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geographie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Globalisierung

China-artikel



Fakten: China liegt im Südosten von Asien. China ist das drittgrößte Land der Erde mit einer Fläche von 9 560 779 km² nach Russland und Kanada. China ist zugleich mit mehr als 1 Milliarde Einwohner und Einwohnerrinnen, genauer gesagt 1 072 220 000 Menschen, das meistbevölkerte Land der Erde. Das heißt: Jeder fünfte Mensch auf der Erde ist Chinese oder Chinesin.
Die Hauptstadt von China heißt Peking oder Bedsching.
Hongkong und Shanghai sind ebenfalls bedeutende Städte.
Die 5 Provinzen Chinas sind Peking (Bedsching), Tianjin, Hebei, Autonomes Gebiet Niangxia der Hui, Shaanxi, Autonomes Gebiet Guangxi der Zhuang.
In China wird mit Juan bezahlt. 1 € = 7,40 Juan. Die kleinste Münze heißt fen, 10 fen = 1 mao, 10 mao = 1 Juan
In Hongkong gibt es jedoch eine eigene Währung: den Hongkong Dollar. 1 € = 6,5 HK$
Die Zeitverschiebung in China beträgt im Sommer +6 Stunden und im Winter +7 Stunden.
Eigentlich wird in China chinesisch gesprochen, natürlich aber mit Ausnahmen (Englisch,...).
Die chinesische Flagge ist rot mit 4 kleinen gelben Sternen und einem großen gelben Stern.
In China leben 56 versch. Völker. Die größte Volksgruppe (92%) bilden die „Han“. Die anderen 8% der Bevölkerung wohnen in riesigen und für China wichtigen Gebieten. In Tibet und Dsedjiang werden von der Regierung Han-Chinesen angesiedelt. Die dort lebenden Völker wehren sich dagegen. Es kommt immer wieder zu Unruhen.
In China gibt es 20 große Gebirgszüge, darunter das Himalaya-Gebirge. Hier befindet sich auch der höchste Berg der Erde, der Mount Everest mit 8 848 m Höhe. Er ist einer der 19 Berge der Welt, die höher als 8 000 m sind und einer der 7 von den 19, welche in China sind.
Die höchstgelegene Ebene der Welt ist das Qinghai-Tibet Hochplateau im Nordwesten Chinas mit einer Höhe von bis zu 5 000 m.
Einer der tiefsten Punkte der Erde liegt ebenfalls in China: die Turufan-Oase, in der Provinz Dsedjiang, liegt 154 m unter dem Meeresspiegel. Hier wachsen neben den Turufan-Weintrauben auch die süßen Hami-Melonen, die in ganz China ein Begriff sind.
Die beiden längsten Flüsse Chinas sind der Huang He, das heißt auf Deutsch Gelber Fluss, und der Jangtsekiang oder Jangze, das bedeutet Langer Fluss. Letztgenannter fließt 6 400 km durch das Land und teilt China scharf in Nord und Süd. Nur der Nil und der Amazonas sind länger als der Jangtsekiang.
Das Schwemmland des Jangtsekiang ist das fruchtbarste Ackerland Chinas. Der Großteil des Getreides, vor allem Reis, und auch Baumwolle werden hier angebaut.
China lässt sich in 3 natürliche Klimazonen einteilen:
• Im Osten beeinflusst der Monsun das Land. Hier liegt das fruchtbarste Ackerland von ganz China, das sind 90%. Dementsprechend viele Menschen leben hier, nämlich genau 95% der Bevölkerung.
• Im Nordwesten ist es sehr trocken. Diese Zone ist das wichtigste Weideland Chinas. Aber nur 4% der Bevölkerung leben hier. Im Norden kann die Temperatur auf – 40 °C. fallen.
• In Tibet ist die kalte Zone zu finden. Dieses Plateau mit einer Höhe von 5 000 m wird das „Dach der Welt“ genannt. Dort haben sich nur 1% der Bevölkerung Chinas angesiedelt.

