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  • Das speicherwunder dvd

    Im Gegensatz zur CD befindet sich auf der DVD nicht nur ein Layer (Schicht) mit Bild- und Toninformationen, sondern sie kann bis zu zwei Layer auf beiden Seiten haben (einfach umdrehen!). Des weiteren verfügt jeder DVD- Layer über kleinere und engere Pits (Vertiefungen mit den Bild- und Toninformationen), so dass auf einem Layer nicht 650 MB Speicher zur Verfügung stehen, sondern bis zu 4.700 MB. Mittels einem neuentwickelten, fokussierbaren Lase ...

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  • Die fünf formate der dvd

    DVD- Video Bis zu 8 Stunden hochqualitative, interaktive Videosequenzen mit 8 Soundspuren und 32 Untertiteln. DVD- Audio Ähnlich wie die Audio CD (16 bit/44 kHz) jedoch mit höherer Auflösung und Sampling- Frequenz (je höher, desto besser) (bis zu 24 bit/192 kHz). 1 Byte = 8 bit DVD- ROM Ein Computer-Speichermedium ähnlich der CD-ROM, jedoch mit bis zu 17 GB Speicherkapazität. DVD- R (record able) Einmal beschreibbares Medium (zur Ze ...

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  • Die disc

    Ursprünglich hatten sich die großen Anbieter der Unterhaltungselektronik zusammengesetzt, um ein neues Videomedium zu kreieren. Sony und Philips schlugen die \"High Density Compact Disc\" (HDCD) vor. Panasonic, Toshiba & Co. die \"Super Density Digital Video Disc\" (SD-DVD). Ende 1995 einigten sich die beiden Lager auf das gemeinsame Format \"Digital Video Disc\" oder DVD. Da aber auch die Audio- und die Computerindustrie großes Interesse am neue ...

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  • Dvd- features

    1. Untertitel Originalfassung mit hebräischen Untertiteln: die DVD macht's möglich. Auf der Scheibe lassen sich bis zu 32 verschiedene Untertitelsprachen aufspielen, die der Benutzer übers Menü auswählen kann. Manche Filmanbieter ergänzen die normalen Untertitelspuren mit zusätzlichen Informationen für Hörgeschädigte. Diese Untertitelspuren heißen entweder \"Close Caption\" oder \"Movietext\". 2. Bild Der Film kommt als datenkomprimiertes und ...

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  • Dvd - datenspeicherung

    DVDs konservieren mühelos immense Datenmengen. Auf den ersten Blick sehen nicht nur DVD- Player genau so aus wie normale CD- Abspieler. Auch die Digital Video Disc (DVD) selbst erinnert stark an die mittlerweile 16 Jahre alte Compact Disc. Während CDs nach maximal 90 Minuten Musik ausgespielt haben, liefern DVDs bis zu acht Stunden Film in konkurrenzlos guter Bildqualität mit mehreren Surround- Tonspuren. Damit das funktioniert, müssen die ...

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  • Der digital-/analogwandler:

    Audio- / Video- CD Daten von einer Audio- CD etwa werden einfach via Digital- Analog- Wandler zur analogen Audiosektion weitergereicht und herausgegeben. Daten von einer Video- CD gelangen über den eingebauten MPEG- Decoderbaustein als Bild- und Toninformationen ohne weitere Bearbeitung zu den Ausgängen. DVD Komplizierter wird's, wenn eine DVD mit ihren Datenmengen von bis zu 9 Megabit pro Sekunde im Laufwerk rotiert. Hier muss die Digitaltech ...

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  • Dynamische datenstrukturen

    1.) Listen . Allgemeines Eine verkettete Liste ist eine Menge von Elementen, die wie in einem Feld sequentiell organisiert sind. Bei Verwendung von Listen ist genau zu überlegen, welche Art man verwendet. Wenn nicht unbedingt notwendig, dann sollte man auf die doppelt bzw. zyklisch verketteten Listen verzichten, da diese mit mehr Aufwand verbunden sind. + es muß keine maximale Größe angegeben werden (anders als beim Array) ...

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  • E-commerce - a new part of economy

    The Internet Economy (also sometimes called the "New Economy" or the "Digital Economy" is being driven by the linking of individuals and organisations through the technology of the Internet. E-commerce creates new challenges to nearly all branches of the economy. That means the use of this technology and not only being present in the Web with an own website. What Is E-Commerce? Electronic commerce is the process of two or more parties maki ...

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  • Prozessdokumentation

    1.1 Timer Tätigkeit Soll Bearbeiter Ist Formulierung des Themas 17.09.1999 GT, NJ, PR 17.09.1999 Abgabe der Themenformulierung im Sekretariat 01.10.1999 GW 01.10.1999 Gemeinsames Layout bestimmen 01.10.1999 GT, NJ, PR 17.09.1999 Mappen-System festlegen 08.10.1999 GT, NJ, PR 07.10.1999 Softwarebeschaffung 31.10.1999 GT ---1) Wissen über ASP 31.10.1999 NJ 31.11.1999 Wissen über Html 31.10.1999 PR 31.10.1999 Material über Sicherheit 3 ...

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  • Electronic commerce4

    2.1.1 Definition von Electronic Commerce1) Alle sprechen von Electronic Commerce und jeder meint etwas anderes. Unter Electronic Commerce versteht man im allgemeinen einen Überbegriff für Formen des elektronischen Datenaustauschs, die bei einer Geschäftsabwicklung entstehen. Beispiele sind Elektronische Märkte, Online-Systeme, EDI (Electronic Data Interchange ist eine Form der Kommunikation, bei der kommerzielle und technische Daten plattformu ...

