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  • Sozialismus

    Der Sozialismus strebte eine grundsätzliche Änderung der Verhältnisse der Arbeiterschaft, von der ein Großteil durch die industrielle Revolution und die kapitalistische Wirtschaftsweise verarmt worden war, an. Die Ziele der Sozialisten waren: . Verbesserung der Lage der arbeitenden Menschen . Gleichberechtigung und Wohlstand such für die sozial Schwachen . Umgestaltung der sozialen, wirtschaftlichen und politischen Strukturen . Die Grundwer ...

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  • Die sozialdemokratische arbeiterpartei

    Die Arbeiterschaft trat in Österreich erstmals während der Revolution 1848 al eigenständige politische Kraft in Erscheinung. Nach Gewährung des Vereinsrechtes durch das Staatsgrundgesetz von 1867 wurde im selben Jahr der Wiener Arbeiterbildungsverein gegründet. 1869 kam es anlässlich des Zusammentritts des Reichsrats zu einer Massendemonstration der Wiener Arbeiter vor dem Parlament, bei der das allgemeine Wahlrecht, "Koalitionsfreiheit" (Bildu ...

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  • Die christlich sozialen

    Seit der Aufklärung und der Französischen Revolution wurde die Stellung der Kirche vermehrt angegriffen. Die Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaften (z.B. Charles Darwins Abstammungslehre) führten zunehmend zu einer Trennung von Staat und Kirche. Religion sollte Privatsache werden und Aufgaben wie öffentliche Verwaltung, Eheschließungen und schulische Erziehung der Kinder sollten nicht mehr von der Kirche, sondern vom Staat übernommen werde ...

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  • Die christlichsoziale partei

    Karl Lueger waren im Gegensatz zu Victor Adler die Verhältnisse des Wiener Kleinbürgertums von Jugend an vertraut. Er trat als Kritiker des Liberalismus auf; seine antikapitalistische und populistische Haltung brachte ihm bei den Kleingewerbetreibenden, die antisemitisch eingestellt waren, Sympathien. 1887/88 ging Lueger mit den christlichen Vogelsang-Kreisen zusammen. Der Christlichsozialen Partei schloss sich in den 90er Jahren auch der Chris ...

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  • Die entstehung der tragödie aus dem dionysuskult

    Definition der Tragödie (aus dem Griechischen "tragisches Drama, Trauerspiel"): Drama in dem das Tragische das grundlegende Element ist. Tragödie ist eine Nachahmung einer ernsten, in sich abgeschlossenen Handlung, die im dramatischen Spiel dargestellt wird. Das europäische Drama und die neuzeitliche Tragödie hat ihre Grundlagen in der griechischen (attischen) Tragödie. Die verschiedenen Schritte aus dem Dithyrambus (Kultlied auf Dionysus): ...

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  • Die entstehung der vereinigten staaten von amerika - u.s.a

    Einleitung Für die westliche Welt existiert der Kontinent Amerika ja erst seit 1492 - Die Entdeckung durch Christoph Kolumbus. Die ersten Fremden waren jedoch die Wikinger - geraume Zeit früher. Besiedelt wurde der Erdteil, auf dem heute die U.S.A liegen, von den fälschlich bezeichneten Indianern (Kolumbus glaubte, er habe Indien entdeckt), den Ureinwohnern Amerikas. Grundlagen Die Grundsteinlegung für den Staat U.S.A. erfolgte vor gut ...

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  • Indien in der zeit des buddha

    Das heutige Indien wurde ab 1500 v. Chr. von indoeuropäischen Einwanderern besiedelt und nannten sich selbst Arier. Sie waren in drei Kasten gegliedert: - Priester (Brahmanen) - Krieger (Kshatriyas) - Händler und Bauern (Vaishyas) Später kamen die einfachen Arbeiter und Handwerker (Shudras) dazu. Sie waren hauptsächlich Angehörige der assimilierten, nicht arischen Bevölkerung. Jede Gruppe hatte ihre speziellen Aufgabenbereiche und ihre Rech ...

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  • Das leben des buddha

    Der Buddhismus hatte das zyklische Weltbild übernommen: Wenn alle Ereignisse ohne Ende und Anfang passieren und sich dies immer wiederholt, wird die Frage nach einer genauen Datierung unwichtig. Darum ist die exakte Lebenszeit des Buddha unter den Wissenschaftlern noch immer nicht bestimmt. Das Geburtsjahr könnte man um 560 und das Todesjahr um 480 v. Chr. annehmen. In den ungefähr achtzig Jahren seines Wirkens hielt der Buddha sich bei relat ...

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  • Die vier edlen wahrheiten allgemein

    Für alle Buddhisten auf der Welt gibt es mindestens eine gültige Grundlage, die vier edlen Wahrheiten: die Art des Leidens, die Entstehung des Leidens und der Weg, der zu dieser Überwindung führt. Der Mensch weiß zwar, dass er regelmäßig Leiden verursacht, aber wenn es ihm gut geht, vergisst oder verdrängt er diese Tatsache, eben weil diese Neigung nach Leben stärker ist als der Wunsch sich von den grundlegenden Sachen endgültig zu trennen. ...

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  • Wer war hitler?

    Adolf Hitler wurde in Deutschland in Braunau am Inn, dem Grenzfluß zwischen Österreich und Deutschland, am 20. April 1889 in der dritten Ehe seines Vaters als drittes Kind geboren. Seine Mutter war Klara Pölzl, die Kusine seines Vaters. Adolf Hitlers Vater, Alois Hitler, arbeitete in dem Zollamt von Braunau. Er hatte sich vom armen Schusterjungen zu dieser für seine Verhältnisse bedeutenden Stel¬lung hochgearbeitet. Hitlers schulische Laufbah ...

