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  • Energiesparen als quelle der zukunft

    Die wichtigste Energiequelle der Zukunft ist das Energiesparen, und so ist die Energieeffizienz der Schlüssel zum FFES. Effizient ist die Nutzung von Energie, wenn mit wenig Einsatz von Ressourcen ein maximaler Nutzen erzielt wird. Das ist heutzutage nicht der Fall. Die USA erhöhten in den vergangenen hundert Jahren die Nutzungseffizienz vo ...

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  • Erneuerbare energien erobern den markt

    \"Erneuerbare Energien\" verwenden die natürlichen Energieströme der Erde und tasten die endlichen Energievorräte wie fossile Brennstoffe und Atomenergie nicht an. Wenn alternative Energien vernünftig eingesetzt werden, sind sie ökologisch verträglich. Heute decken diese Energieträger, vor allem Wasserkraft und Biomasse, bereits 14 Prozent ...

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  • Die industrie spart energie

    Der Industriesektor gliedert sich in die sechs Sektoren Eisen und Stahl, Nichteisenmetalle, Nichtmetallische Minerale, Papier und Zellstoff, Chemie sowie restliche Industrie (z.B. Nahrungsmittel-, Textil-, Maschinen- und Montanindustrie). In den Industrienationen ist mit einer rückläufigen oder gleichbleibenden Grundstoffprod ...

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  • Wirtschaft und bevölkerung wachsen

    Im FFES werden zu Vergleichszwecken, wie auch in zahlreichen anderen Studien, konservative Annahmen getroffen. Die Prämissen basieren auf Prognosen zur Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung, wie die Weltbank und das IPCC sie vornimmt. Danach wird sich die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2100 auf 11,3 Milliarden Menschen verdoppeln, die ...

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  • Die haushalte: gleicher komfort, weniger energie

    In vielen Industrienationen können bei der Raumheizung bis zu 90 Prozent Energie eingespart werden - bei gleichem Komfort. Notwendig ist die Kombination starker Wärmedämmung, optimaler Regelung sowie effiziente Geräte und Heizungsanlagen, bzw. die Installation von Fernheizungssystemen. Bei der Warmwasserbereitung besteht ein ...

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  • Transport und verkehr: vier szenarien

    Die FFES-Analyse des Transportsektors konzentriert sich in erster Linie auf PKW, Lieferwagen, Motorräder und LKW. Dagegen bleiben Eisenbahn/Straßenbahn, Schiffs- und Flugverkehr ausgeklammert. Der Anteil dieser Sektoren am Gesamtenergieverbrauch im Bereich Verkehr betrug 1990 etwa 30 Prozent. Heute fahren weltweit 680 Million ...

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  • Dienstleistungen: riesiges sparpotential

    In Gebäuden des Dienstleistungssektors besteht ein großes Energiesparpotential, da Energie für Beleuchtung, Raumheizung und Kochen viel effizienter als bisher eingesetzt werden kann. In den USA könnte der Energieverbrauch laut Angaben des Büros für Technologieabschätzung (Congressional Office of Technology Assessment) in den nächsten 25 ...

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  • Treibhauseffekt eindämmen

    Die globale Erwärmung (von der vorindustriellen Zeit bis zum Jahr 2100) muß unter zwei Grad Celsius liegen, der Temperaturanstieg je Dekade darf 0,1 Grad Celsius nicht übersteigen. Der Meeresspiegel soll sich von 1990 bis 2100 um höchstens 20 bis 50 Zentimeter erhöhen, das ist ein Anstieg um zwei bis fünf Zentimeter pro Jahrzehnt. ...

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  • Ausstieg aus fossilen energieträgern

    Der Ausstieg aus Öl, Gas und Kohle wird stufenweise, aber konsequent vollzogen. Die Verbrennung fossiler Energieträger endet im Jahr 2100. Die Atomenergie hat keine Zukunft: Sie ist ökologisch schädlich, birgt ungeheure Sicherheitsrisiken und die Gefahr einer Proliferation von Atomwaffen. Im FFES ist der Ausstiegstermin das Ja ...

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  • Globale angleichung der einkommen

    Ein Viertel der Weltbevölkerung im Norden konsumiert mehr als 70 Prozent der weltweit kommerziell bereitgestellten Energie, während dreiviertel der Weltbevölkerung (vorwiegend in \"Dritte-Welt\"-Ländern) mit weniger als 30 Prozent Vorlieb nehmen. Das Gefälle zwischen Arm und Reich ist ungerecht und unhaltbar. Und: Wo Armut, Hunger ...

