegensatz zur Nebelkammer ist die Blasenkammer nicht mit einem Gas sondern mit einer Flüssigkeit gefüllt. Eine oft verwendete Füllflüssigkeit ist flüssiger Wasserstoff. Funktionsprinzip der Blasenkammer: Abb.2: schematischer Aufbau einer Blasenkammer In der Kammer wird der Dru ...

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  • Der funkenzähler

    Der Funkenzähler ist der einfachste Vertreter der Gruppe der gasgefüllten Ionisationsdetektroen. Er wurde in den 20er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts von Heinrich Greinacher entwickelt und ist meist mit einem Ethanol-Argon-Gemisch gefüllt. Der Funkenzähler dient zum Nachweis von ionisierender Strahlung durch Funkenüberschlag zwischen zwei geladenen Platten. Funktionsprinzip des Funkenzählers: Der Funkenzähler ist im Pri ...

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  • Die funkenkammer

    Die Funkenkammer ist eine Konstruktion, bei der einfach mehrere Funkenzähler übereinander geschichtet werden. Abb.4: Funkenkammer Funktionsprinzip der Funkenkammer: Wenn ein geladenes Teilchen in die Kammer einfliegt und das Gas durchquert, spaltet es längs seiner Flugbahn Elektronen des Gases ab. Die Ionen wandern dann entlang der Spannung weiter und lösen lawinenartig weitere Ladungsträger aus. Zw ...

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  • Die drahtkammer

    Die Drahtkammer wurde von Georges Charpak am CERN entwickelt, der dafür 1992 den Nobelpreis für Physik erhielt. Dieser Detektor dient zum Nachweis ionisierender Strahlung und der Flugbahn der jeweiligen Teilchen. Funktionsprinzip der Drahtkammer: Abb.5: schematischer Aufbau einer Drahtkammer An die Drähte (W) wird eine positive Hochspannung gelegt. Fliegt ein Teilchen nahe an einem Draht vorb ...

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  • Halbleiterdetektoren

    In Halbleiterdetektoren werden spezielle Eigenschaften von Halbleitern ausgenutzt, um Photonen und andere geladene Teilchen nachzuweisen. Strahlung und geladene Teilchen lösen in Halbleitern Ladungsträger aus, die anschließend als elektrisches Signal verstärkt (z.B. mit einem Transistor) und ausgewertet werden. Halbleiterdetektoren werden in vielen Gebieten verwendet, so zum Beispiel in der Teilchenphysikforschung oder auch als licht ...

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  • Szintillationsdetektoren

    Szintillation/Szintillatoren: Szintillation ist ein Effekt, der beim Auftreffen radioaktiver Strahlung auf bestimmte Materialien (Szintillatoren, z.B. Kristalle) auftritt. Wenn solche Strahlung auf einen Szintillator trifft, gibt dieser die Energie der Strahlung in Form von Photonen wieder ab, d. h. es entsteht ein Lichtblitz. Mit Hilfe dieses Effekts können Rückschlüsse auf die deponierte Energie der Strahlung geschlossen werden (M ...

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  • Neutronendetektor

    Schnelle Neutronen werden über elastisch angestoßene geladene Teilchen (meist Protonen) nachgewiesen, wogegen langsame und thermische Neutronen über geeignete Kernreaktion nachgewiesen werden. ...

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