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  • Herstellerspezifische und offene netze-

    Das herstellerspezifische Netz (proprietary computer network) ist ein Rechnersatz, dessen Kommunikationsarchitektur nicht dem ISO- OSI Referenzmodell entspricht. Bei dem herstellerspezifische Netz erfolgt der Informationsaustausch zwischen den verbundenen Datenstationen nach herstellereigenen Standards, die zu den Protokollen anderer Hersteller bzw. zu den ISO- OSI Normen schwach oder nicht kompatibel sind. "u SNA / Systems ...

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  • Kopplung von lokalen netzen-

    Bei vielen Betrieben ist es günstiger, mehrere LANs zu installieren, da jede Abteilung andere Software haben muss. Deswegen ist ein großes Netz auch viel langsamer, weil alle Daten an alle geschickt würden. So werden aber nur die erforderlichen Informationen außerhalb des lokalen Netzes gebracht. Dies wird von verschiedenen Kopplungseinheiten verwirklicht (Repeater, Bridges, Router, Gateways,...). Man kann lokale Netze aber auch über Standl ...

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  • Arpanet

    ARPANET (Advanced Research Projects Agency- Netzwerk) Das ARPANET ist ein US- amerikanisches Netzwerk und besteht aus ca. 60 000 Computern mittlerer bis hoher Datentechnik. Es wurde 1990 eingestellt. Das ARPANET wurde von dem US- Verteidigungsministerium (DARPANET > Defense Advanced Research Projects Agency) ende der 60er Jahre entwickelt. Es liefert die Grundsteine für das heutige Internet. Obwohl das ARPANET dem US- Verteidigungsministerium ...

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  • Tcp/ip -

    Das TCP/IP ist ein systemunabhängiges Protokoll, das auf allen am Netz angeschlossenen Rechnern installiert ist. Ein Protokoll beinhaltet einige Regeln, die festlegen, wie bei der Übertragung eventuell aufgetretene Fehler beseitigt werden und Daten zwischen zwei Computern ausgetauscht werden können. Bei den im Internet verwendeten Protokolle werden alle Daten in Blöcken (Packets) aufgeteilt und verschickt. Falls Leitungsstörungen auftreten wer ...

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  • Netzwerktypen

    Client- Server- Netzwerk: Das Client- Server- Netzwerk ist eine typische Art des LANs. Der Server (Hauptcomputer) übernimmt die administrativen Aufgaben des Netzwerkes: Er verwaltet Anfragen des Clients ("Gäste"), stellt Ressourcen zur Verfügung und regelt ihre Freigabe. Peer- To- Peer: Das Peer To Peer Netzwerk wird vor allem in kleineren Unternehmen bevorzugt, weil es wegen der kleinen Zahl der angeschlossenen Rechner keinen so hohen adm ...

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  • Netzstrukturen

    1. Sternstruktur 2. Baumstruktur 3. Ringstruktur 4. Busstruktur 1. Man kann eine Sternstruktur mit einer Telefonzelle vergleichen, da im Zentrum die Zentrale (FileServer) steht, von der aus alle Anschlüsse sternförmig zu den einzelnen Computern oder angeschlossenen Peripheriegeräten weggehen. Nur PCs können als Einzelplatzsysteme weiterarbeiten, soweit sie nicht auf zentrale Datenbestände oder Programme zugreifen müssen. Das System ist au ...

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  • Lan - standards: ethernet, tokenring, tokenbus, fddi

    Die IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers; große herstellerneutrale Vereinigung die probiert, die Wünsche und Interessen der User umzusetzen) hat mit ihrem Standard IEEE 802 die zu große Anzahl an LAN - Systemen auf einige Grundsysteme reduziert.  IEEE 802.3: CSMA/CD - ein Bussystem mit CSMA/CD - Zugangsverfahren  IEEE 802.5: Tokenring - ein Ringsystem mit Token - Zugangsverfahren  IEEE ...

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  • Osi - referenzmodell

    Durch ein ständig wachsendes Interesse stiegen die Anforderungen an die Kommunikationssysteme. Deswegen entwickelte man Standards für die Verbindung von Rechnersystemen. Zu Beginn wurde mit dem O pen S ystem I nterconnection - Referenzmodel (von der Intenational Standardization Organisation) ein architektonischer Rahmen festgelegt. Dieses theoretische Modell beschreibt allgemeingültig die Kommunikation in Form eines mehrschichtigen System ...

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  • Übertragunsmedien

    Wenn an ein LAN mehrere Stationen angeschlossen sind, benutzen sie alle das gleiche Übertragungsmedium. Technisch besteht es aus Kupferleitungen, Koaxialkabeln oder Glasfaserleitungen. Für welchen Kabeltyp man sich entscheidet, hängt von der Teilnehmerzahl, verlangter Übertragungsrate und Preisvorstellungen ab. Die Verlegbarkeit (Durchmesser und Biegsamkeit), die Dämpfung bei bestimmten Länge, die Anfälligkeit auf äußerliche Störeinflü ...

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  • Zugriffs- / zugangsverfahren

    Anhand des Beispiels eines Förderbands kann man ein lokales Netz sehr leicht erläutern. Auf diesem großen Förderband werden Datenpakete transportiert. Dabei sind folgende Probleme zu lösen: Wer darf wann ein Datenpaket auf das Förderband legen und wer ist für die Entfernung zuständig? Bei einem Förderband erfolgt das Entfernen der Pakete von selbst - es fällt runter. Bei einem lokalen Busnetz muss an jedem Ende ein "Dämpfer" eingebaut sein, d ...

