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  • Endstation-schwarzes loch

    Wie bereits erwähnt, gibt es noch keine genauen Angaben über die Grenze eines Neutronensterns-jedoch dürfte die Masse die der 3-fachen Sonnenmasse nicht übersteigen. Wird die Masse zu gross, kollabiert der Neutronenstern, und geht in ein Schwarzes Loch über, dessen Entweichgeschwindigkeit gleich der Lichtgeschwindigkeit ist. Dieser Vorgang kann durch verschiedene andere Gegebenheiten stattfinden, wie z.B. eine Supernova eines sehr massereichen ...

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  • Verdampfen von schwarzen lÖchern

    Die Theorie des Verdampfens Schwarzer Löcher, manchmal auch Quantenstrahlung Schwarzer Löcher genannt, ist insofern "kampferprobt", als sie von verschiedenen Leuten auf vielen unterschiedlichen Wegen neu abgeleitet worden ist. Doch das ist kein Ersatz für die tatsächliche Beobachtung der vorhergesagten Strahlung, wie sie vielleicht möglich wäre, wenn es sehr kleine Schwarze Löcher tatsächlich geben sollte. Ob die vorhergesagten Effekte nun beob ...

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  • Unter welchen bedingungen entsteht föhn?

    Föhn kann eigentlich an fast allen größere Gebirgen mehr oder weniger stark auftreten. Am populärsten bei uns ist jedoch das Föhn-Phänomen in den Alpen. Die wichtigste Voraussetzung für die Entstehung sind also Druckunterschiede im Norden und Süden der Alpen. Dabei herrscht im Norden der Alpen meist ein Tief, im Süden ein Hoch. Da die Natur nun versucht diesen Druckunterschied auszugleichen, weht ein Wind vom Hoch zum Tief. Je größer der Druckunt ...

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  • Die physikalischen grundlagen

    Steigt die Luft auf, so kühlt sie sich ab, da mit der Höhe ja auch der Luftdruck abnimmt und die Luft sich dann ausdehnen kann. Damit stoßen die Moleküle in der Luft nicht mehr so oft zusammen und es entsteht nicht mehr so viel Wärme durch Reibung der Moleküle untereinander. Diese Abkühlung beträgt ziemlich genau 1 Grad pro 100 m, dies nennt man trockenadiabatischen Temperaturgradient. Durch die Abkühlung kommt es allerdings auch zur Kondensati ...

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  • Die wandelung vom geozentrischen zum heliozentrischen weltbild

    Die Geschichte der Astronomie nahm im 16. Jahrhundert in Folge der Beiträge des polnischen Astronomen Nikolaus Kopernikus eine dramatische Wende. Nach seinen Studien an der Universität Kraków, die damals ein weltberühmtes Lehrzentrum für die mathematischen Fächer war, ging er 1496 nach Italien. Den größten Teil seines Lebens verbrachte Kopernikus mit Astronomie und entwarf einen neuen Sternenkatalog nach seinen persönlichen Beobachtungen. Kop ...

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  • Nikolaus kopernikus (* 19.02.1473; gest.: 24.05.1543) deutscher astronom und arzt

    Ab 1491: Mathematische und astronomische Studien 1496-1500: Studium in Bologna über geistliches und weltliches Recht 1501: Studium in Padua und Ferrara, promoviert  Studium in Medizin 1506-1512: Mitverwalter des Bistums Ermland Ab 1512 Kanzler des Bistums 1529: Setzt sich für Münzreform ein Leistungen: Revision der Lehre von den Planetenbewegungen, anhand von kritisch gesehenen Beobachtungen Grundlage ...

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  • Galileo galilei (*15.02.1564 gest.: 08.01.1642) italienischer mathematiker und philosoph

    1584-1589: Studium in Pisa; wird dort mit den Schriften des Archimedes bekannt 1592: Professor der Mathematik in Padua 1608: Galilei baut das in Holland erfundene Fernrohr nach und benutzt es für astronomische Beobachtungen 1610: Er veröffentlicht erste Ergebnisse in seinem Buch Sternenbotschaft Ab 1610: Erstmals öffentliche Auftritte: tritt für das kopernikanische Weltbild ein Übereifer Galileis führt in den folgenden Jahre ...

