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informatik artikel (Interpretation und charakterisierung)

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  • Bewertung des lernprogramms "physikus"

    Die Bewertung des Lernprogramms lässt sich in drei Teile zergliedern. Zuerst sollen die einzelnen Komponenten, die in PHYSIKUS verwendet wurden, analysiert werden und in einem zweiten Schritt sollen diese Komponenten in einer Struktur miteinander verknüpft und bewertet werden. In einem dritten Schritt geht es darum zu bewerten, was dieses Lernprogramm leisten kann, bzw. welche Defizite es im Hinblick auf Lernziele und lerntheoretische Betrachtu ...

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  • Beschreibung des lernprogramms

    PHYSIKUS gehört in den Bereich der Lernspiele. Es ist in einen Lernteil und einen Spielteil eingeteilt. Beide Teile lassen sich über die Anfangsseite des Spiels direkt anwählen. Trotz der sehr klaren Trennung in zwei unterschiedliche CDs ist der Spielteil sehr eng mit dem Lernteil verwoben. Der Lernteil jedoch ist unabhängig vom Spielteil zu benutzen. In 5 Themengebieten der Physik kann der Benutzer das Wissen sammeln, das nötig ist, um bestimmte ...

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  • Verknüpfung der strukturelemente und ihre bewertung unter berücksichtigung der ki-anforderungen und lern- und designtheoretischer gesichtspunkte

    Im Folgenden soll unter Rückbezug auf die oben beschriebenen Komponenten aufgezeigt werden, ob das Programm PHYSIKUS in der Lage ist, einer pädagogischen Bewertung standzuhalten. 3.2.2.1. Bewertung unter Berücksichtigung der KI-Anforderungen PHYSIKUS ist nicht mit KI-Anteilen ausgestattet worden. Das bedeutet auf der anderen Seite natürlich auch, dass das Programm nicht in der Lage ist, sich dem Lernenden anzupassen, wodurch ein wichtiges Ele ...

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  • Zusammenfassende bewertung des lernspiels "physikus"

    Die Bewertung von Lernprogrammen kann immer nur unter der Berücksichtigung der konkreten Lernsituation erfolgen da sie meistens vorher durch die Autoren des Programms definiert wurden. Hierzu gehören zum einen die Beweggründe des Lerners, ein Lernprogramm zu benutzen und gehört zum anderen der Zusammenhang, in dem das Lernprogramm genutzt wird. PHYSIKUS spricht eine große Bandbreite von Nutzern an. So kann das Programm sinnvoll von Schülern und E ...

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  • Erläuterung einzelner menüs des lernservers

    Da es sich um eine komplexe Hypermediastruktur handelt, wird es im Rahmen dieser Arbeit nur möglich sein, einzelne Menüs des WBTs darzustellen. Es sollen aber die wichtigsten Links analysiert werden. Hierzu zählen insbesondere alle Instruktionen und Lernangebote. Die sonstigen Freizeitangebote, die der Lernserver offeriert, werden nur am Rande erwähnt. Für den Überblick soll ein Schaubild Aufschluss über die Gesamtstruktur des Servers geben (sieh ...

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  • Zusammenfassende bewertung des lernservers: learnetix.de

    Im Folgenden sollen noch einmal alle relevanten Komponenten und ihre Auswirkungen auf den Lernprozess dargestellt werden. Hierbei sollen die Defizite und Vorteile des Lernservers herausgestellt werden: Defizite Auswirkung auf den Lernprozess/den Lerner Vorteile Auswirkung auf den Lernprozess/den Lerner Karge forschend-entdeckende Komponente aufgrund einer unzureichenden Wissensbasis Misserfolge bei der Suche nach konkreten Informationen Diagn ...

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  • Abschließender vergleich der analysierten lernprogramme

    Wie schon in der Begründung der Auswahl der beiden Lernprogramme angedeutet und in den beiden vorangegangenen Abschnitten referiert, lassen sich sowohl für die WBTs als auch für die CBTs Stärken und Schwächen für den Lernprozess benennen. Drei Kriterien sind dabei von besonderer Bedeutung: 1. Erreichung des Lernziels 2. Beschreibung der Lernsituation 3. Einhalten der lerntheoretischen Postulate Im Folgenden wird unter Berücksichtigung dieser ...

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  • Ursprung der "bildung".

    Am Anfang des 19. Jh. ist Bildung als griechische römische Prägung der gesamten europäische Zivilisation gekennzeichnet. Die Lehre, daß das wahre Wesen des Menschen sich in der Harmonie seiner "Person" manifestiert, hat aber durch Vermittlung des Ciceros Werk die spätere Tradition die Renaissance und die Goethezeit tief beeinflußt. Infolgedessen wird nun Bildung als "Humanismus" verstanden. Anders gesagt der Bürger muß sich in der "Zeit der E ...

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  • Lernen mit multimedia.

    Lernen mit Multimedia ist in gewissem Sinne eine Erweiterung des Lernens mit Medien. Die qualitativ und quantitativ gestiegenen Präsentationsmöglichkeiten von Informationen und die Interaktivität zwischen Lernsoftware und Lernenden bilden die entscheidenden neuen Merkmale des Lernens mit Multimedia.. Insbesondere Simulationsprogramme und das Hypermedia-Konzept versprechen eine neue Qualität des Lernens, bei dem Wissen sofort angewendet werden ka ...

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  • Lernen in und mit datennetzen.

    Dieses Lernsystem macht sich besonders schlau bei der Presserummeldarstellung um die Datenautobahn. Es befaßt sich mit den technologischen Möglichkeiten zur Telekommunikation und -kooperation und läßt sich als Schlüssel für die Zukunft der Bildung betrachtet. Über Telekommunikation und -kooperation können Einzelpersonen sowie kleine und große Gruppen unabhängig von Zeit und Ort miteinander sprechen, lernen und arbeiten. Unter dem Stichwort CSCW ...

