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  • Namibia - entwicklung im entwicklungsland

    Namibia liegt im südlichen Afrika zwischen dem 17ten und 29ten südlichen Breitengrad. Mit einer Fläche von 825.418 km² ist es etwa 2,3 mal so groß wie Deutschland. Allerdings leben im gesamten Land nur rund 1,67 Mio. Menschen, soviel wie in einer deutschen Großstadt (Deutschland etwa 80 Mio.). Im Süden und Südosten grenzt es an Südafrika, im Osten an Botswana und im Norden an Sambia und Angola. Die westliche Grenze wird durch die 1.572 km lange K ...

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  • Anhang: namibias bevölkerungsgruppen

    Insgesamt gibt es in Namibia 11 verschiedene ethnische Gruppen, welche alle über eine eigene Geschichte und Kultur verfügen, was wiederum Spannungen hervorruft. Die Namibische Regierung versucht dem mit einer Politik unter dem Motto \"One Namibia - One Nation\" entgegenzuwirken. Buschleute Heute leben etwa noch 40.000 Buschleute in Namibia, davon allerdings nicht einmal 1.000 in ihrer angestammten Lebensweise. Viele arbeiten bei weißen und ...

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  • Der lebenslauf von napoleon bonaparte

    1769: Geburt auf der Insel Korsika. Er besuchte eine Militärschule, wurde zum General befördert. 1795: Revolution klingt aus , Direktorium von fünf Männern übernimmt die Regierung (Großbürgertum). 1796: Übertrug ihm das Direktorium den Oberbefehl über die franz. Armee in Oberitalien. 1798: Siegte er in Ägypten, wurde aber von der engl. Flotte besiegt. Er ließ seine Soldaten im Stich. 179 ...

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  • Napoleon and the fight of waterloo

    The History of Napoleon and the Fight of Waterloo In the evening of the 18th june in the year 1815 a meeting of emporer Napoleon and his general took place. There they spoke about their tactics in the following battle against the allianced army of the Prussians, English and Dutch. With a size of 74 thousand men, including infantry, cavalary and units of Napoleon´s personal guards allthoug 80 guns he went into the fight. His second Com ...

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  • Napoleon- biografie

    - 15.8.1769 in Ajaccio (Korsika) geboren - 2. Sohn des Vaters Carlo Bonaparte und der Mutter Maria Lätitia - 1779 : Militärschule in Brienne - 1785 : Unterleutnant der Artillerie - April 1791 : Oberleutnant in Valence - 1793 : Capitain, Einnahme von Toulon - 1794 : Brigadegeneral - Juni 1795 : Ins Kriegsministerium - Oktober 1795 : schlug er den royalistischen Aufstand in Paris nieder (im Auftrag des Konvents) dadurch Chef der Armee ...

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  • Napoleon bonaparte-

    Napoleon wird am 18.08.1769 in Ajaccio, der Hauptstadt Korsikas, geboren. Er ist das zweite von acht Kindern, die aus der Ehe zwischen Mutter Maria Letizia und Vater Karlo hervorgehen. Napoleons Vater arbeitet, um die Familie ernähren zu können, bei der französischen Partei, obwohl er seine Kinder in Erinnerung an Pascal Paoli (Verfechter der Unabhängigkeit) erzieht, von dessen Ideen er überzeugt ist. Ein Jahr ist Korsika bereits unter französi ...

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  • Frankreich und europa

    Ideen der Französischen Revolution wurden in den übrigen Staaten Europas zunächst v.a. von aufgeklärten Schichten begrüßt. Die Entwicklung kehrte sich jedoch ins Gegenteil mit der Radikalisierung der Ereignisse: Seit der Hinrichtung des Königspaares entstanden in europäischen Staaten zunehmend geistige und politische Gegenströmungen. Alles, das aus Frankreich kam bzw. der Idee der französischen Revolution ähnelte, wurde verurteilt. Diese Entwic ...

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  • 1799 sturz des direktoriums:

    Nach seiner Rückkehr aus Ägypten stürzte er am 9./10. November 1799 das Direktorium durch einen Staatsstreich und führte eine Konsularverfassung ein. In einem anschließenden Plebiszit ließ er sich als Erster Konsul die gesamte Macht übertragen. Das Parlament bestand zwar weiter, war jedoch vollkommen von Napoléon als Erstem Konsul abhängig: Seine Anordnungen hatten Gesetzeskraft, er konnte jederzeit in die Rechtsprechung eingreifen. Es folgt ...

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  • Freiheitskriege - sturz napoléons

    1812 Rußland-Feldzug: Da Rußland (Alexanders I.) die Kontinentalsperre nicht wirklich durchgeführt hatte und einer Periode fortgesetzten Spannungen zwischen Frankreich und Rußland, eröffnete Napoléon 1812 ohne Kriegserklärung mit einem Aufgebot von 700.000 Mann ("Große Armee") den Kampf gegen Rußland (Rußlandfeldzug 1812). Doch der Angriff auf Rußland wurde zum Fiasko. Am 14. September zog Napoléon in Moskau ein. Die Weigerung des Zaren, Fried ...

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  • Napoleons feldzüge!

    Vorgeschichte:  N. 15.8. ] 769 geboren, erhielt nach Flucht der Eltern von Korsika nach Frankreich milit. Ausbildung in Paris und wurde 17a5 in ein Artellerieregiment der Konventsarmee eingeteilt, bei dem er sich als Hauptmann 1793 auszeichnerisch bewährt (Zurückerobern Toulons von den Engländern)  Beförderung zum Brigadegeneral, 1794 1. Einsatz in Italien, 1795 Beförderung zum Garnisionskommandanten von Paris durch Barra ...