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  • Atomausstieg jetzt

    Die großen Energieversorger haben die Klimagefahr entdeckt. Handeln, so verkünden sie in riesigen Anzeigen, sei das Gebot der Stunde, \"damit die Erde nicht zum Treibhaus wird.\" Atomkraftwerke zum Schutz der Erdatmosphäre - als gebe es keine Atomkatastrophen, keine Wiederaufarbeitung, keinen ewig strahlenden Müll und keinen Plutoniumhandel. ...

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  • Das alternative energiesystem

    Das alternative Energieszenario zeigt, daß der gesamte Energiebedarf in Zukunft ohne fossile Brennstoffe und Atomenergie gedeckt werden kann. Dieses Resultat ist selbst mit den konservativen Annahmen, wie sie die Studie zugrundelegt, zu erzielen: daß die Wirtschaft weiter wächst, daß am Lebensstil der Industrienationen nicht gerüttelt ...

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  • Effiziente energienutzung

    Keine andere Option eröffnet kurz- und mittelfristig so wirksame und kostengünstige Möglichkeiten, den Treibhauseffekt zu senken wie der effiziente Einsatz von Energie. Die tatsächlich vorhandenen Einsparmöglichkeiten wurden selbst im Umfeld der Erdölkrise in den siebziger Jahren bei weitem nicht ausgeschöpft. Bei gleicher oder ...

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  • Erneuerbare energiequellen

    Die Weichen für den Einsatz erneuerbarer Energiequellen müssen in den nächsten Jahren gestellt werden, damit diese ab dem Jahr 2030 stärkere Verbreitung finden können. Die Erschließung der vorhandenen Energieeinsparpotentiale in den nächsten Jahrzehnten ist aus ökologischen wie ökonomischen Gründen Voraussetzung für den breiten ...

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  • Alles wie gehabt

    Dieses Szenario geht davon aus, daß im gesamten Zeitraum keine wesentlichen politischen Maßnahmen oder technologischen Veränderungen initiiert werden. Die in einigen Regionen bereits eingeführten Maßnahmen im Verkehrssektor fließen jedoch mit ein. Darüber hinaus wurden zwei weitere Annahmen zugrunde gelegt: - Die Kraftstoffeffiz ...

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  • Ausstieg aus fossilen kraftstoffen

    Die Fahrzeuge verbrauchen weniger Kraftstoff, ihre Anzahl wird beschränkt, und allmählich kommen Vehikel auf den Markt, die nicht mit fossilem Kraftstoff betrieben werden. Folgende Annahmen wurden zugrunde gelegt: - Während die Fahrzeuge heute durchschnittlich 8,4 bis 7,3 Liter auf 100 Stundenkilometer verbrauchen, sinkt der Tre ...

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  • Industrie

    Zwei Hauptentwicklungen bestimmen den Energieverbrauch und die CO2- Emissionen: zum einen das Wachstum, der Strukturwandel im Industriebereich und innerhalb der einzelnen Sektoren, zum anderen die Frage, welche Technologien und welche Energieträger zum Einsatz kommen. Das FFES geht davon aus, daß der industrielle Energieverbrau ...

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  • Dienstleistungen

    In keinem anderen Bereich steigt der Sekundärenergieverbrauch so massiv an wie in diesem, wo Handel, Gesundheit, Bildung, Kommunikation und vieles mehr zusammengefaßt sind. Der Verbrauch verdreifachte sich zwischen 1988 und 2100, wobei der Strukturwandel von Schwer- und Grundstoffindustrie hin zu Dienstleistungen im Norden bere ...

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  • Geschütztes klima

    Wenn die Maßnahmen des alternativen Energieszenarios in die Tat umgesetzt werden, verringert sich die Gefahr einer akuten Klimaveränderung wesentlich. Die Mittel sind jedoch zu schwach, um eine Klimakatastrophe ganz auszuschließen. Die nächsten 40 Jahre werden für die Zukunft des Klimas und damit für die Erde entscheidend sein. ...

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  • Maßnahmen zum umbau des energiesystems

    Die Frage, ob in Zukunft ein umweltschonendes Energiesystem eine Chance hat und ein dramatischer Klimawandel abgewendet wird, entscheidet sich auf der politischen Bühne. Die technischen Mittel für den Umbau des Energiesystems sind im wesentlichen vorhanden. Bisher brauchten neue Energieträger etwa fünfzig Jahre, bis sie zehn Prozent des ...

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