Sehenswürdigkeiten:
Zu den Sehenswürdigkeiten Chinas zählt auch die „Chinesische Mauer“ oder „Wanli Tschang tschen“. Die 10 000 li oder ca. 6 000 km lange Mauer schlängelt sich vom Gelben Meer bis zur Wüste Turkestan. Die Mauer ist 6-14 m hoch, im unteren Teil 8 m und im Oberen 5 m dick. Sie ist an einigen Stellen so breit, dass bequem fünf Reiter nebeneinander Platz hatten.
Anscheinend kann man sie sogar noch vom Mond aus sehen. Im Jahr 221 v. Chr. ließ der erste Kaiser, Tschin, dieses Bauwerk zum Schutz gegen die Reiternomaden aus dem Norden, errichten. Eine Million Menschen haben Tag und Nacht daran gearbeitet und viele haben dabei ihr Leben verloren. Sie wurde aus Felsbrocken und Erde, stellenweise aus Sand, Lehm und Zweigen errichtet. Ihr heutiges Aussehen hat die Mauer seit dem 14. Jhdt. Die Ming-Kaiser (1368 – 1644) ließen sie mit Ziegeln und Steinen verkleiden.
Nicht so bekannt, aber trotzdem sehenswert ist der „Große Buddha“. Die gewaltigste buddhistische Sehenswürdigkeit kann man in Hongkong genauer gesagt in Leshan besichtigen. Dort steht die größte Buddha-Statue der Welt. Der aus einem Felsen gemeißelte Koloss ragt über 70 m hoch empor. Allein seine Zehe ist 8,5 m lang!
Eine andere Sehenswürdigkeit ist die Tonarmee in Sian. 221 v. Chr. bestieg Tschin als erster Kaiser Chinas den Thron. Seine riesige Armee dehnte das Reich durch Feldzüge nach Norden und Süden aus. Er ließ sich für seine Grabanlage eine Tonarmee schaffen. 700 000 Sklaven und Handwerker fertigten die 8 000 lebensgroßen Krieger aus Ton an. Sie wurden zur Bewachung der kaiserlichen Ruhestätte aufgestellt.
In Peking, der Hauptstadt Chinas, gab es die „Verbotene Stadt“. Sie wurde in der Mingzeit errichtet und hieß deshalb so, weil sie früher nur von Kaiser und seinem Gefolge betreten werden durfte. Der Palast hat 800 Gebäude und 9 000 Zimmer. Über 8 000 Menschen haben zur Kaiserzeit dort gewohnt.
Die chinesische Kultur gehört zu den ältesten der Welt. Ihre Geschichte ist seit dem 17. Jhdt. v. Chr. überliefert. In dieser Zeit war bereits eine ausgebildete Schrift vorhanden. Um 600 v. Chr. lebten die beiden Weisheitslehrer Konfuzius und Lao Tse. Ihre Lehren beeinflussen das chinesische Leben bis heute.
2 000 Jahre lang war China ein Kaiserreich. Der letzte Kaiser war Pu Yi. Er wurde 1906 mit 4 Jahren zum Kaiser gekrönt.

Die Tiere in China:
In China gibt es aber auch viele Tiere, u.a. z.B. den Panda oder Bambusbär, den Davidshirsch, der um 1900 schon als ausgestorben galt, aber wieder mit Davidshirschen von Polen gezüchtet wurde, den Yak oder „Haariges Monster“, wie er auch genannt wird, kommt nur mehr in höheren Gebieten vor, den Sibirischen Tiger, den Bengalischen Tiger und den China-Tiger. All diese Tiere sind vom Aussterben bedroht, werden aber in Zoos wieder gezüchtet, mit Ausnahme des China-Tigers, der schon ausgestorben ist.