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  • Napoleons niederlage bei waterloo 18. juni 1815

    Während des Wiener Kongresses geht eine erschreckende Nachricht durch die Massen: Napoleon sei von der Insel Elba ausgebrochen und hätte schon Lyon erobert! Er hat den König verjagt und sammelt wieder einmal seine Truppen. Napoleon wußte, daß er die Preußen, Engländer und Österreicher einzeln angreifen müßte bevor sie sich zu einer großen Militärmacht verbünden würden. Um dies zu verhindern, spaltet er seine Armee in zwei Teile. Der eine T ...

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  • Der 2.weltkrieg - deutscher "blitzkrieg" gegen polen"

    Deutscher "Blitzkrieg" gegen Polen" Obwohl Deutschland und Polen ein relativ gutes Verhältnis untereinander hatten, rückt die "polnische Frage" auf Platz eins der nationalsozialistischen Außenpolitik. Die Forderungen der Nationalsozialisten an Polen waren der Anschluss Danzigs an das Deutsche Reich und der Bau exterritorialer Eisenbahnlinien und Autobahnen zwischen Pommern und Ostpreußen, dem sog. Polnischen Korridor, sowie die Angleichung d ...

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  • Interview mit martin menzel

    (*1919), Besatzungsmitglied der Schleswig Holstein zur Zeit des Angriffs auf Polen: Wie ist der Hass auf Polen entstanden? Aus Hass wurde Feindschaft. Durch die Propaganda der Nazis wurde der Hass auf die Polen geschürt, bedingt durch den verlorenen ersten Weltkrieg und den Verlust deutscher Gebiete. Die Polen waren den Deutschen durch ihr Verhalten ("polnische Wirtschaft") und ihre Sprache unsympathisch. Es kam kaum zu persönlichen Kontakt ...

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  • Unterdrückung der polen durch das deutsche reich

    Hitlers Endsieg sollte der "deutschen Herrenrasse" Lebensraum bis zum Ural sichern. Für Polen waren seine Ziele: Versklavung, Vertreibung und Germanisierung des polnischen Volkes, das laut Propagandaministerium "Untermenschen" waren; die Liquidierung der polnischen "Führerschicht", damit es keinen polnische Widerstand mehr gibt und schließlich die Vernichtung des polnischen Volkes. Er versuchte die Polen nicht nur physisch auszurotten, wie er e ...

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  • Widerstand der polen

    Mit der zunehmenden Brutalität der Besatzungsmächte wuchs zugleich die Widerstandsbewegung. Die erste polnische Widerstandsbewegung wurde zwar bereits am Tage der polnischen Kapitulation gegründet. Doch ein auf breiter Basis und systematisch organisierter Widerstand konnte sich weder im sowjetisch besetzten Ostteil Polens (Allgegenwart der NKWD - Volkskommissariat für innere Angelegenheiten) noch in dem Westteil der dem Deutschen Reich angeglie ...

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  • Neuorientierung

    Das von der Nazi-Herrschaft befreite Polen stand 1945 vor 3 großen Problemen: . die Neufestsetzung Grenzen . die gesellschaftliche Struktur des Landes . der wirtschaftliche Wiederaufbau Obwohl die offiziellen polnischen Grenzen erst auf der Friedenskonferenz bestimmt werden sollten, einigten sich die drei Großmächte, vertreten durch Churchill, Roosevelt und Stalin, auf der Konferenz von Teheran im November1943, mit Einverständnis der Ex ...

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  • Stalinismus ---

    Die Jahre 1949-1955 sind in Polen, so wie in allen Osteuropäischen Ländern, gekennzeichnet durch einen zunehmenden Prozess der Stalinisierung. Boreslaw Bierut, streng moskautreu war in den nun folgenden Jahren dafür verantwortlich, dass Stalins Befehle in Warschau befolgt wurden. Formal war die Verfassung, die am 22. Juli 1952 verabschiedet wurde durchaus demokratisch: Sie garantierte Bürgerrechte, eine vom Parlament gewählte Regierung mit Präs ...

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  • "polnischer oktober" und die nachwirkungen

    Die Phase des Stalinismus hatte auch über den Tod des Diktators am 5. März 1953 angehalten. Doch eher als in anderen Ostblockländern hatten sich in Polen frühzeitig Auflösungserscheinungen des stalinistischen Herrschaftsapparates bemerkbar gemacht. Nicht nur Wladyslaw Gomulka wurde 21. April 1955 wieder frei gelassen, sondern es hatte sich auch der Widerstand gegen diese Art von Kommunismus bereits öffentlich artikuliert vor allem aus den Kreis ...

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  • Widerstände und streiks leiten die demokratisierung ein

    Da nach einiger Zeit auch Giereck die Preise für Grundnahrungsmittel anheben wollte, gingen diesmal Arbeiter aus den Städten Ursus und Radom auf die Straße. Doch statt den Dialog mit der Bevölkerung zu suchen und die Entstehung demokratischer Strukturen in den Betrieben und in der Gesellschaft zu fördern, setzte der Staat eine Repressionswelle in Gang: Zu Hunderten wurden die streikenden Arbeiter verhaftet und in Gefängnissen systematisch missh ...

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  • Rückschlag durch verhängung des kriegsrechtes

    Die wirtschaftliche Situation Polens besserte sich allerdings nicht. Immer wieder aufflackernde Streiks, Provokationen seitens der Staatsorgane und zermürbende Verhandlungen über die Realisierung der Beschlüsse von Danzig prägten die Situation. Und über allem hing die Angst vor der drohenden militärischen Intervention durch die Sowjetunion, ob begründet oder unbegründet, ist nicht geklärt. Deswegen verhängte die polnische Regierung in der Nacht ...

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