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  • Freier fall

    Der freie Fall Die Fallbewegung eines Körpers, die nicht durch den Luftwiderstand behindert wird, nennt man freien Fall. Der freie Fall ist eine gleichmäßig beschleunigte geradlinige Bewegung, wobei die Beschleunigung gleich der Fallbeschleunigung g am jeweiligen Ort ist. Die Fallbewegung eines Körpers, die nicht durch den Luftwiderstand behindert wird, nennt man freien Fall. Der freie Fall ist eine glei ...

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  • Hydraulische eigenschaften von bremsflüssigkeiten

    Die Hydraulik 13.03.05 Das millionenfach bewährte Funktionsprinzip der Hydraulik beruht darauf, daß Flüssigkeiten nicht zusammengedrückt werden können. Drückt ein Kolben an einem Ende der Leitung auf die Flüssigkeit, überträgt sich das Signal durch die Verschiebung der Flüssigkeit in der Leitung zu dem/den Kolben am anderen Ende der Leitung. Über den Durchmesser der Kolben kann ein Übersetzungsverhältnis eingebaut werden. Hieraus resultieren unte ...

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  • Kernkraftwerke (snr/dwr/thtr/sbr)

    Siedewasserreaktor Speisewasser wird, nachdem es vorgeheizt worden ist, in den Druckbehälter gepumpt, der durch Betonwände vom restlichen Aufbau isoliert ist. In dem Druckbehälter befinden sich die Brennelemente aus Urandioxid mit dem angereichertem Uran-235, weil dieses temperaturbeständig und chemisch nicht reaktiv ist. Der Druckreaktor ist zu ungefähr zwei Dritteln mit Wasser gefüllt. Durch die Wärme, welche die Brennelemente durch Kernzerfall ...

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  • Arten:

    (durch klicken zur Folie 2) Ein Kernfusionskraftwerk soll ähnlich wie die Sonne ungeheure Mengen von Energie aus der Verschmelzung von leichten Atomkernen gewinnen. An Kernfusionsreaktoren wir seit etwa 1960 geforscht. Die grundlegenden nuklearen Reaktionen und deren Potenzial zur Energiefreisetzung sind durch die Entwicklung der Wasserstoffbombe bestens bekannt, jedoch verläuft dort die Reaktion unkontrolliert. Die erste kontrollier ...

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  • Aufbau und funktion des tokamaks:

    (durch klicken zur Folie 6) Man sieht hier einen Menschen abgebildet. Dies soll als Größenvergleich dienen, so dass wir uns ungefähr vorstellen können, wie groß der Reaktor eigentlich ist. Wie man sieht ist um den Reaktor ein Schutzschild angebracht, welches wie bei einem Atomkraftwerk die radioaktive Strahlung abfängt. Der Kern des Reaktors besteht aus der Reaktionskammer, der das Plasma und den Brennstoffen für die Reaktion enthält. Die Dr ...

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  • Vorteile der kernfusionsreaktoren:

    (durch klicken zur Folie 11) - Kernfusionsreaktoren liefern eine große Menge an elektrischer Energie. In der Bewegungsenergie der Neutronen stecken rund 80 % der Fusionsenergie. Wobei sich aus einem Gramm dieses Brennstoffs durch Kernverschmelzung 50.000 Kilowattstunden Energie gewinnen lassen. - Der für die Fusion benötigte Brennstoff Tritium kann im Fusionsreaktor selbst erzeugt werden und das Deuterium, das ebenfalls benötigt wird ...

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  • Nachteile der kernfusionsreaktoren:

    - Die Fusionstechnologie ist auch kein völlig sauberes, also radioaktivitätsfreies Verfahren. Denn die bei der Fusion entstehenden Neutronen aktivieren das Material des Reaktors. - Der radioaktive Metallabfall muss aber am Ende der Lebensdauer des Reaktors entsorgt werden. Dazu benötigt man Endlager. Allerdings rechnet man mit einer nötigen Endlagerungszeit von "nur" 50 Jahren, bis zur möglichen Wiederverwertung des Materials, was ...

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  • Die geschichte des telefons

    1852: Der Physiker Johann Philipp Reis ( 1834-1874 ) macht sich Gedanken, wie man Sprache in die Ferne "mitteilt\". Er hat sich gründlich mit der Mechanik des menschlichen Ohres beschäftigt und sich ein Modell gemacht, an dem er die Vorgänge im Ohr genau studierte. Dem entsprechend baute er einen \"Geber\", der die Schallwellen aufnehmen sollte. Ein Kästchen mit Einsprache stellte das Ohr dar, eine darüber gespannte Membran aus tierischem Darm ...

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  • Geschichte des telefons:

    1837 konstruiert Samuel Finley Morse den Morsetelegraphen und legt somit den Grundbaustein für das Telefon: er übermittelt Signale durch elektrische Stromleitungen. 1854 legt der Pariser Telegraphenbeamte Charles Bourseul (1829-1912) ein Referat über mögliche Techniken der elektrischen Sprachübertragung vor. Daraufhin gab es weitere praktische Entwicklungen von Telefonapparaten von Antonio Meucci, Johann Philipp Reis, Elisha Gray und Alexander ...

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  • Funktionsweise des telefons:

    Im Telefonapparat wird der Schall durch ein Mikrofon in elektrische Signale gewandelt und beim Empfänger wieder als Schallwellen ausgegeben. Ursprünglich geschah die Umwandlung in elektrische Signale durch Umsetzung der Schwingungen einer Membran mit einem Magneten und einer Spule in elektrische Spannungen entsprechend der Schallfrequenz. Die Wiedergabe der empfangenen elektrischen Signale als Schallwellen geschieht durch kleine Lautsprech ...