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  • Die politische situation damals:

    Das Kaiserreich Österreich war am auseinanderbrechen, weil die vielen Völker (Ungarn, Deutsche, Tschechen, Serben, Kroaten, Slowenen, Italiener und Slowaken), die von einem Kaiser regiert wurden, alle nach freien eigenen Staaten verlangten. Jeder träumte nur von der Freiheit und der Macht der eigenen Nation und sah in den anderen Nationen Fehler und Schwächen. So entstanden Gruppen verschiedener Nationalisten, die nur ihre eigenen Völker gelten ...

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  • Wie entstand hitlers haß auf die juden und andere ausländer ?

    Hitler hörte die Reden und las die Schriften dieser Nationalisten, in denen die anderen Völker als schlecht und ungut bezeichnet wurden. Das prägte ihn und sein späteres Verhalten. Und da er aus der untersten Schicht der Gesellschaft kam und ein Taugenichts war, gefiel im der Gedanke, etwas besseres zu sein als die, die nicht Deutsche waren, weil er dann nicht mehr der Schlechteste war. Wenn ein Jude ein Verbrechen verübte, fiel das viel n ...

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  • Hitlers weltanschauung:

    1. Die "arische" Rasse ist tüchtiger und besser als die anderen; unter den "nordischen" Führervölkern sind die Deutschen am besten. (Nationalismus) 2. Deshalb muß man "national" sein und darf nur Deutschland lieben. Wer wie die "Roten", d.h. die Kommunisten und Sozialisten, an eine internationale Gemeinschaft denkt, verrät sein Volk. (Antimarxismus) 3. Die Juden sind das Unglück aller Völker. Die Welt wird erst genesen, wenn ...

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  • Der erste weltkrieg fängt an (1914):

    Nachdem der österreichisch-ungarische Thronfolger ermordet wurde, fing der erste Weltkrieg an. Hitler wurde Meldegänger an der Westfront. Er verdiente sich das Eiserne Kreuz erster (1918) und zweiter (1914) Klasse, weil er tapfer war und mehr als seine Pflicht tat. ...

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  • Der krieg ist vorbei (11. november 1918)

    Nachdem der Krieg verloren war, floh Kaiser Wilhelm nach Holland. Jetzt folgte der äußeren Niederlage die Revolution im Innern. Da Hitler als Soldat nicht mehr gebraucht wurde, hatte er Angst um seine Existenz. Dann bekam er aber eine Stelle als Spitzel. (König von Bayern dankt ab  Kriegswirren  Offiziere der Armee brauchen Spitzel, um Durchblick zu erhalten und sich eine Übersicht über die Machtverhältnisse zu verschaffen ...

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  • Der führer

    Er wurde zu einer Ausschußsitzung eingeladen und wurde Mitglied dieser Partei. 1920 war Hitler schon Propagandaleiter und hatte bei 46 Massenversammlungen gesprochen. Das Volk war führerlos und durch die Revolution hoffnungslos und verzweifelt. Er wußte wie ihnen zumute war, weil er selbst ja schon einmal in dieser Lage war, und er wußte auch genau, was das Volk hören wollte. Hitler konnte die Massen manipulieren und seine Meinung und sein ...

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  • Die sa (sturmabteilung)

    Dafür hatte er seine "Sturmabteilung", abgekürzt die SA. Sie bestand aus tausenden von Soldaten, die von der Niederlage Deutschlands enttäuscht waren und weiter kämpfen wollten, für ihr Deutschland. Die SA war sowohl für den Angriff, als auch für die Verteidigung gedacht. Sie schützte Hitler bei seinen Auftritten in der Öffentlichkeit und zerschlug ebenso Versammlungen der anderen Parteien. Die SA organisierte später, als die Partei stärker ...

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  • Hitler will die macht für sich

    So ging es im Kampf um Deutschland zu, und daran änderte sich bis 1933 kaum etwas. Während dieses Kampfes wurde Hitler immer mächtiger und stellte die anderen Gründer in den Hintergrund. Er sprach jetzt fast täglich, und die Mitgliederzahlen stiegen immer weiter. Nachdem er jetzt in der Partei der Bestimmende war, machte er sich daran die totale Macht zu erlangen. Er wollte ganz Deutschland regieren, das war ungefähr um 1923. Hitler unterg ...

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  • Hitlers mißlungener putsch

    Hitler verbündete sich mit vielen anderen Gruppen und Leuten und wurde so zu einer wachsenden Gefahr für die Regierung. Deswegen drohte die Reichsregierung mit dem Einsatz von Reichstruppen, um sich vor seinen feindseligen Umtrieben in Bayern zu schützen. Hitler reagierte darauf, indem er seine Truppen in den Vororten Münchens zusammenzog, um einen Vormarsch auf Berlin zu starten. Seine Truppen waren gut mit Maschinengewehren bewaffnet, die ...

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  • Der wiederaufbau der partei

    Als Hitler aus dem Gefängnis kam, mußte er sich daran machen, die Partei wieder aufzubauen. Doch jetzt ging es Deutschland wieder besser, die Kriegsschulden wurden zeitweise gestundet, und das Geld war wieder etwas wert. Es lohnte sich wieder zu arbeiten. Das war für Hitler natürlich nicht gut. Er brauchte ein Volk, das am Ende war, dem es schlecht ging und das in der Not auch dem falschen Propheten glaubte. Aber hier kam Hitler der Zufa ...

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