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  • Johannes kepler (*27.12.1571 gest.: 15.11.1630) deutscher mathematiker und theologe

    bis 1589: Besuch verschiedener Schulen(Latein- und Klosterschulen) 1589-1594: Studium der Theologie in Tübingen, wo er auch auf die Lehre des Kopernikus aufmerksam wird 1594: Landschaftsmathematiker und Lehrer an der evangelischen Schule in Graz 1594-1600: Erste Veröffentlichungen seiner Werke: u.a. die: "Mysterium Cosmographicum": Inhalt: "... relative Abstände der Planeten von der Sonne mit den Halbmessern der den regelmäßige ...

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  • Sir isaac newton (*04.01.1643 gest.:31.03.1727) englischer physiker und mathematiker

    1661-1669: Studium in Mathematik am Tinity College in Cambridge Ab 1669: Professor der Mathematik am Tinity College in Cambridge 1672: Newton wird geadeltEintritt in die "Royal Society" 1698: Nach langer schwerer Krankheit wird Newton als Münzwardein nach London berufen 1699: "Master of the Mint" (Vorsitzender der Münzdruckerei); die Pariser Akademie wählt ihn zu einem von ihren acht Auswärtigen Mitgliedern 1703-1727 ...

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  • Auswirkungen auf die gesellschaft

    Der Wandel vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild wurde hauptsächlich durch die neuen sozialen Gedanken der Renaissance begünstigt. Die Loslösung von der Bibel als einzige Autorität für die Interpretation der weltlichen Erscheinungen erlaubte es den Menschen in diesem Zeitalter durch wissenschaftlichen Untersuchungen im Bereich der Natur neue Ergebnisse zu erlangen. Daher ist es logisch, dass es die Kirche war (Vertreter des geozent ...

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  • Einfluß durch den kühlturm

    Die bei der Kondensation des Dampfes Freiwerden Wärme wird entweder direkt einem Fluß zugeführt oder über einen Kühlturm an die Umgebungsluft abgegeben. Die Wärmeabgabe an Flüsse ist nur dann gestattet, wenn dadurch das ökologische Gleichgewicht des Flusses nicht gefährdet wird. Direkte Flusswasserkühlung ist nur in der kühlen Jahreszeit erlaubt, so daß das zum Fluß ablaufende Wasser an warmen Tagen über einen Kühlturm gekühlt werden muß. Bei A ...

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  • Einfluß über die aktivitätsabgabe in der luft.

    Das Reaktorgebäude muß be- und entlüftet werden. Die Lüftungsanlagen las¬sen einen Unterdruck gegenüber der Außenluft entstehen. Bei Undichtigkeiten kann also höchstens Umgebungsluft in das Gebäude hineingelangen - nie um¬gekehrt! Die Abluft wird vor der Abgabe gründlich gefiltert. Trotzdem können radio¬aktive Partikel durch den Filter gelangen. Deshalb muß die Abluft über einen 170m hohen Schornstein abgegeben werden, indem sich 3 unabhängig ...

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  • Einfluß über die aktivitätsabgabe in das wasser

    Ein Teil des im Kraftwerk anfallenden Abwassers ist radioaktiv. In der Was¬ser-Reinigungsanlage wird die Radioaktivität und der Schmutz aus dem Was¬ser entfernt und verfestigt. Dieser Vorgang kann aber aus technischen Grün¬den nicht 100%ig durchgeführt werden. Deshalb gelangen geringe Aktivi¬tätsmengen ins Freie. Wie bei der Abluft wird dreifach der Meßwert herge¬stellt, bei Überschreitung des Grenzwertes schließt automatisch eine Absper¬rung. ...

