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Physik



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  • Vergrößern - 1

    Wenn man sich für ein bestimmtes Negativ entschieden hat, sollte man sich an die folgenden Schritte halten: 1) Bildbühne herausnehmen und mit einem Pinsel oder mit Druckluft abstauben. Falls es sich um eine Glasbildbühne handelt, die Gläser reinigen. 2) Das Negativ in gleicher Weise säubern. Staub ist deutlich zu sehen, wenn Sie das Negativ schräg in den Lichtkegel des Vergrößerers halten. 3) Das Negativ in die Bildbühne einlegen ...

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  • Vergrößern - 2

    Auch das Fotopapier muß die richtige Lichtmenge erhalten, damit das Positivbild weder zu dunkel noch zu hell ausfällt. Um die optimale Belichtungszeit zu ermitteln, müssen Probestreifen angefertigt werden. Damit wird ein Streifen bezeichnet, den man vom Fotopapier abschneidet und unterschiedlich lang belichtet. 1) Von einem Blatt Fotopapier einen etwa 5 cm breiten Streifen abschneiden. Den Rest in die schwarze Umhüllung stecken, die Sch ...

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  • Papiersorten

    Bei der Wahl der Papiersorte ist nicht nur die geeignete Gradation zu beachten. Die Wirkung einer Vergrößerung hängt vielmehr auch von der Papieroberfläche, dem Trägerpapier und dem Bildton ab. Hochglanzpapiere liefern die sattesten Schwärzen, aber auf der glänzenden Oberfläche sieht man jeden Fingerabdruck, und beim Betrachten machen sich Reflexe störend bemerkbar. Auf Papieren mit seidenmatter und matter Oberfläche sind Fingerabdrücke weni ...

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  • Free energy receivera

    chapter 9 For starters, think of this as a solar-electric panel. Tesla\'s invention is very different, but the closest thing to it in conventional technology is in photovoltaics. One radical difference is that conventional solar-electric panels consist of a substrate coated with crystalline silicon; the ...

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  • Galaxien können sich nicht vor den atomen gebildet haben.

    Zu Beginn der sogenannten Hubble - Expansion bestand das Universum aus Materie und Strahlung. Die Materie durchlief beim abkühlen eine Reihe von Einfriehrprozessen durch und erst ab einer bestimmten Temperatur bilden sich Atome aus der aus Plasma bestehenden Materie. Aufgrund der Wechselwirkungen zwischen Materie und Strahlung war es der Strahlung, bevor sich Atome bilden, nicht möglich, sich von der Materie zu entkoppeln. Solange die Materie aus ...

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  • Galaxien haben keine zeit gehabt, sich zu bilden.

    Wie aber entstanden Galaxien ? Eine logische Erklärung wäre, daß die Galaxien durch leichte Konzentrationsunterschiede in der Materie durch die Gravitationskraft entstanden. Die Frage, die sich nun zwangsläufig stellt, lautet: Könnten die Gravitationskräfte nach Entkopplung von Strahlung und Materie (also nachdem sich Atome bildeten) in Klumpen zusammenziehen, bevor die Hubble Expansion alles außer Reichweite trug (in der also die Gravitationskrä ...

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  • Auch mit turbulenz kommen wir nicht weiter.

    Es wurde nach einem Prozeß zur Entstehung der erforderlichen Massekonzentration gesucht und man kam auf die Idee, diese könnten durch Turbulenzen in den Gaswolken nach der Bildung der Atome entstanden sein. Man nahm an, daß ein Ereignis wie der Urknall nicht mit einem ruhigen Fluß, sondern vielmehr mit einem reißerischen Bach zu vergleichen sei, in dem Wirbel bzw. Turbulenzen keine Ausnahme darstellten. Ein Wirbel wäre dann also eine sogenannte J ...

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  • Die galaxien hatten nicht die zeit, haufen zu bilden

    Die Wissenschaftler überlegten, ob man vielleicht eine Lösung des Galaxienproblems\" finden könnte, wenn man die Dinge mit einem größerem Maßstab betrachten würden, sein Hauptaugenmerk also nicht auf Galaxien, sondern auf Haufen oder Superhaufen lege, mit der Hoffnung, die Existenz der Galaxien würde sich dann von ganz alleine erklären. Man ging davon aus, daß die Temperatur beim Entkopplungsprozeß (als sich also die ersten Atome bildeten) überal ...

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  • Wenn die strahlung ebenso wie die materie ungleichmäßig verteilt ist und sich die materie zu galaxien zusammenfindet, ka

    Da unser Universum nun aber einmal über Galaxien, Galaxienhaufen und Superhaufen verfügt, muß die Strahlung ungleichförmig verteilt gewesen sein. Wenn sich die Materie, zur Zeit der Atombildung, abgesondert haben muß, um Galaxien zu erzeugen, dann müßte auch die Strahlung in ungleichförmiger Dichteverteilung die weitere Entwicklung begonnen haben. Die Wissenschaftler haben aber durch Messungen herausgefunden, daß die Hintergundstrahlung aus allen ...

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  • Die ohrmuschel

    Die zusammengedrückte Gestalt der menschlichen Ohrmuschel ist ein bescheidenes Überbleibsel der beweglichen Auffangtrichter vieler anderer Säugetiere.i Sie ist trotz einiger an sie heranreichender Muskeln kaum mehr beweglich. Auch die ursprünglich vorhandenen Schließmuskeln sind nur noch in spärlichen Resten zu sehen.ii Die Ohrmuschel erfüllt zusammen mit weiteren den Schalleindruck beeinflussenden Teilen (wie Kopf, Schultern, ...) eine Reihe vo ...

