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  • Relativistische massenzunahme

    1905 war für Einstein ein besonderes schöpferisches Jahr. Nachdem er die beiden bis dahin absoluten Größen -Zeit und Raum- von ihrem \"ehernen Sockel\" gestoßen hatte, befasste er sich auch noch mit der Masse - dem dritten Grundbegriff der herkömmlichen Physik. Ohne an die undurchschaubaren Resultate einzelner Versuche auch nur einen Gedanken zu verschwenden, behauptete er kühn, Masse sei nichts anderes als verfestigte Energie; und jede Energie s ...

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  • Spezifische wärme

    Die Spezifische Wärme eines Stoffes ist die Energie, die man benötigt, um ein Kilogramm eines Stoffes um 1° zu erwärmen. Wasser nimmt dabei eine Sonderstellung ein denn die spezifische Wärme von Wasser ist besonders groß (4187 J). Die Erwärmung von Metallen um 1° erfordert demnach viel weniger Energie als die Erwärmung einer gleich großen Wassermasse, während man mit der Energie, die man benötigt, um 1kg Wasser um 1° zu erwärmen, Gold zum Beisp ...

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  • Spiegelreflexkameras

    Spiegelreflexkameras mit manueller Scharfeinstellung findet man von ca. 200,- DM an in jeder Preisklasse. Der Belichtungsmesser der Einsteigermodelle arbeitet nach dem Prinzip der Nachführmessung, Belichtungszeit und Blende müssen von Hand eingestellt werden. Investiert man etwas mehr, erhält man SLR - Kameras mit einer Automatik (Blenden - oder Zeitenautomatik), die zeitraubende Einstellungen an der Kamera abnimmt und somit für Schnappschüss ...

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  • Definition des spritzprägens

    Spritzprägen ist eine zusätzliche Variante des Spritzgießens. Im Vergleich zum normalen Spritzgießverfahren ergeben sich folgende Unterschiede:  Beim Spritzgießverfahren wird das Werkzeug von der Schließeinheit zugefahren und bleibt während der Einspritzzeit, Nachdruck- und Abkühlzeit geschlossen. Der Spritzling wird allein durch den wirksamen Spritzdruck aufgebaut.  Die Schmelze wird im Gegensatz zum normalen Spritzg ...

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  • Vorteile des spritzprägens

    Mit dem Spritzprägeverfahren ist es möglich, Orientierungen und Verzugserscheinungen der Spritzteile weitgehend zu vermeiden. Die Spritzmasse wird langsam (im Quellfluß) mit niederem Druck in das etwas geöffnete Werkzeug gefüllt. Durch das langsame Einspritzen wird erreicht, daß Füllstoffe und Molekülketten homogen verteilt werden (nicht orientiert). Nachdem die Form vollständig gefüllt ist, wird das Werkzeug vollständig geschlossen und damit a ...

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  • Arten des spritzprägens

    Bei der Werkzeugkonstruktion sind die Verfahrensbesonderheiten ebenfalls zu berücksichtigen. Je nach dem wie der Formhohlraum verkleinert wird, unterscheidet man die in Abb. 2 zusammengefaßten Varianten des Spritzprägens. Am einfachsten läßt sich die Verkleinerung des Formhohlraums dadurch erreichen, daß man das Werkzeug mit hydraulisch verschiebbaren Kernen ausstattet, die nach der angestrebten schnellen Versiegelung (durch Einfrieren ode ...

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  • Verarbeitungsparameter

    1.1 Prägespalt Die richtige Einstellung des Prägespaltes ist ein wichtiges Kriterium bei der Optimierung. Ist der Prägespalt zu klein, wird der Schmelzepropfen beim Einspritzen in den Werkzeughohlraum auf eine zu große Fläche verteilt und kühlt somit stärker ab. Es besteht die Gefahr eines unvollständig ausgefüllten Formteils. Ist der Prägespalt zu groß, bildet sich der Massepfropfen wegen der Schwerkraft tropfenförmig aus. Auch das kann ...

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  • StÄrke(amylum)

    Struktur  von Pflanzen gebildetes Reservepolysaccharid, erstes sichtbares Produkt der Photosynthese  ist ein Glucan  Summenformel (C6H10O5)n  Stärkemoleküle enthalten Hunderte oder Tausende von Atomen, n liegt zwischen 50 und vielen tausend  ist aus Alpha- D- Glucosemolekülen aufgebaut  besteht aus 2 Komponenten: o Amylose (ámylon [griech.]= Stärke), unverzweigte Ketten von 1 ...

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  • Steckbrief plutonium

    Name Plutonium; wurde nach dem Planeten Pluto benannt, entsprechend Uran und Neptunium (engl. : plutonium) Formel Pu Element, Ionenverbindung oder Molekularverbindung Plutonium ist ein (Transuranium-) Element mit der Ordnungszahl 94, ein radioaktives (Schwer-) Metall. Eigenschaften Aussehen: Plutonium ist bei Zimmertemperatur und unter normalen Bedingungen ein radioaktives, silbrig schimmerndes Metall, das an der Luft sehr schn ...

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  • Steckbrief xenon

    Name Xenon (xenos [grch.]:fremd [engl.:Xenon]) Formel Xe Element, Ionenverbindung oder Molekularverbindung Xenon ist ein Element mit der Ordnugszahl 54, ein Nichtmetall und Edelgas. Eigenschaften Aussehen: Xenon ist bei Zimmertemperatur und unter normalen Bedingungen ein einatomiges, farb- und geruchsloses Edelgas. Schmelzpunkt: liegt bei 161.3 Kelvin (-111.9°C) Siedepunkt: liegt bei 166.1 Kelvin (-107°C) Dichte: beträgt 5 ...

