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  • Oop - objektorientierte programmierung

    OOP ist vor allem bei großen Programmen sehr hilfreich, da ein Objekt sehr leicht eingebungen oder verändert werden kann. Dies verbilligt vor allem große Softwareprojekte enorm, da der Wartungsaufwand erheblich reduziert werden kann. Was ist ein Objekt überhaupt? Ein Objekt hat Eigenschaften, die dieses Objekt einzigartig machen. D.h. Ein Computer beispielsweise wäre ein Objekt, er hat einen Prozessortyp, einen Bustyp, eine Gehäuseart,... all ...

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  • Konzepte objektorientierter programmiersprachen

    Einführung: Die objektorientierte Programmierung war für die Softwareindustrie eine der wichtigsten Errungenschaften der 90er Jahre. Sie führte zu fehlerärmeren und besser wartbaren Programmen. Das Konzept der OOP ist in allen Programmiersprachen bis auf kleine Details das Selbe. Aus diesem Grund ist mein Referat im Großen und Ganzen eine Wiederholung aus dem Vorjahr. Es gibt allerdings einige Unterschiede zwischen C und Java über die man infor ...

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  • Klassen und objekte

    2.1 Klassen: Eine Klasse wird in Java durch das Schlüsselwort class eingeleitet. In den geschweiften Klammern folgen nun die Attribute und die Methoden die im Gegensatz zu C++ inline definiert werden müssen, da es keine Headerfiles mehr gibt. 2.2 Objekte: Um von einer Klasse ein Objekt anzulegen, muß eine Variable vom Typ der Klasse deklariert und ihr mit Hilfe des new-Operators ein neu erzeugtes Objekt zugewiesen werden. Die erste Anwe ...

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  • Methoden:

    3.1 Definition: Methoden definieren das Verhalten von Objekten. Sie werden innerhalb einer Klassendefinition angelegt und haben Zugriff auf alle Variablen des Objekts. Methoden sind das Pendant zu den Funktionen anderer Programmiersprachen, arbeiten aber immer mit den Variablen des aktuellen Objekts. Globale Funktionen, die vollkommen unabhängig von einem Objekt oder einer Klasse existieren, gibt es in Java ebensowenig wie globale Variablen. Es ...

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  • Was sind pager?

    Pager sind kleine Empfänger für Texte, die per Funk übermittelt werden. Die "Pieper", wie die Pager auch im Volksmund genannt werden, signalisieren ihrem Besitzer durch piepsen oder vibrieren, daß eine Nachricht eingetroffen ist. Im Gegensatz zum Handy braucht man den Pager nicht abschalten, wenn man nicht gestört werden will. Man kann, muß aber nicht zurückrufen. Die Nachrichten werden gespeichert, und können zu jedem beliebigen Zeitpunkt wied ...

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  • Wie gelangen die nachrichten zum benutzer am beispiel quix?

    Alle QUIX-Botschaften landen in der QUIX-Zentrale in Hannover. Von dort werden sie über eine Bodenstation an den Eutelsat-Satelliten und zurück zur Erde auf die jeweilige Basisstation und an den QUIX-Empfänger gesendet. Das ganze dauert nur wenige Sekunden. ...

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  • Die entwicklung der pager

    Das älteste Model des Pagers ist der Tonpager, der dem Benutzer per Tonfolge verrät, wer "dringend" zurückgerufen werden soll. Die nächste Generation der Pager war der Ziffern- oder Numeric-Pager, der bis zu 15 Ziffern anzeigen kann, wie zum Beispiel die Telefonnummer, die man anrufen soll. Im Zuge dieser begrenzten Möglichkeit dachten sich einige Benutzer und Hersteller (Swatch gibt sogar ein eigenes "Secret Code Booklet" mit über 200 Codes he ...

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  • Wie sicher sind pager?

    Das ist eine Frage die für den Benutzer immer mehr an Bedeutung zunimmt, in dem heutigen "Datensumpf". Zur Sicherheit von Pagingsystemen läßt sich eigentlich nur sagen, daß alle Systeme unverschlüsselt arbeiten, d.h. mit einem normalen Scannerempfänger und einer kleinen Zusatzhardware zur Digitalwandlung kann man alle Pagerdienste "abhören". Bei Scall gibt es noch die Möglichkeit, jemanden einfach in eine andere Rufzone umzubuchen, er bekommt ...

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  • Was kostet paging?

    Neben den kosten für die Anschaffung fallen für den Benutzer keine weiteren kosten an. Da die Pagingangebote auf dem CPP-Prinzip (Calling Party Pays) basieren, d.h. der Anrufer bezahlt die Gebühren in Höhe von 2,40 DM pro Nachricht. Dadurch sind Pager vor allem für junge Menschen, die sich kein Handy leisten können, interessant. In Hongkong oder Singapur etwa setzte bereits 1997 jeder fünfte Teenager auf Paging. ...

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  • Kommunikation für unternehmen am beispiel des quix pagers

    Auch Firmen können die Technik der Pager für ihre Zwecke nutzen. Unterwegs sein, nichts verpassen, nicht gestört werden, selbst entscheiden, mit wem man kommuniziert, und flexibel sein, daß steigert die Effektivität von Unternehmen. QUIX bietet Geschäftsleuten und Firmen umfassende Dienste und Anwendungslösungen. 6.1. Gruppenruf - einmal quixen, alle erreichen Der QUIX-Gruppenruf ermöglicht die zeitgleiche Verbreitung von Informationen an ...