Religionen:
China ist auch ein Land mit verschiedenen Religionen, z.B.
• der Buddhismus: er kam im 1. Jhdt. n. Chr. von Indien nach China. Heute gibt es etwa 100 Millionen Buddhisten.
• Eine besondere Form des Buddhismus wird in Tibet gelebt. Der Dalai Lama ist deren geistiges Oberhaupt.
• Den Islam brachten arabische Kaufleute im 7. Jhdt. Ins Land. Heute leben etwa 20 Millionen Moslem in China, hauptsächlich im Westen.
• Das Christentum kam ebenfalls im 7. Jhdt. Nach China, in die damalige Hauptstadt Sian. Im 15. Jhdt. Kamen europäische christliche Missionare. Der berühmteste Missionar war Matteo Ritschi. Heute gibt es etwa 20 Millionen Protestanten und 10 Millionen Katholiken.

Chinesische Medizin:
„YAO“ ist die chinesische Medizin und heiß soviel wie: die Kräuter bringen wieder Harmonie in den kranken Körper. In China ist so ziemlich gegen alles ein Kraut gewachsen. Die Apotheke, aus der alles kommt, ist natürlich der Kräutergarten der Natur. Für Krankheiten wie z.B. Grippe oder Kopfschmerzen wird mit der traditionellen Medizin behandelt.
Alle Kräfte müssen im Gleichgewicht stehen. Krankheiten entstehen, wenn das natürliche Gleichgewicht der Urkräfte Yin und Yang gestört ist. Obwohl Yin und Yang Gegensätze sind, brauchen sie einander.
Die chinesische Medizin geht davon aus, dass die Ursache von Krankheiten ein Ungleichgewicht zwischen „heiß und kalt“ und „nass und trocken“ im Körper ist.
Auch bewusste Ernährung gilt als unerlässlich für die Gesundheit und ist ein Grundsatz chinesischer Kochkunst.
Neben der Kräutermedizin gibt es natürlich noch andere Methoden, um Krankheiten zu heilen. Eine auch bei uns schon sehr bekannte chinesische Heilmethode ist die Akupunktur: Das ist eine Heilbehandlung durch Einstechen von hauchdünnen Nadeln an bestimmten Körperpunkten. Die Nadeln beeinflussen die strömenden Kräfte, die durch den Körper fließen. Sie heißen djing, tchi und seng.
Diese Art Krankheiten zu heilen ist in China seit 2 000 Jahren bekannt. Damals wurden schon die ersten Lehrbücher über Akupunktur geschrieben.
Familie:
„Ein Kind ist so wertvoll wie Jade.“ heißt es bei Laozi. In China sagt man, etwas Wertvolleres als Jade gibt es nicht. Jade soll vor Unglück und Krankheit schützen. Aus diesem Grund wird den Kindern in China ein Jadestein um den Hals gehängt.
Eine wichtige Regel in China ist es für die Kinder, Achtung und Gehorsam gegenüber den Älteren zu erweisen. Auch unter Geschwistern gelten dieselben Regeln. Deshalb werden Kinder oft nicht mit ihrem Namen gerufen, sondern mit ihrer Stellung in der Familie z. B. die älteste Schwester oder der zweitälteste Bruder.
Auch in China freut sich eine Familie über die Geburt eines Buben mehr als über die Geburt eines Mädchens. Der Grund dafür: nur ein Sohn kann für die toten Ahnen die notwendigen Opferzeremonien durchführen. Ohne Sohn, befürchten die Eltern, müssen sie sonst nach ihrem Tod als hungrige Geister herumirren.
Schule:
Jedes chinesische Schulkind soll sich am Tag dreimal seine Augen massieren. Augengymnastik ist in China genauso Pflicht, wie die Morgengymnastik am Schulhof. Durch die Augengymnastik wird die Durchblutung angeregt und die Augennerven besser mit Sauerstoff versorgt. Sie beugt so die Müdigkeit der Augen vor und ist ein gutes Mittel gegen Kurzsichtigkeit.
Die erste öffentliche Schule wurde 1912 eröffnet. Vorher gab es nur private Schulen. Als die Volksrepublik China 1949 gegründet wurde, konnten 80 % der Bevölkerung weder lesen noch schreiben. Heute sind es noch 15 % (das sind immerhin noch 200 Millionen Menschen). Die
9-jährige Schulpflicht gibt es erst seit dem 1. Juli 1985.
Viele Kinder gehen noch immer nicht oder nur wenige Jahre in die Schule, weil die Eltern zu arm sind, um das Schulgeld zu bezahlen. Nur ein kleiner Teil schließt die Oberstufe ab.
In China gibt es die sogenannte „Ein-Kind-Politik“. Um etwas gegen die Überbevölkerung zu tun, dürfen Eltern nur ein Kind haben. Wer sich nicht daran hält, muss mit Strafen rechnen.
Schrift:
China hat eine besondere Schrift. Sie besteht aus 40 000 – 50 000 chinesischen Schriftzeichen.
Diese Schrift geht auf die Zeit des Gelben Kaisers (27. Jhdt. v. Chr.) zurück. Einer seiner Beamten soll beim Beobachten von Tierspuren auf die Idee gekommen sein, Zeichen für Begriffe zu erfinden.
Jedes chinesische Kind muss zuerst einmal 214 Radikale, also Grundzeichen auswendig lernen.
Mit rund 2 500 Zeichen sind fast alle chinesischen Texte lesbar.
Alle 50 000 Zeichen müssen nicht gelernt werden, weil viele schon sehr alt sind und nicht mehr verwendet werden.
Die Kalligraphie – die Schönschreibkunst – ist schwer zu erlernen. Das heißt, ein Zeichen besteht aus mehreren Strichen, die alle an der richtigen stelle sein müssen. Es braucht viele Jahre, bis jemand diese Kunst fehlerfrei beherrscht.
Die chinesische Sprache ist ebenfalls sehr schwierig, denn man muss genau auf die Betonung achten, denn sonst bekommt das Wort eine andere Bedeutung. Beim Zeichen „ma“ muss man ganz besonders aufpassen, denn sonst kann aus der „Mutter“ plötzlich das „Pferd“, „schimpfen“ oder der „Hanf“ werden.
In China gibt es auch ein besonderes Finger – Zählsystem. Die Kinder lernen so das Rechnen.