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  • Der äußere gehörgang

    Der äußere Gehörgang ist in seiner inneren Hälfte vom Knochen des Schläfenbeins umgeben, in seiner äußeren von einer Röhre aus elastischen Knorpeln, die in den ebenfalls elastischen Knorpel der Ohrmuschel übergeht. Die Haut des knorpligen Gehörganges trägt starke Haare, die als Reusen gegen eindringliche Fremdkörper (z.B. Insekten) wirken.ii An den Haaren sitzen große Talgdrüsen. Außerdem liegen in dieser Haut zahlreiche apokrin sezernierende Drü ...

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  • Das trommelfell

    Das Trommelfell (Membrana tympani) ist eine hauchdünne (0,1 mm), auf beiden Seiten epithelüberzogene, nahezu kreisrunde Bindegewebsmembran, die in eine ringförmige Rinne des Knochens eingelassen ist. Es wird durch radiäre und zirkuläre Faserzüge straff gespannt, nur oben ist es locker. Das Trommelfell bildet jedoch keine ebene Fläche, sondern hat, wegen seiner Anheftung an den Hammergriff (s.unten), die Form eines flachen Kegelzeltes, dessen Mitt ...

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  • Das mittelohr

    Das Mittelohr (Cavum tympani) ist ein schmaler, lufterfüllter, schleimhautausgekleideter Hohlraum, der durch die Ohrtrompete (Tube, Tuba audivia oder Eustachische Röhre) mit dem Rachenraum in Verbindung steht (siehe Abbildung). Bei starken Schwankungen des Außendrucks - etwa bei Fahrten im Gebirge oder beim Tauchen - kann über diese Röhre ein Druckausgleich zwischen Mittelohr und Außenwelt geschaffen werden.vi Der Durchmesser des Mittelohrs vom T ...

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  • Die gehörknöchelchen

    Die Schwingungen des Trommelfells werden über die drei Gehörknöchelchen an das Innenohr weitergeleitet. Die Gehörknöchelchen selber bilden eine Art mechanische Übersetzung, in einem Verhältnis von etwa 60 : 1 die Schwingungsamplitude des Trommelfells an die Impedanzverhältnisse (Impedanz ~ Eingangswiderstand) des Innenohrs anpaßt.vi An der Innenseite des Trommelfells ist der Hammer (Malleus) mit seinem Griff befestigt, dessen Spitze die Trommelf ...

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  • Mittelohrmuskeln

    Wie schon erwähnt kann der Verstärkungseffekt der Gehörknöchelchen durch Muskeln reguliert werden. Es gibt deren zwei. Der Trommelfellspanner kommt von der Tube. Bei seiner Kontraktion durch den Nervus trigeminus wird mit dem Hammergriff das Trommelfell nach innen gezogen und gespannt. Der Steigbügelmuskel kommt aus der Innenwand und geht an das Steigbügelköpfchen heran. Bei seiner Kontraktion durch den Nervus facialis wird der Steigbügel verka ...

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  • Eustachische röhre

    Wie bereits gesagt dient die Eustachische Röhre zum Druckausgleich zwischen Mit- telohr und Außenwelt. Sie wird jedoch nur beim Schluckakt durch die Gaumenmuskeln geöffnet. Eine ständig geöffnete Tube würde wohl die Schallwellen aus Mund und Nase das Nebentrommelfell in Schwingungen versetzen, was zu Interferenz folgte.ii ...

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  • Die schnecke

    Das innere Ohr ist in die 2½ Windungen umfassende knöcherne Schnecke eingelagert. Zwei fensterartige, durch Häute verschlossene Durchbrechungen des Knochens, das ovale und das runde Fenster, verbinden die Schnecke mit dem Mittelohr.iii Der häutige Schneckengang (Ductus cholearis) ist schwingungsfähig in der knöchernen Schnecke befestigt. Dadurch wird der knöcherne Schneckengang in drei flüssigkeitserfüllte spiralige Gänge unterteilt. Oben ist die ...

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  • Das cortische organ

    Auf der Mitte der Basilarmembran erheben sich die Epithelzellen zu großer Höhe. Die meisten dieser Zellen sind Stützzellen. Die Stützzellen tragen eine große Zahl von V-förmig angeordneten Sinneszellen weniger µm Länge. Sie stehen bei der Grundwindung der Schnecke 3-reihig und in der Spitzenwindung 4-reihig. Die Sinneshärchen können an der Oberfläche von der Endolymphe bewegt werden. Über den Sinneszellen liegt eine sie berührende Deckmembran. ...

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  • Der hörvorgang

    Schwingt nun die Perilymphe, so schwingt auch der ganze häutige Schneckengang zwischen den beiden Treppen in der Frequenz der Töne minimal mit. Dabei hat die Reißnersche Membran ihr Schwingungsmaximum limbusnah ( limbus, der Saum), während die Basilarmembran ihres limbusfern hat (siehe Abbildung). Genau in der Verbindungslinie dieser Maxima liegt die Oberfläche des Cortischen Organs.ii Dort kommt also auch die maximale Schwingung zusammen, wo di ...

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  • Die funktionsweise eines akw's

    In einem Reaktor wird eine Kettenreaktion gestartet. Bei dieser Reaktion entsteht Wärme, die Wasser in Dampf umwandelt. Dieser Dampf treibt die Turbinen an, welche einen Generator betreiben. Dadurch wird Strom erzeugt. Die Erzeugung von Strom durch Kernkraft ist wesentlich günstiger als die durch Verbrennung fossiler Brennstoffe. Die Sicherheit spielt im Bereich der Kernkraft durch die radioaktive Strahlung eine sehr große Rolle. Deutschland is ...

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