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  • Synchronisation:

    Bei Programmiersprachen wurden verschiedene Konzepte eingeführt, mit denen der Programmierer seine parallelen Prozesse, die asynchron zueinander ablaufen, auf mehr oder weniger eindeutige, sichere Weise synchronisieren kann. Die Konzepte sind teilweise erst bei wenigen Sprachen eingebunden, und wird auf diesem Teilgebiet der Informatik besonders im Bezug auf verteilte Systeme noch geforscht und weiterentwickelt. Das Semaphor-Konzept ist am meis ...

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  • Klassen-templates

    . = parametrisierte Klassen, Klassen-Schablonen, generische Klassen . wichtige Anwendung: Container-Klassen (z.B. BIDS von Borland) . Beispiel: Deklaration template class STACK { ElTyp *top; ElTyp *bottom; ElTyp *current; public: STACK (int gr=100); ~STACK(); void push(ElTyp e); ElTyp pop(); int empty(); int full(); }; Implementierung der Element-Funktionen als Funktions-Templates template STACK ::STACK (int gr) ...

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  • Units in turbo pascal

    Was ist eine Unit? . Units sind - in einer Programmeinheit - zusammengefasste Pakete von Prozeduren und/oder Funktionen, die man immer wieder benötigt. → Eine Unit ist eine Sammlung/Bibliothek von Deklarationen, Prozeduren und Funktionen. . Units stehen compiliert (übersetzt) zur Verfügung . Man benötigt sie: 1. um Wiederholungen in einem oder mehreren Programm zu vermeiden 2. wenn ein Programm die 64 Kilobyte-Grenze überschreit ...

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  • Pc - bussysteme

    Der 1985 von IBM entwickelte sog. AT-Bus wurde 1990 unter dem Namen ISA-Bus (industry standard architecture) standardisiert (durch das Normungsgremium IEEE unter der Bezeichnung P996). Der AT-Bus ist eine 16-Bit Erweiterung der 8-Bit-XT-Busses, es wurden fast alle Signale (bis auf 1 Anschluß) des 62-poligen Anschlusses übernommen, wodurch die Steckkompatibilität zu XT-Peripheriekarten gewahrt blieb. Da die Steckergröße nicht mehr ausreichte, ...

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  • Die verwendeten i²c-bus-register

    Die Hardwaretreiber des Busses werden von der Software angesprochen, indem diese entsprechende Werte in die zuständigen Register schreibt. Es gibt hierfür vier Register, die wie im folgenden erklärt zu verwenden sind. . S1ADR A6 A5 A4 A3 A2 A1 A0 GC In den ersten sieben Bits A0-A6 wird die eigene Adresse gespeichert, mit der der Teilnehmer im Bus angesprochen werden kann. GC bestimmt, ob das Gerät auf einen General Call reagiert; wobei 0 ...

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  • Programmversion ohne bedienoberfläche

    Dieses Programm erfüllt die vier Funktionen Master Transmitter, Master Receiver, Slave Transmitter, Slave Receiver. Zu Starten ist das Programm bei der Adresse 8000h. Um die Übertragung als Master zu beginnen, muß "a" eingegeben werden. Abhängig vom Richtungsbit, das bei dieser Version im Programmcode in den Routinen "08h Start gesendet" beziehungsweise "10h Repeated-Start gesendet" eingestellt werden muß, wird das Terminal zum Master Transmitt ...

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  • Programmversion mit bedienoberfläche

    Das in Kapitel 3 beschriebene Assembler-Programm wurde um zur Kommunikation mit dem PC nötigen Zeilen ergänzt und wird nun über die serielle Schnittstelle mit einem PC-Programm angesprochen. Erstellt wurde dieses mit der Entwicklungsumgebung Microsoft Visual Basic 5.0 Enterprise Edition. 1.1. Grundlegende Funktion von C- und PC-Programm Um den C mit dem PC-Programm ansprechen zu können, muß sich der C im I²C-Bus-Stat ...

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  • Msdos.sys perfekt einstellen

    In der Standart - Konfiguration startet Windows Treiber und Programme, diese können den Bootvorgang bremsen. Verantwortlich dafür ist die Datei MSDOS.SYS. Um die Datei sichtbar zu machen, klicken Sie im Explorer auf |Ansicht|Ordneroptionen|Ansicht| und wählen unter |Versteckte Dateien| die Option |Alle Dateien anzeigen|. Dies bestätigen Sie mit OK. Klicken Sie nun die Datei doppelt an. Windows fragt nun mit welchem Programm Sie die Datei öf ...

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  • Autoexec.bat u. config.sys optimieren

    Windows 95, 98 laden Startdateien AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS, die Sie nicht benötigen. Gehen Sie folgendermaßen vor, laden Sie die AUTOEXEC.BAT Datei in den Texteditor und fügen bei allen wo ein mode-Befehl steht ein |rem| hinzu, um sie zu deaktivieren. Gehen Sie folgendermaßen wie bei der CONFIG.SYS Datei vor. Setzen Sie ebenfalls bei allen zwei Zeilen ein rem davor. ...

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  • Autostart von programmen verhindern

    Einige Programme tragen sich in den Autostart Ordner ein. Das heißt das Windows nun diese Programme von selbst startet. Das kann für den User sehr nervlich werden, es kann auch den Windows Start verzögern. Leider Versteckt Windows 9x diese Option, daher gehen Sie so vor wenn Sie die Autostart Programme deaktivieren wollen: |Start|Ausführen|. Geben Sie nun den Befehl "msconfig" ein. Sie haben nun über verschieden Optionen einen Zugriff. Kli ...

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