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  • Trojanische pferde (trojans) und hintertüre (backdoors)

    Trojanische Pferde (Trojan Horses oder einfach Trojan) und Hintertüren (Backdoors) sind Programme, die unter irreführenden Namen und teilweise Pseudo-Funktionen nur ein Ziel verfolgen, den Rechner eines Opfers (das sog. Target) außer Betrieb zu setzen. Zu den am weitesten verbreiteten Backdoors gehören Back Orifice - der erste NetBus - der bedienungsfreundliche SubSeven - der gefährliche Nebenden o.g. Trojanern gibt es natürlich noch eine Vie ...

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  • 0190-dialer

    Wieso 0190-Nummern? 0190-Nummern sind eine einfache Methode, unkompliziert und anonym Dienstleistungen (z.B. für Support, News, Erotic) per Telefon anzubieten. Daher können sie auch für die Einwahl (analog, ISDN) ins Internet genutzt werden! Sie sind mit einem entfernungsunabhängigen erhöhten Gebührensatz verbunden, der zwischen dem Diensteanbieter und der Telefongesellschaft aufgetielt werden. Die Kosten für den Benutzer beginnen hierbei bei 0, ...

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  • Gefahren, sicherheitslücken und angriffsmöglichkeiten bei icq

    Bombing, Flooding, Spoofing Hierbei handelt es sich um Programme ( ISOAQ, ICQSniff, ICQProtector), die einen Partner mit größeren Mengen unsinniger Messages überschütten und hierbei ggf. sogar eine andere Identität vorzutäuschen, so dass das Opfer nocht nichteinmal nachvollziehen kann, wer den Angriff durchgeführt hat. Sniffing, Hacking Mit solchen Programmen ist es möglich verschiedene Informationen (auch ohne das Wissen und den Willen de ...

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  • 10 sicherheitstipps:

    * Nie von einem Computer, der eigentlich für einen anderen speziellen Gebrauch(z. B. für Buchhaltung) angeschafft worden ist, erbarmungslos in die hintersten Ecken des www\'s surfen! Die Gefahr auf sich zu nehmen, dass ein Virus sich einschleicht und die wichtigen Daten löscht ist in diesem Fall unnötig! Es gibt aber bereits billige Computer die nichts anderes können als sich ins Internet einzulogen. * Wenn euch eine Site komisch vorko ...

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  • Arbeitsweise eines scanners

    Vergleicht man den Aufbau verschiedener Scanner, so stellt man fest, daß sie im elektronischen Signalverlauf Gemeinsamkeit aufweisen. Die Vorlage wird von einem feingebündelten Lichtstrahl abgetastet und über einen fotoelektonischen Lichtwandler (Fotomultiplier) in unterschiedlichen Spannungswerte je nach Helligkeit der Vorlage umgewandelt. Diese Signale werden einem Rechnersystem übergeben., das je nach Verwendungszeck diese Werte verstärk ...

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  • Abtasteinheit

    Abtastlichtquellen sind meistens Halogenlampen oder Xenonhochdrucklampen. Bei einigen S/W-Scanner wird Laserlicht verwendet (keine Farbabtastung, da monochromatisch ev. Helium-Selen-LaserR,G,B?). Aufsicht über mehrere Lichtleiterkabel, um Schattenbildung zu vermeiden. Der von der Vorlage modulierte Abtastlichtstrahl wird über ein Strahlenteilungssystem (Spiegel oder Prismen) in die drei Farben, G,R,B, zerlegt. Die analogen Teilfarbsignale w ...

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  • Trommelscanner --

    Ein Großteil der Farbauszugsscanner, die für qualitativ hochwertige Arbeiten eingesetzt werden, sind Rotationsgeräte (Trommelscanner). Die Vorlage und der zu belichtende Film werden auf getrennte Walzen ge- spannt. Die Abtastwalze besteht meist aus transparentem Kunststoff. Die Schreibwalze ist ausgerüstet mit einer Registerleiste zum Einspannen der Formatfilme sowie mit einer Vakuumeinrichtung. In einem Online-Gerät sind beide Walzen sta ...