Seide:
Schon 3 000 Jahre v. Chr. wurden in China Seidenraupen gezüchtet. Ende des 2. Jhdt. v. Chr. entstand durch dieses Gewerbe die legendäre Seidenstraße. Dadurch wurde der Seidenhandel mit anderen Ländern ermöglicht. Sie erstreckt sich von Ost nach West über den gesamten asiatischen Kontinent. Nur sehr reiche Leute konnten sich die Seide leisten, denn sie musste mit Gold bezahlt werden. Es gab viele Gerüchte und Legenden um die Seidenherstellung, doch es gelang Außenstehenden nicht, Wichtiges über die Seidengewinnung zu erfahren. Es war unter Todesstrafe verboten, dieses Geheimnis zu verraten.
Doch zwei Mönche schmuggelten im 6. Jhdt. n. Chr. im Auftrag des oströmischen Kaisers Justitian, Seidenraupeneier nach Italien. So kam das Geheimnis der Seidenherstellung auch nach Europa.
Spiele und Kampfsportarten:
Es gibt viele Spiele in China, die auch uns bekannt sind, z. B. Diabolo, Jo – Jo, Mikado, Tangram und Tischtennis. Die meisten chinesischen Kampfsportarten sind religiösen Ursprungs. Sie dienten den Mönchen, um sich während der langen Gebetszeiten fit zu halten.
Kampfsportarten wie • Wushu: alle Kampfsportarten wie z. B. Kung Fu sind Variationen des
Wushu. Wushu ist ein Schwerterkampf mit Saltos und Flickflacks.
• Kung Fu: hier werden unglaubliche Dinge gemacht, z. B. wird mit der
flachen Hand ein ganzer Ziegelstapel durchgeschlagen.
• Tai Chi: Morgengymnastik

Erfindungen:
In China wurde aber auch vieles erfunden:
Buchdruck u. Zeitung: 800 J. früher als in Europa
Astronomische Uhr