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  • Virtual reality.

    Während Multimedia und Datennetze derzeit vielbesprochene Themen im Rahmen der Bildung sind, steht Virtual Reality diesbezüglich noch weitgehend im Rande. Doch vielleicht sollten gerade die mehr oder weniger fiktiven Möglichkeiten eines Lernens in der virtuellen Realität stärker bedacht und reflektiert werden, um die neuen Forderungen und Aufgaben im Bildungsbereich einer Informationsgesellschaft besser fassen zu können. Der Ansatz der virtuelle ...

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  • Elektronisches publizieren.

    Eine indirekte Unterstützung und Erleichterung, aber auch Kosteneinsparungen insbesondere für den Bereich der universitären Bildung, erhofft man sich seit geraumer Zeit vom sogenannten elektronischen Publizieren. Die Breitschaft, elektronische Bücher zu publizieren steigt: Zahlreiche Verlage beteiligen sich bereits am elektronischen Markt und erweitern ihr Sortiment vor allem um CD-ROM-Editoren von Literaturbeständen. Doch auch der Begriff des el ...

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  • B- bildung zum umgang mit neuen technologien.

    Wenn neue Technologien die Gesellschaft durchdringen und darüber hinaus neue Technologien auch in der Bildung Einzug halten, ist es nur folgerichtig, Menschen für die Nutzung dieser neuen Technologien auszubilden ebenso wie für das Leben in der Informationsgesellschaft zu bilden. Auch diese Forderungen sind zum einen keineswegs neu und zum anderen bereits Gegenstand der Bildungspolitik, in der von verantwortlichem und kreativem Umgang mit Medien ...

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  • A- nutzung neuer technologien in der bildung.

    Die Nutzung neuer Technologien in Schule, Universität oder Hochschule und beruflicher Aus- und Weiterbildung sollte nicht als Vorschub betrachtet werden, so Herr Prof. Dr. Heinz Mandl , sondern bei diesen Strategien handelt es sich darum, Lernprozesse zu individualisieren, selbstgesteuertes und flexibles Lernen zu fördern, Lehr- und Lernprozesse zu dezentralisieren und schließlich Kooperation beim Lernen und Arbeiten anzuregen. ...

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  • Bildung als wissen- und fähigkeitsanforderungen für den menschen.

    Bezogen auf die Frage, welche Kenntnisse, Fähigkeiten sowie Einstellungen und Werte Menschen für das Leben im Informationszeitalter benötigen, läßt sich eine gewisse Hierarchie aufbauen, die bei der Technik beginnt und bei der Demokratie aufhört. Dies findet seinen Grund und seine Wurzel in dem Begriff Kompetenz also zu etwas fähig sein oder zu etwas ausreichen. Dieses Schlagwort ist am ehesten dazu geeignet, Wissen, Fertigkeiten und Einstellun ...

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  • Erwerbungswege erforderlicher kompetenzen für das informationszeitalter.

    Der Erwerb all dieser Kompetenzen ist zwar eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, in besonderem Maße aber auch eine Aufgabe der Bildung. Es muß auch berücksichtigt werden, daß Bildung nicht ausschließlich in institutionalisierter Form, also in Schulen und Universitäten, innerhalb der allgemeinen Erwachsenenbildung oder im Rahmen der beruflichen Aus- und Weiterbildung, stattfindet. Zugleich existiert es eine sogenannte informelle Bildung, die de ...

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  • Bill gates und das erfolgreichste softwareunternehmen der welt!!!

    Bill Gates wurde am 28 Oktober 1955 in Seattle geboren. Sein Vater, William Henry Gates Jn. war ein sehr erfolgreicher Anwalt dessen Intellektuellen Fähigkeiten enorm waren.Bill war das zweite Kind der Familie und der einzige Sohn. Bills Mutter war Lehrerin und ist jetzt ein aktives Komitee Mitglied in vielen Charity Clubs. Bill Gates wuchs in einer sehr guten Atmosphäre auf und hatte so schon von klein auf alle Möglichkeiten sein Leben so ...

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  • Binäre bäume

    1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders auf die Zahlen beziehen, doch mit Buchstaben besteht in der Funktionsweise kein Unterschied. Zur Definition einiger Begriffe: Knoten bzw. Knotenpunkte sind die Stellen, wo die Zahlen eingetragen werden. Wurzel wird der aller oberste Knoten genan ...

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  • Bluetooth

    Was ist Bluetooth ? Im Jahre 1998 schlossen sich verschiedene Namenhafte Hersteller zusammen zur Blutooth Special Interest Group, kurz SIG. Ziel war es ein Funkmodul zu entwickeln, das klein, leicht und kostengünstig zu produzieren ist. Über integrierte Sicherheitsmechanismen verfügt und auf einer breiten Palette von elektronischen Geräten anwendung finden kann. Das Ergbnis heißt Bluetooth und ist ein Kurzstrecken-Funkstandard, der es erm ...

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  • Bnf und syntaxdiagramme

    1. Allgemeines 1.1 Aufbau von Sprachen BNF und Syntaxdiagramme werden verwendet, um die Syntax einer Sprache darzustellen und graphisch zu veranschaulichen. Mit ihnen können entweder Worte erzeugt oder die Korrektheit vorhandener Ausdrücke überprüft werden. Dazu müssen sie über eine sogenannte Metasprache verfügen. Nachstehend die Erklärung der verschiedenen Begriffe. Sprachen sind durch folgenden Aufbau gekennzeichnet:  ...

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