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  • Windenergie -

    Windenergie 1. Einleitung Heute wird die meiste Energie gewonnen, indem man Rohstoffe, die nie wieder nachwachsen, verbrennt. Nur vereinzelt sieht man Windkraftwerke, Wasserkraftwerke oder Solaranlagen. Ist dies nicht der falsche Weg? Ist es richtig , dass wir das gesamte Erdöl, die gesamte Kohle verbrauchen und mit den Abgasen der Kraftwerke unsere Luft immer mehr verschmutzen? Ehe nicht alles verbraucht und kaputt ist, werden die Menschen nicht ...

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  • Der otto-motor:

    Anforderungen: - Er muß über einen großen Temperaturbereich arbeiten. - Seine Aktivität darf er nicht bei Einwirkung von verschiedenen Benzinzusätzen, die als Katalysatorgifte wirken können, verlieren. - Der Abgaskatalysator muss stabil genug sein, um turbulente Störungen der Auspuffgase und mechanische Erschütterungen beim Fahren überstehen zu können Aufbau: Der Katalysator besteht aus vier Komponenten: ...

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  • Diesel-motor:

    . Weil Dieselmotoren mit Luftüberschuss betrieben werden, eignen sie sich nicht für die Verwendung von geregelten Dreiwege-Katalysatoren. . Sie sind mit einem Oxydationskatalysator ausgerüstet. . Im Oxydationskatalysator werden etwa 8O0/O der nicht oder nur teilweise verbrannten Kohlenwasserstoffe (HC) in Wasserdampf (H20) und Kohlendioxid (C02) umgewandelt. . Aus dem giftigen Kohlenmonoxid (CO) wird ebenfalls Kohlendioxi ...

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  • Bio-katalysatoren:

    Enzyme sind Proteine, die chemische Reaktionen beschleunigen. Nach den jeweils katalysierten chemischen Reaktionen kann man mehrere große Gruppen von Enzymen unterscheiden, z. B. hydrolytische, oxidierende und reduzierende Enzyme. Hydrolytische Enzyme beschleunigen Reaktionen, bei denen Moleküle unter Wasseranlagerung in einfachere Grundbausteine zerlegt werden. Die oxidierenden Enzyme, auch Oxidasen genannt, setzen Oxi ...

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  • Alpha strahlen/zerfall

    α- Strahlung Radioaktive Stoffe senden für uns nicht wahrnehmbare Strahlen aus, die als α,b und g Strahlen definiert sind Ι. Eigenschaften und Entstehungsort der α-Teilchen: 1. - durch starke Magnetfelder abgelenkt - haben zwei positive Elementarladungen(kann durch Faraday-Becher nachweisen) - α-Strahlung kann man daran erkennen, das sie in Papier stecken bleibt 2. - stammen aus einem Atomkern - Keine Veränderung der ^ ...

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  • Wofür brauchen wir energie?

    à Energie benötigen wir für Licht, Bewegung, Elektronik, Wärme und die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten. Energie kann von einem Körper aufgenommen, gespeichert und wieder abgegeben werden. Energieaufnahme durch einen Körper geschieht meist, indem an dem Körper eine (äußere) Arbeit verrichtet wird. Der Körper gibt Energie ab, wenn er selbst Arbeit an einem anderen Körper verrichtet. Energie und Arbeit sind also einande ...

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  • Wo findet der energieverbrauch statt?

    à In privaten Haushalten für Raumheizung, Licht, Radio, Fernseher etc. à Kleinverbraucher und öffentlich Gebäude wie Schulen, Krankenhäuser, Selbstständige etc. à In der Industrie für die Aufrechterhaltung chemischer Reaktionen, Verarbeitung von Stoffen, Raumheizung etc. à Im Verkehr könnten ohne Energie keine Verkehrseinrichtungen wie Busse und Bahnen sich fortbewegen, aber auch Luft - und Schiffverkehr benötigen Treibstoffe. ...

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  • Energiequellen

    Es gibt zwei verschiedene Arten von Energiequellen - erneuerbaren Energiequellen - nicht - erneuerbaren Energiequellen à Die erneuerbaren Quellen sind zum Beispiel Wasser, Windkraft, Sonne, Erdwärme und Biomasse à Die nicht-erneuerbaren Quellen sind Kohle, Öl, Gas und Kernbrennstoffe. Diese Energiequellen nennt man auch Primärenergien !!! Dann gibt es noch die Sekundärenergien. Dies sin ...

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  • Energieversorgung

    Wofür brauchen wir Energie? à Energie benötigen wir für Licht, Bewegung, Elektronik, Wärme und die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten. Energie kann von einem Körper aufgenommen, gespeichert und wieder abgegeben werden. Energieaufnahme durch einen Körper geschieht meist, indem an dem Körper eine (äußere) Arbeit verrichtet wird. Der Körper gibt Energie ab, wenn er selbst Arbeit an einem anderen Körper verrichtet. Energie u ...

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  • Energieverbrauch

    Weltweit ist der Verbrauch sehr unterschiedlich. Menschen in Afrika, Asien ( ohne Japan) haben nur einen Anteil von 25 % des gesamten Weltenergieverbrauches, machen aber über 75 % der gesamten Bevölkerung aus. Europa, Japan und wie westlichen Industrieländer verbrauchen über die Hälfte der Energie, machen aber nur 16 % des Bevölkerungsanteils aus. Nordamerika à höchster Energieverbrauch ( 28% ) Australien à niedrigster Energ ...

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