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  • Napoleonische herrschaft in europa

    In fast allen Gebieten, die unter napoleonischer Herrschaft standen, wurde die Staatsverfassung geändert und der Code Napoléon als Zivilrecht eingeführt. Das bedeutete für große Teile der betroffenen Bevölkerung erstmals eine Garantie bürgerlicher Rechte. Auch in Deutschland wurden die Reformen von demokratisch gesinnten Kräften vielerorts begrüßt, andererseits befürworteten diese Kreise zugleich einen deutschen Nationalstaat, was sie wieder ...

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  • Erste feldzÜge

    Am 2. März 1796 wurde Napoleon zum Oberbefehlshaber der französischen Armee in Italien ernannt. Nach vier siegreichen Schlachten gegen Österreich und seine Verbündeten (siehe Koalitionskriege) schloss er eigenmächtig einen Waffenstillstand und im Oktober 1797 den Frieden von Campo Formio mit Österreich. Frankreich erhielt den Großteil des eroberten Territoriums in Oberitalien. Diese militärischen und politischen Erfolge, nicht zuletz ...

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  • Napoleon -zeittafel

    1769 Napoleon wird am 15. August in Ajaccio (Korsika) geboren. 1779-1785 Napoleon besucht die Militärakademien in Brienne und Paris und tritt schließlich als Leutnant in die Artillerie ein. 1793 Napoleon trägt maßgeblich zur Rückeroberung von Toulon bei und wird zum Brigadegeneral befördert. 1795 Napoleon schlägt in Paris einen royalistischen Aufstand nieder und wird zum Befehlshaber der Armee des Innern ernannt. 1796 Napoleon wird Ober ...

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  • Die kreuzzüge + saladin + handout

    Die Kreuzzüge Der Erste Kreuzzug 1096 - 1099 Seldschucken (türkische Moslems) schlugen 1071 das byzantinische Heer und besetzten Jerusalem. Der byzantinische Kaiser Alexios bat daher um die Hilfe von Papst Urban à Papst Urban hielt Synode von Clermont 1095 Mitte August 1096 : Beginn der Kreuzzüge 23.12.96 : Ankunft vor Konstantinopel 1.7.1097 : Sieg über Seldschucken à Verlauf Im August 1096 brachen die Kreuzfahrerheere Richtung Konstantinopel au ...

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  • Geschichte von ohrdruf

    Der Ursprung Ohrdrufs wird auf die Zeit um 724/725 zurückgeführt, als Bonifatius, der Hauptglaubensbote der Deutschen, sein großartiges Wirken in Thüringen entfaltete und hier das erste Kloster in Thüringen gründete - das Michaeliskloster. In unmittelbarer Nähe desselben weihte Bonifatius dem Erzengel Michael eine Kapelle. Im Jahre 777 weihte Lullus, der eifrigste Schüler des Bonifatius und dessen Nachfolger auf dem erzbischöflichen Stuhle zu Ma ...

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  • Weimarer republik

    9. November 1918 - Abdankung des Kaisers und aller Hohenzollern Kaiserreich existiert nicht mehr Scheidemann will demokratische Republik, Liebknecht Räterepublik Scheidemann spricht am 9. November 1918 vor Liebknecht zum Volk, Bürger wollen dem. Republik 19. Januar 1919 - Wahlen zur Nationalversammlung. Diese zeigten, dass die große Mehrheit Deutschlands eine demokratische Staatsordnung haben w ...

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  • Das skythenbild herodots im lichte heutiger forschung

    1 Einleitung - Seite 3/4 1.1 Wer war Herodot? 1.2 Wer waren die Skythen? 2 Zielsetzung dieser Arbeit - Seite 4 3 Hauptteil - ab Seite 5 3.1 Die Herkunft der Skythen - Seite 5 3.2 Geographische Einordnung - Seite 6 3.3 Lebensweise und Kultur - Seite 7-10 3.3.1 Religion und Götterverehrung 3.3.2 Begräbnisriten ...