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  • Programmaufbau

    Jedes Pascal-Programm hat eine ganz bestimmte Struktur. Außerdem hat jeder Teil des Programms eine ähnliche Struktur. Man teilt ein Pascal-Programm in drei Abschnitte ein: 1. Programmkopf 2. Deklarationsteil (mit Prozeduren und Funktionen) 3. Hauptprogramm ad 1) Besteht aus dem reservierten Wort PROGRAM und dem Programmnamen ad 2) Beinhaltet: a) Aufruf der Units b) Vereinbarung der Konstanten (CONST), Datentypen (TYPE) und Variablen (VAR ...

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  • Ein- und ausgabe

    Um mit dem Computer über ein Programm in Kontakt treten zu können braucht man sogenannte Ein- und Ausgabebefehle. Write und Writeln Diese sind Ausgabebefehle, die übersetzt soviel heißen wie "schreibe". Write wird immer dann gebraucht, wenn nach dem geschriebenen Wort oder der geschriebenen Zahl in der gleichen Zeile weitergeschrieben werden soll. Wenn nach der Ausgabe ein Zeilenvorschub folgen soll, d.h., wenn das Nächstgeschriebene in der ne ...

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  • Konstanten und variablen

    Variable Variablen sind Speicherplätze im Rechner, in denen Zahlen, Buchstaben, Wörter und andere Objekte gespeichert werden können. Eine Variable hat einen Namen (Variablennamen), einen sogenannten Datentyp und einen Dateninhalt. Mit diesen Variablen kann genauso gearbeitet werden wie mit Daten selbst. Der Name der Variablen und ihr Typ werden in Deklarationsteil des Programms festgelegt. Der Dateninhalt wird der Variablen aber erst im Programm ...

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  • Einfache datentypen

    Integer Ganze Zahlen. Die größte ganze Zahl ist durch die vordefinierte Konstante MaxInt und die kleinste durch -MaxInt-1 bestimmt. In Turbo Pascal ist MaxInt = 215-1 = 32767. Speicherplatz: 2 Bytes. Byte, ShortInt, Word Der Datentyp Byte umfaßt den Zahlenbereich 0..255. Speicherplatz: 1 Byte. Der Datentyp ShortInt umfaßt den Zahlenbereich -128..127. Speicherplatz: 1 Byte. Der Datentyp Word umfaßt den Zahlenbereich 0..65535. Speicherplatz: 2 ...

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  • Schleifen

    Die FOR-Schleife Die FOR-Schleife ist eine Anweisung, die festzulegen erlaubt, wie oft eine Anweisung ausgeführt werden soll. Dazu wird eine sogenannte Laufvariable auf eine bestimmten Anfangswert gesetzt und bei jedem Schleifendurchgang auf ihren Nachfolger (d.h. die nächste ganze Zahl) erhöht, bis die Laufvariable den Endwert erreicht hat. Eine FOR-Schleife hat folgende Form: Zählvariable := Anfangswert TO Endwert DO Anweisung; bzw. Zählvar ...

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  • Entscheidungen

    Entscheidungen mit IF Oft sollen eine oder mehrere Anweisungen nur dann ausgeführt werden, wenn eine Bedingung oder eine Kombination von Bedingungen erfüllt ist. In Pascal hat eine solche Entscheidung folgende Form: IF logischer Ausdruck THEN Anweisung(en); Wenn mehrere Anweisungen ausgeführt werden sollen, so werden sie wieder mit BEGIN..END zusammengefaßt. Der logische Ausdruck muß den Wahrheitswert TRUE haben, damit die Anweisung(en) ausgef ...