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  • Tokenverfahren

    Für die strenge Zugangsregelung hat sich das Tokenkonzept durchgesetzt: Um sich vor Überschneidungen zu absichern, muss man dafür sorgen, dass zu einem Zeitpunkt immer nur eine Station sendet. In einem Netz ist ein eindeutiges Zeichen in Form eines Bitmusters im Umlauf, das Token. Eine Station kann ohne das sog. Token nichts senden. Wenn es dann in der Station eingetroffen ist , ist sie im Stande es aus dem Netz zu entfernen und kann somit ...

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  • Csma/cd

    Das Konzept basiert natürlich auch auf strengen Regeln. Die einzelnen Institute sind auf viele Inseln verteilt und können nicht durch Kabel verbunden werden. Deswegen hatte man keine andere Möglichkeit, als das Rundfunkverfahren zu entwickeln. Der Sender bestückt die Information mit einem Transportetikett, aus dem man Sender und Empfänger der Nachricht erkennen kann. Hierbei(?) hat man aber das Problem dass jede Station gleichzeitig Sender un ...

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  • Übertragungsprotokolle

    a) NetBEUI Der Name NetBeui steht für NetBios ( Programminterface für Applikationen) Extented User Interface. Dieses Netzwerkprotokoll wird von allen Microsoft- Netzwerk- Systemen und IBM LAN- Server- basierten Systemen verwendet. b) TCP/IP Transmission Control Protocol/ Internet Protocol. Auf diesem Protokoll ruhen FTP und http im Internet. Unter anderem ist es auch der De-facto-Standard im Ethernet- Systemen. Es wurde von der ...

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  • Diskette

    Die Diskette oder Disk oder Floppy Disk ist ein magnetischer Datenträger in Form einer runden Kunststofffolie. Diese Folie ist von einer Hülle umgeben, die vor Fingerabdrücken und Verschmutzung schützen soll. Disketten sind sehr empfindlich gegenüber Hitze, magnetischen Feldern und mechanischer Beanspruchung. Die ersten Disketten in der "Zeit vor dem PC" waren 8 Zoll groß und in einer flexiblen Hülle eingeschlossen. Mit dem PC kam die 5.25 ...

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  • Cd-rom -

    Die CD-Rom (Compact Disc Read Only Memory) ist ein "Nur-Lese-Speicher", ein Datenträger für Computer. CD-ROMs speichern - ebenso wie die anderen Verwandten - die Informationen in einer Spur aus Vertiefungen, den sogenannten "Pits und Lands", auf einer Polycarbonatscheibe mit 12 cm Durchmesser. Die Spur verläuft spiralförmig mit einer Länge von mehreren Kilometern, die sich von innen nach außen windet. Je 2.352 Bytes bilden einen Block, der b ...

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  • Normen

    Die ISO 9660 Norm ist heutzutage Standard und hat sich aus dem "High Sierra Format" entwickelt, welches 1985 entstanden ist. Die Norm arbeitet unabhängig von dem Betriebssystem des angeschlossenen Computers und bestimmt, wie die Dateien auf der CD-Rom untergebracht werden. CD-Rom-Spieler können Daten nach der ISO 9660 Norm zwar lesen - ob der angeschlossene Computer mit seinem Betriebssystem die Daten auch darstellen kann, hängt allerdings v ...

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  • Herstellung der cds

    Audio-CDs und CD-ROMs werden wie eine Schallplatte gefertigt. Ein Master dient als Vorlage für eine Presse, welche die Daten auf die Rohlinge stempelt. Anders arbeitet der CD-Recorder (-Brenner). Hier werden die Daten blockweise von einem Laser auf den Rohling gebrannt. Der Block ist danach nicht mehr löschbar. Der Vorteil beim CD-Recorder besteht darin, dass die Daten nicht im sogenannten Single-Session-Verfahren - also in einem Vorgang - gebr ...

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  • Dvd

    DVD war ursprünglich die Abkürzung für "Digital Video Disc" - 1997 einigten sich alle Marktteilnehmer jedoch dann auf den Namen "Digital Versatile Disc". Beide Bezeichnungen werden verwendet - sie meinen aber trotzdem die gleiche Technik. Immerhin ist das Ziel dasselbe: Die DVD soll sowohl die CD-Audio, die CD-ROM als auch die Videobänder ablösen und hat je nach Ausführung eine Speicherkapazität von 4,7 GB bis zu 17 GB. Die Informationen auf ...

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  • Dvd-video

    Die Bild- und Tonqualität der DVD sind erheblich besser als die von Videobändern. Um neben einem ganzen Spielfilm auch noch mehrere Synchronisationen (max. 8 Sprachen) und Untertitel zu speichern, ist trotz der Speicherkapazität eine Datenkompression nötig. Das verwendete Verfahren lautet MPEG II und arbeitet mit einer Auflösung von 720x480 Pixeln bei einer Kompression von ca. 1:200. Um eine derart hohe Kompression bei einer ausgezeichneten Qua ...

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  • Dvd-audio

    Eine weitere Verwendung der DVD ist der Audiosektor. Eine herkömmliche CD bietet im Normalfall 74 Minuten (max. 90 Minuten) Musik bei 44,1 kHz und 16 Bit Auflösung. Im ersten Quartal 1999 einigte sich die Industrie auf einen neuen Standard für digitale Tonträger: Die DVD-Audio soll der Nachfolger der CD-Audio werden. Die technischen Daten hiezu: . Samplingraten: 44,1 kHz; 48 kHz; 88,2 kHz; 96 kHz; 176,4 kHz; 192 kHz . Auflösung: 16 Bit; ...

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