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  • Die verfassung von 1871

    Die Verfassung von 1871 1871 hatten die Kaiser und Könige die oberste Macht über ihr Volk. Im Gegensatz zu 1849 gab es keine Grundrechte. Das Volk besaß nicht die oberste Gewalt. Alle Gesetze die verabschiedet werden sollten, mussten von den Vertretern der Fürsten beschlossen werden. Der Kaiser war unabhängig und hatte somit alle Rechte. Gegenüber dem Reichstag, hatte der Reichskanzler eine starke Stellung. Er war nur vom Vertrauen des ...

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  • Das mittelalter:

    Um 1000 zerfällt das Karolingerisch Neureich (Karl der Große) in Europa, mit der Folge, dass neue Staaten entstehen (England, Ungarn, Polen und das Heilige Römische Reich Deutscher Nation und der Kirchen Staat) geprägt durch die Kirche. Lehnswesen und Feudalismus: Geprägt durch Treue zu dem Nächsthöheren (Lehenspyramide). König-Adel-Bauer-Unfreier. Neue Bearbeitungsformen in der Landwirtschaft (Dreifelder Wirtschaft) Klosterwes ...

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  • 2.weltkrieg - beginn des krieges

    Auf Befehl Adolf Hitlers überfiel am 1. September die deutsche Wehrmacht ohne Kriegserklärung Polen. Daraufhin erklärten Frankreich und Großbritannien Deutschland am 3. September 1939 den Krieg. Australien, Indien und Neuseeland schlossen sich der britischen Kriegserklärung am 6. September, die kanadische und südafrikanische Regierung am 19. September an. Die USA hielten sich zunächst vom europäischen Kriegsschauplatz fern. Der amerikanische Pr ...

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  • 2.weltkrieg - grundzÜge der ns-aussenpolitik vor 1939

    Zur Verschleierung seiner Zielsetzung bediente sich Hitler oft einer verharmlosenden, irreführenden Sprache, die das Ausland von der Friedfertigkeit und dem berechtigten Anspruch auf die Revision bestehender Grenzen und Verträge überzeugen sollte. Trotz aller Taktik und aller programmatischen und bündnispolitischen Verschiebungen seit der Machtergreifung (1933) lassen sich Konstanten in Hitlers Weltbild feststellen. Leitmotiv der nationalsozial ...

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  • 2.weltkrieg - polen unter nationalsozialistischer herrschaft

    Schon mehrere Monate vor dem Überfall auf Polen, am 23. Mai 1939, erklärte Hitler vor den Führern der Wehrmacht: "Danzig ist nicht das Objekt, um das es geht. Es handelt sich für uns um die Erweiterung des Lebensraumes im Osten und Sicherstellung der Ernährung, sowie die Lösung des Baltikum-Problems. Lebensmittelversorgung ist nur dort möglich, wo geringe Besiedlung herrscht." Polen sollte zum Modellfall für zukünftige Expansionen werden. De ...

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  • 2.weltkrieg - aussenpolitische konstellation im jahr 1939/40

    Nach dem Sieg über Polen wäre eine Strategie der Sicherung des erreichten Status quo den Westmächten und ihren Aufrüstungsplänen entgegengekommen. Dem Deutschen Reich drohte der Verlust der erkämpften außenpolitischen Handlungsinitiative und des rüstungswirtschaftlichen Vorsprungs, zumal England keinerlei Anstalten machte, auf die fadenscheinigen Friedensangebote Hitlers einzugehen. Hitler lief die Zeit davon. Italien war nicht, wie geplant, ak ...

