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wirtschaft artikel (Interpretation und charakterisierung)

Innovationsmanagement



dient zur Erneuerung des Betriebs oder Produktes. Das Ziel ist die Verbesserung des Produktes oder der wirtschaftlichen Lage des Betriebs mittels Ideen die durch Kreativitätstechniken generiert worden sind.

5.1 Innovationsprozeß
Der Innovationsprozeß besteht aus 4 Phasen.

5.1.1 Ideengenerierung
Unter Ideengenerierung versteht man das Sammeln von Ideen sowohl betriebsintern als auch extern.



Merkmale erfolgreicher Produktideen sind eine erhöhte Nachfrage (demand pull) und eine neuartige Technologie (technology push). Weiters sollten beim Auswählen der Ideen die Bedürfnisse der Produktion und der Umweltschutz beachtet werden.

5.1.2 Entwicklung von Ideen
Zur Entwicklung von Ideen gibt es

1. systematisch - analytische Methoden

 Funktionsanalyse
 Problemlösungsbaum

2. intuitiv - spontane Methoden ( Kreativitätstechniken )
Das Ziel dieser Techniken ist es, aus vorhandenen Denkmustern auszubrechen. Gewohnheiten führen bei der Suche nach Neuem oft zu Denkblockaden. Diese Blockaden sollen durch Kreativitätstechniken bewußt umgangen werden.
 Brainstorming

 Methode 635


Einschub Brainstorming
Brainstorming ist die am häufigsten angewandte Kreativitätstechnik. Eine Gruppe denkt gemeinsam über ein bestimmtes Problem nach und sucht gemeinsam nach Lösungsansätzen. Die Gruppe sollte 5 - 12 Teilnehmer umfassen und von einem neutralen Moderator geleitet werden.
Regeln:

 Keine Kritik üben
 Quantität vor Qualität
 Die Ideen sollen so ausgefallen wie möglich sein
 Weiterführen der Ideen ist nicht nur erlaubt sondern auch erwünscht
Der Moderator überwacht die Einhaltung der Regeln, mischt sich aber sonst nicht ein. Am Ende der Brainstorming-Sitzung werden die Ideen ausgewertet.
5.1.3 Ideenakzeptierung



Sichtungsprofil
Das Sichtungsprofil dient zur Visualisierung einer Bewertung

Ausprägung
-2 -1 0 1 2

intern
STÄRKEN finanz. Risiko

Know How

SCHWÄCHEN Betriebsaustattung

Konzernsynnergien

extern
CHANCEN Wachstum

GEFAHREN Konkurenz



Person A
Person B

Punktebewertung
Wird zur groben Sichtung von vielen Produkten ( Ideen ) ein Sichtungsprofil verwendet, so wird zur detailierteren Analyse eine Produktbewertung vorgenommen. Die Produktbewertung besteht aus einer Wichtung und andererseits aus einer Wertung. Durch die Multiplikation ergibt sich eine Punktezahl.
4. Ideenrealisierung

 
 

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