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  • Die vorstellung der modernen physik vom universum

    2.1 Grundlagen Die heutige Physik versucht das Universum durch zwei grundlegende Theorien zu beschreiben. Diese sind die allg. Relativitätstheorie von A. Einstein sowie die Quantenmechanik. Beide Theorien geben lediglich Teilausschnitte wieder, sie beschreiben das Universum nicht als Ganzes. Die Relativitätstheorie beschreibt das Universum in größerem Maßstab; (  Weiterentwicklung von Newtons Gravtationsgesetz) sie teilt dem Unive ...

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  • Aussichten und ziele der naturwissenschaften

    Die Aufgabe der Naturwissenschaften ist es, Ereignisse im Rahmen der Unschärferelation vorherzusagen. Dies kann nur durch eine Theorie erreicht werden, die das gesamte Universum beschreibt. Die Aufgabe der modernen Physik ist es, diese allgemeine Theorie zu entdecken, indem man versucht alle bekannten Theorien, durch Eine auszudrücken. Hier sind wir an einem Punkt an dem es 3 Möglichkeiten gibt, wir aber nicht entscheiden können welche die ...

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  • Gott und naturwissenschaft - 3 fragen über gott und uns

    Fakt ist : Die geltenden Naturgesetze sind für unsere Lebensform optimiert, in einem Universum mit nur winzigen Änderungen in diesen Gesetzen würden wir nicht in dieser Form existieren ! Die erste Frage ist nun : Warum ist das Universum so, daß wir existieren ? a) Gott hat das Universum genau so erschaffen, damit wir so sind wie wir sind. Dies hätte allerdings zur folge, das er keine Wahl hatte das Universum anders zu machen, da ...

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  • Die spezielle relativitätstheorie

    Noch bis zu Beginn dieses Jahrhunderts war es den Physikern nicht gelungen, Newtons Gesetze der Mechanik mit der Maxwellschen Theorie des Elektromagnetismus in Einklang zu bringen. Laut Newton benötigt man nämlich ein Bezugssystem, um eine Bewegung überhaupt feststellen zu können. Maxwell wiederum sprach von der Lichtgeschwindigkeit als konstanter Größe. Die scheinbare Unvereinbarkeit dieser beiden Aussagen wird anhand des folgenden Beispiels deu ...

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  • Der welle/teilchen-dualismus

    Schon zu Newtons Zeiten waren die Physiker sich nicht darüber einig, ob das Licht nun aus Wellen oder aus Teilchen bestehe. Newton selbst sprach vom Licht aber als Teilchenstrom, und seine damalige Autorität reichte aus, die meisten seiner Kollegen zu überzeugen. Doch seit Beginn des 19. Jahrhunderts wurden laufend Experimente durchgeführt, die diese These entweder zu bestätigen oder zu widerlegen schienen. Es kam zu einer regelrechten Krise in d ...

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  • Die allgemeine relativitätstheorie -

    Nach 1905 machte sich Einstein daran, eine weitere Unvereinbarkeit zwischen seiner Speziellen Relativitätstheorie und den Aussagen Newtons zu untersuchen. Laut Newton breitete sich die Gravitationskraft nämlich mit sofortiger Wirkung, sprich schneller als das Licht, aus. Dies stand natürlich im Widerspruch zu Einsteins Untersuchungen. Das Ergebnis seiner Berechnungen - die Allgemeine Relativitätstheorie - veröffentlichte Einstein 1916. In dieser ...

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  • Die unschärferelation

    Es sind nicht nur die Vorstellungen von Elektron und Photon, die durch die Quantenmechanik umgekrempelt werden - auch der Glaube an eine absolute Vorhersagbarkeit (zumindest im Mikrokosmos, also der Welt des ganz Kleinen) wird durch sie zu Fall gebracht. Vielmehr herrscht im atomaren und subatomaren Bereich eine generelle Unbestimmtheit vor; es ist sozusagen eine Welt der Unsicherheit. Um dies näher zu erläutern, möchte ich wieder auf das Doppel ...

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  • Anfang - entwicklung - zukunft

    Manch einer fragt sich vielleicht, was Wissenschaftler dazu bewegt, sich mit Situationen zu beschäftigen, die kein Mensch jemals erleben wird. Sei es nun, weil sie schon längst vergangen sind (wie z. B. der Urknall) oder weil sie in unerreichbarer Zukunft liegen (wie z. B. das \"Verglühen\" unserer Sonne oder das Ende des gesamten Universums). Einfach nur zu sagen, daß sie es aus purem Wissensdrang tun, wäre wahrscheinlich zu wenig. Wenn es auf d ...

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  • Stereolithographie

    Der Begriff Stereolithographie bezeichnet ein Urformverfahren für die direkte Herstellung von KStoff- Formteilen anhand von CAD- Geometriedaten. Die Stereolithographie eignet sich insbesondere für die automatisierte Erzeugung von Mustern und Prototypen für die unmittelbare Verwendung als Anschauungsobjekt oder als Urmodell für die Anwendung von Folgetechniken. Der Entwicklungsstand von drei sehr unterschiedlichen Technologien, der computer- ...

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  • Stereolithographie- anlagen

    3.1 Punktförmige Belichtung mit dem Laserstrahl 3.1.1 SLA- Verfahren Die Stereolithographie- Anlage, wie die Abbildung 3 zeigt, besteht aus einem UV- Laser, einem optischen Scanner, einem Mikroprozessor zur Systemsteuerung, der Betriebssoftware und dem Photopolymerbehälter einschließlich der Arbeitsplattform in der Kammer für den Lichthärteprozeß. Abbildung 3: Elemente einer SLA 3.1.1.1 Laser Für die Aufgabe, das flüssige K ...

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