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  • Geschichte des electronic commerce

    2.2.1 Statistiken zur geschichtlichen Entwicklung Die folgenden Grafiken zeigen die Ergebnisse verschiedener Umfragen unter Internet-Nutzern mit und ohne Einkaufserfahrungen im Internet. Diese Erkenntnisse basieren auf einer größeren Erhebung der IMRG (Interactive Media in Retail Group, https://www.imrg.org) in Großbritannien Anfang 1997 und lassen sich durchaus auf die aktuelle Situation in Deutschland und Österreich übertragen:1) Abb.1.: A ...

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  • Der elektronische marktplatz1)

    Seit Ende 1996 beschäftigt sich die Geschäftswelt ernsthaft mit den neuen Kanälen des elektronischen Handels (Electronic Commerce). Elektronische Plattformen sind: - Internet - der interaktive Fernseher - Multimediastationen Sie bieten kommerzielle Möglichkeiten wie Markenförderung, Verbreitung von Werbeinformationen, Online-Veröffentlichungen und elektronische Online-Geschäfte. Der elektronische Handel unterscheidet sich dennoch vom ko ...

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  • Online-marketing

    2.4.1 Definition: Was ist Online-Marketing? Online-Marketing ist eine Form der interaktiven, kommerziellen Kommunikation und nutzt überwiegend das Word Wide Web. Merkmale gegenüber dem herkömmlichen Marketing sind: . Verbreitung von Werbebotschaften mittels vernetzter Systeme . Globale Verbreitung der Botschaften . Selektives Abrufen der Botschaften durch die Beworbenen (Konsumenten) . Ständige Verfügbarkeit der Werbeinformationen . Mög ...

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  • Elektronischer kaufvertrag

    Mit dem Boom des in den letzten Jahren immer populärer werdenden World Wide Webs, hat auch die Möglichkeit, Geschäfte im Internet zu tätigen, immer realistischere Formen angenommen. Da weder der Kunde noch der Händler über den jeweils anderen sichere Informationen hat, müssen bestimmte Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. Im Geschäftsverkehr über das Internet könnte sich nämlich jeder als jemand anderer ausgeben. Darüber hinaus könnte auch n ...

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  • Sicherheit im grundriß (notwendigkeit der datenverschlüsselung)

    2.6.1 Sicherheitskonzepte Um Transaktionen im Internet abwickeln zu können, sind vor allem Sicherheitsmaßnahmen nötig. Zunächst muß die Identität der Kommunikationspartner sichergestellt werden. Weiterhin sollte der Inhalt der Nachricht nur vom Empfänger gelesen werden können. Damit beide Partner die Transaktion als rechtsgültig ansehen, muß die Authentizität sichergestellt werden. Mit der Nicht-Abstreitbarkeit ist gemeint, daß keiner der Pa ...

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  • Zahlungssysteme

    Da bereits die Verkäufer übers Internet Millionen von möglichen Kunden erreichen können, haben sich einige Firmen mit der Entwicklung von neuen Systemen beschäftigt, die einen sicheren Zahlungsverkehr im Internet ermöglichen sollen. Solche Internet-Bezahlungssysteme können Soft- und/oder Hardware-Lösungen sein. Voraussetzung dafür sind einheitliche Standards und ein Zahlungssystem, daß verschiedenen Anforderungen entspricht. Diese sind zum Beis ...

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  • Verschlüsselung

    Warum verschlüsseln? Es wird verschlüsselt, um unerwünschte Einsicht in Daten (Rechnungen, Datenbanken, Finanzbuchhaltungen, Programme, elektronische Briefe, ...) durch andere Leute zu verhindern. Ein Nachteil der Verschlüsselung ist, daß man den Schlüssel nicht vergessen darf, sonst ist die Information so gut wie weggeworfen. 2.8.1 Grundprinzip Chiffrierschlüssel Dechiffrierschlüssel bedrohter Übertragungskanal Klartext Veschl ...

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  • Praktisches beispiel: warenkorb

    2.9.1 Aufbau Die Applikation stellt einen Warenkorb anhand eines Büchershops dar. Die Startseite bietet die vorhandenen Büchersparten an. Von dort aus kann man sich alle Bücher zu dieser Sparte anzeigen lassen. Interessiert einen dann ein Buch, so ist man nur noch einen Mausklick von einer genauen Beschreibung entfernt. Ist man dann gewillt das Produkt zu kaufen, so kann man es gleich mal in den Warenkorb legen / der Shoppingliste hinzufügen. ...

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  • Einbinden der informationen in die homepage

    Um die verarbeiteten Informationen über Electronic Commerce sowie den Warenkorb den Schüler an der Bundelshandelsakademie Amstetten, aber auch allen anderen, die sich für dieses Thema interessieren, darstellen zu können, wurde eine Homepage erstellt. Die Erstellung der Homepage erfolgte mit der Programmiersprache Html (Hypertext markup language) im Text Editor und mit Hilfe eines Html Editors. Der Aufbau dieser Homepage sieht folgendermaße ...

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  • Pflege des dateisystems

    Festplattenkapazitäten werden unter UNIX in Form von Dateisystemen verwaltet. Jedes Dateisystem für sich hat eine gewisse Kapazität, die zweigeteilt ist. Der eine Speicherplatzhälfte ist für Dateiköpfe, die andere ist für die in den Dateien gespeicherten Daten. Die Zahl von Dateisystemen, die gleichzeitig verwendet werden können, hat keine praktische Begrenzung. Das sogenannte Basisdateisystem (engl. "root-filesystem"), das das Betriebssyste ...

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