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  • 2.weltkrieg - kriegssituation nach der niederlage frankreichs

    Aus der Sicht der militärischen Führung boten sich im Sommer 1940 für das Deutsche Reich mehrere militärische Optionen an. England war nach der Niederlage Frankreichs isoliert, während sich die deutsche Einflusszone erheblich vergrößert hatte. Sie reichte nun von Nordnorwegen bis zur Biscaya. Ein Großteil Europas stand unter nationalsozialistischer Herrschaft bzw. war, wie Italien oder Spanien, mit dem Reich verbündet. Eine Seeblockade gegen En ...

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  • 2.weltkrieg - krieg auf dem balkan und in nordafrika

    Während in Hitlers Führerquartier das Geflecht an Überlegungen für den "Lebensraumkrieg" gegen die Sowjetunion immer engmaschiger wurde, zwang der unerwartete Feldzug Italiens gegen Griechenland zu einer Verschiebung der bereits angelaufenen Planungen. Der italienische Diktator Mussolini, der sich durch die deutsche Rumänienpolitik hintergangen fühlte, versuchte durch einen Sieg über Griechenland Macht und militärstrategischen Einfluss zu gewin ...

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  • 2.weltkrieg - der beginn des krieges gegen die sowjetunion

    Hitler hatte es trotz aller Erfolge nicht vermocht, ein grundsätzliches strategisches Problem zu lösen. Nach wie vor machte Großbritannien keinerlei Anstalten, sich dem deutschen Druck zu beugen. Die von Churchill geführte Allparteienregierung widerstand jeglichen deutschen Annäherungsversuchen. Um sein immer wieder in Varianten durchdachtes Ziel eines "Lebensraumkampfes im Osten" zu verwirklichen, musste Hitler sich nun auf ein militärstrategi ...

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  • 2.weltkrieg - die usa und der kriegsschauplatz in europa

    Zum Zeitpunkt des deutschen Angriffs auf Polen hatten sich die USA zunächst für neutral erklärt. Nach isolationistischer Tradition wollten sie sich aus dem Krieg heraushalten. Erst nach der Niederlage Polens gelang es Roosevelt, eine Änderung der außenpolitischen Strategie durchzusetzen. Auf der Basis von "cash and carry", d. h. Barzahlung und Transport auf nichtamerikanischen Schiffen, erlaubten die Amerikaner ab November 1940 Waffenlieferunge ...

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  • 2.weltkrieg - die usa, japan und der krieg im pazifik

    Seit 1931 betrieb Japan eine aggressive Außenpolitik mit dem propagierten Ziel, Asien von der kolonialen Ausbeutung zu befreien und eine neue Ordnung zu errichten. Erste Zeichen dieser Politik waren die Errichtung des Kleinstaates Mandschukuo (1932) und der Austritt aus dem Völkerbund (1933). Drei Jahre später schloss sich Japan der Antikomintern an. Seit Juli 1937 rückten japanische Armeen gegen China vor. Als der Vormarsch nach zwei Jahren st ...

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  • 2.weltkrieg - der globale konflikt: die japanische offensive im pazifik

    Nach der Aggression gegen Südostasien war es das Ziel Japans, die Kontrolle über die Rohstoffe in der Region zu gewinnen. Der Angriff auf Pearl Harbor sollte die potentielle Bedrohung durch die amerikanische Flotte beseitigen. Die Sowjetunion war durch das Neutralitätsabkommen zunächst von militärischen Schritten in Asien abgehalten worden. Die Pläne der Japaner richteten sich zunächst gegen die Philippinen und Malaya. Darauf sollte die Eroberu ...

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  • 2.weltkrieg - der weg nach midway - stagnation

    Anfang April 1942 startete die japanische Marine einen Vorstoß in den Indischen Ozean. Auf Unterstützung von Landtruppen konnte sie nicht hoffen, da das japanische Heer in China und Mandschukuo gebunden war. Ein Versuch, das strategisch wichtige Madagaskar zu erobern, blieb erfolglos. Das Scheitern dieses Versuchs brachte Japan zwar keine großen Verluste, bedeutete aber strategisch eine schwere Niederlage. Im Südpazifik geriet Japan bald dar ...

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