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  • Bewertung dieser einflüsse

    Wie die Folie schematisch darstellt, kann der Mensch in Umgebung eines KKWs zusätzlich zur natürlichen Strahlenbelastung radioaktiv belastet wer¬den. 1) durch direkte Bestrahlung aus der Abluftfahne; 2) durch Einatmen von aktiven Stoffen; 3) durch Aufnahme aktiver Nahrungsmittel, auch solcher, die in Tieren gebil¬det wurden, z.B. Milch, Fisch, Honig Diese Belastung muß man im Vergleich zur natürlichen Strahlenbelastung se¬hen. Es hat sich e ...

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  • Meßergebnisse

    Alle Meßergebnisse in der BRD ähneln sich. Sie zeigen Ende der 50er Jahre einen Anstieg der Radioaktivität ( Aomtests ), und ab 1964 einen Rückgang ( Vertrag zum Verzicht auf oberirdische Atombombenversuche - 25.07.63) Langlebige Nuklide wie Strontium 90 und Caesium 137 sind heute immer noch in der Umwelt enthalten. Der Anteil der Strahlenexposition aus dem radioaktiven Niederschlag betrug 1985 weniger als 1 Millirem pro Jahr. Die z. Zt. in Be ...

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  • Kernfusion- --

    - Kernfusion ist das Gegenteil der Kernspaltung - Fusion bedeutet das verschmelzen leichter Kerne zu schweren - damit überhaupt eine Fusion zustande kommen kann, müssen die Teilchen mit einer sehr hohen Geschwindigkeit aufeinander geschossen werden, damit sie verschmelzen, um diese Geschwindigkeiten zu erreichen sind Temperaturen von mehreren hundert Millionen Grad nötig, so daß die Kernreaktionen mit einer ausreichend ...

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  • Planet jupiter

    Jupiter is the largest planet in our solar system, and has the most number of moons that we currently know about: 16. It is several times larger than Earth and is the fourth brightest object in Earth's skies beaten only by the sun , the moon and Venus , though occasionally Mars will outshine it. In astronomical units Jupiter is 5.203 Aus from the sun , which translates into 778.3 million kilometers. It's day is approximately 9 Earth hours lon ...

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  • Jupiter

    Und somit beginnen wir mit dem Jupiter. Er ist der fünfte und größte Planet unseres Sonnensystems, der 14mal größer ist als die Erde. Seine Zusammensetzung entspricht eher der eines Sterns als der eines Planeten ( Bild 0 ). Helle Ringe wechselnden Wolkenstrukturen, vier Hauptmonde und der große rote Fleck sind alle mit kleinen Teleskopen leicht zu sehen . Der Jupiter ist nach dem Gott Jupiter benannt. Seit 1973 wurde er von amerikanischen R ...

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  • Saturn

    Was bedeutet eigentlich Saturn? Saturn kommt aus dem italienischen und ist nach dem Gott der Saaten und der Fruchtbarkeit benannt. Nach dem Jupiter ist der Saturn der zweitgrößte Planet unseres Sonnensystems. Er braucht genau 29,46 Jahre um die Sonne einmal zu umlaufen. Insgesamt hat er 23 Monde und ist einer der hellsten Himmelskörper unseres Sonnensystems. Im Kern des Saturns beträgt die Temperatur 15000° C. (Bild 3) Er besteht haupt ...

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  • Uranus

    Der Uranus ist von der Sonne aus gezählt der siebte Planet unseres Sonnensystems. Er erscheint als grünblauer Stern , da das Methan den roten Bereich des Lichtes absorbiert. Der Uranus ist der sechst größte Planet unseres Sonnensystems. Er wurde um 1781 von William Herschel mit einem Fernrohr entdeckt ,obwohl er unter günstigen Bedingungen noch mit bloßem Auge erkennbar ist. (Bild 6 ) Uranus ist von einer ausgedehnten, undurchsichtigen Atmosp ...

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