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  • Unterprogramme

    Ein Unterprogramm ist ein Programmteil, der unter einem Namen aufgerufen werden kann. Man unterscheidet in PASCAL zwei Arten von Unterprogrammen: Prozeduren und Funktionen. Prozeduren Die Prozeduren sind Teile des Deklarationsteils des Programms. Vom Programm aus wird die Prozedur aufgerufen, indem ihr Name in einer Anweisungszeile genannt wird. Bei der Arbeit mit Prozeduren ist zu beachten: 1. Prozeduren können auch von anderen Prozeduren auf ...

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  • Felder

    Eindimensionale Felder Will man mehrere Variablen vom gleichen Datentyp zusammenfassen verwendet man den Datentyp ARRAY (Feld). Möchte man z.B. eine Namensliste aller Schüler einer Klasse erstellen, könnte man folgende Deklaration verwenden: VAR Schueler : ARRAY [1..40] OF String[50]; Die Variable kann also die Nummern 1 bis 40 haben, wobei jede dieser Variablen vom Typ String ist. In den Anweisungen des Programms werden die Variablen als Sch ...

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  • Verbunde

    Eine Zusammenfassung von verschiedenen Datentypen ist in PASCAL durch den strukturierten Datentyp Verbund (Record) möglich. So kann man die z.B. die Personaldaten die in einem Programm verarbeitet werden sollen folgendermaßen zusammenfassen: TYPE Personaldaten = RECORD Vorname , Name, Strasse, Ort : String[25]; PLZ : String[6]; Alter : Integer; Gewicht : Real; END; Mit dieser Typendeklaration könnte folgende Variable verwendet w ...

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  • Units

    Unter einer Unit versteht man eine Ansammlung von Deklarationen (Typen, Variablen, Prozeduren usw.), die "vorübersetzt" werden und dann anderen Programmen zur Verfügung stehen. Diese Units werden mittels USES im Deklarationsteil aufgerufen. Eine UNIT hat folgende Form: UNIT ; INTERFACE { der Teil der Deklarationen, die der Benutzer kennen soll } USES ...; {wenn andere UNITs benutzt werden müssen} CONST ...; TYPE ...; VAR ...; IMPLEMENTA ...

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  • Grundsätzlich unterscheidet man zwei arten von ausgabegeräten:

    2.1) vektororientierte Ausgabegeräte wie: . 2.1.1.) Stiftplotter . 2.1.2.) Schneideplotter . 2.1.3.) Mikrofilmzeichner 2.2) rasterorientierte Ausgabegeräte wie . 2.2.1.) Tintenstrahlplotter . 2.2.2.) Thermische Plotter . 2.2.3.) Thermotransferplotter . 2.2.4.) Elektrostatplotter 2.1.) vektororientierte Ausgabegeräte: . 2.1.1.) Stiftplotter: Hier einige Eigenschaften eines Stiftplotters: - 5 bis 10 Zeichnungen pro Tag ...

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  • Thermosublimationsplotter

    Das Thermosublimationsverfahren basiert auf dem Thermotransferverfahren. Der Unterschied besteht darin, dass die einzelnen Heizelemente in 256 Temperaturstufen beheizt werden. Je nach Temperatur werden unterschiedliche viele Farbpigmente aus dem Tinten-Wachs-Gemisch auf das Papier übertragen. Ein auf diesem Prinzip aufbauendes Ausgabegerät ist also in der Lage, jede Grundfarbe in 256 Tönen darstellen zu können. Somit können aus den drei Grundfa ...

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  • Laser- und led-plotter

    Hier ein par wichtige Anmerkungen zu den Laser- und LED-Plottern - auch als Drucker verwendbar - für hohes Zeichenaufkommen (30 Zeichnungen pro Tag und mehr ...) - schnelle Ausgabe - hohe Genauigkeit Die Technologie von Laser und LED gestützten Ausgabegeräten ist aus dem Druckerbereich bekannt und bewährt. Für die Zeichnungsausgabe stehen auch großformatige Maschinen (bis A0 und Auflösung 400 dpi) zur Verfügung. Für die Farbausgabe wer ...

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