Papier
Abakus: Rechentafel

Schießpulver
Kompass

Seide
Porzellan

Küche:
Die Küche in China ist eigenwillig u. gewöhnungsbedürftig mit vielen „Spezialitäten“ wie Schlangensteaks mit Sojasauce, eingelegte Wurzeln der Lotusblume oder knusprig gebratene Entenfüße. Die Zutaten für die Speisen sind alle klein geschnitten, um sie leichter mit den Stäbchen essen zu können. Frühlingsrollen, Glasnudeln oder Sojasprossen sind in den China-Restaurants bei uns sehr nach dem europäischen Geschmack angepasst.
Nicht überall ist der Reis das Grundnahrungsmittel. Im Norden sind die Chinesen berühmt für ihre Nudelteig-Herstellung, denn viele Menschen denken fälschlicherweise die Nudeln kommen aus Italien. Doch Marco Polo soll sie beim Welt umsegeln nach Italien gebracht haben.



Eine wichtige Regel beim Reis-Essen ist, niemals Reis in der Schüssel übrig zu lassen, denn Reis wird als sehr kostbar angesehen. Das gilt aber nur für den Reis, sonst sollte man immer einen kleinen Rest übrig lassen, um zu zeigen, dass man satt ist.
In China gibt es statt dem Besteck Stäbchen mit denen man ist. Essen mit Stäbchen ist eine besondere Kunst. Aber wenn man es ein paar Mal probiert hat, kann man es höchstwahrscheinlich.
Wer mit dem Essen fertig ist, legt die Stäbchen quer über die Schale. Auf keinen Fall im Reis stecken lassen, das bringt Unglück, sagt man in China.
Zum Frühstück werden die Reste vom Vortag gewärmt und Sojamilch getrunken. Im Norden Chinas wird zum Frühstück auch gerne Nudelsuppe oder Haferbrei gegessen.
Seit 4 000 Jahren genießen die Chinesen und Chinesinnen Tee. Schon früh wurde seine erfrischende Wirkung erkannt. Der Tee spielt auch bei wichtigen Zeremonien eine große Rolle. So trinken bei der Hochzeit die Neuvermählten je einen Schluck Tee aus dem gleichen Becher. Sobald man in China in einem Restaurant sitzt, wird einem ohne Aufforderung Tee serviert. Wenn die Tasse leer ist, wird nachgeschenkt.
Nach dem Essen im China-Restaurant bekommt man eine kleine Schüssel mit Glückskeksen. Das sind leine mürbe Kuchen, in deren Mitte ein kleiner Zettel mit einem Glückwunsch ist. Die Chinesen wünschen sich auf diese Weise „Glück“, „Langes Leben“, „ Reichtum“, „Gesundheit“ und „Frieden“. Die Idee stammt ursprünglich aus alten Zeiten, als Rebellen ihre geheimen Botschaften in den chinesischen Teigtaschen versteckten.

Sternzeichen:
In China gibt es andere Sternzeichen als wir haben, nämlich

• Ratte • Pferd
• Ochse • Ziege

• Tiger • Affe
• Hase • Hahn

• Drache • Hund
• Schlange • Schwein
Zu dieser Reihenfolge gibt es eine Sage: Diese Tiere mussten durch einen Fluss schwimmen und in der Reihenfolge, wie sie am anderen Ufer ankamen, wurden die Jahre nach ihnen benannt.
2002 ist zum Beispiel das Jahr des Pferdes. 2003 dann das Jahr der Ziege usw.

Zahl 5:
Fünf ist in China eine der wichtigsten Zahlen: es gibt 5 Weltrichtungen (unsere vier und die Mitte), 5 Elemente, 5 Farben und die 5 Glücksgüter: Reichtum, langes Leben, Friede und Ruhe, Tugend und Leben ohne Krankheit.

Feste:
Das Laternenfest oder der erste Vollmond des Jahres und das Frühlingsfest oder das chinesische Neujahrsfest sind u.a. die bekanntesten Feste in China. Alle Feste haben mit diesen Drachen, den besonderen Laternen und dem Vollmond zu tun.

 
 

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