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  • Märzrevolution

    [Vorgeschichte/Ursachen/Verlauf/Nationalversammlung] Vorgeschichte und Ursachen der Revolution Wirtschaftliche und soziale Hintergründe - unmittelbarer Vorbote der Märzrevolution in Deutschland war das Krisenjahr 1847, dem schwere Missernte 1846 vorausging - Verteuerung der Lebensmittel ->Hungersnöte und Hungerrevolten in fast allen deutschen Staaten und Regionen - Viele vom Pauperismus (vorindustrielle Massenarmut) betroffene ...

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  • Rechtsextremismus, rechtsradikalismus & neo-nationalsozialismus

    Rechtsextremismus, Rechtsradikalismus & Neo-Nationalsozialismus Viele Leute haben sich schon gefragt, was diese drei Worte eigentlich bedeuten, und was sich die Menschen dabei denken, wenn sie in Gruppen einsteigen, die an den Nationalsozialismus glauben. Der folgende Text stammt aus einem Brief, den ein 23-jähriger Nazi-Skinhead im Herbst 1988 aus dem Gefängnis in Ostberlin schmuggeln wollte: "Wir machen weiter! Wir sind Rebel ...

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  • Französische revolution & napoleon

    Drei Stände Zum ersten Stand gehörten Erzbischöfe, Bischöfe, Domherren, Mönche, Nonnen, Pfarrer, Vikare und Äbte. Sie machten 0,5 % der Gesamtbevölkerung aus. Hochadel, Hofstaat, Provinzgouverneure, hohe Offiziere, Gutsbesitzer, Schlossbesitzer und kleine Gutsbesitzer gehörten zum zweiten Stand. Sie machten 1,5 % der Gesamtbevölkerung aus. 98 % der Bevölkerung gehörten zum dritten Stand. Dies waren Bauern, Landarbeiter und Tagel ...

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  • Die verlorene ehre der katharina blum

    Heinrich Böll: Die verlorene Ehre der Katharina Blum oder: Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann Inhalt: Katharina Blum wurde am 2. März 1947 in Gemmelsbroich geboren. Ihr Vater, der Bergarbeiter Peter Blum, kam als menschliches Wrack aus der Gefangenschaft und starb 1953 an den Spätfolgen einer im Krieg erlittenen Lungenverletzung. Die verbitterte und zumindest zeitweise alkoholabhängige Mutter hatte verschiedene Putzstel ...

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  • Die feudalgesellschaft

    Die Feudalgesellschaft Um die Feudalgesellschaft genauer erläutern zu können, muss man den Begriff Lehnswesen vorher erklären. Der Begriff Lehnswesen auch Feudalwesen (Feudalismus) bezeichnet das politisch-ökonomische System der Beziehungen zwischen Lehnsherren und belehnten Vasallen. Es bildete die Grundlage der hochmittelalterlichen Gesellschaftsordnung. Man versteht unter Lehen das ausgedehnteste erbliche Nutzungsrecht an einer fremden Sache, ...

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  • Der gallische krieg

    Völker und Regionen Caesars Provinzen: Gallia citerior - Gallia cisalpina Gallia Narbonensis (provincia nostra) Illyricum Diesseits der Alpen - Oberitalien Provence bis Rhone Ostküste der Adria - von Istrien bis zum heutigen Albanien Ab 191 v. Chr. Röm. Provinz Ab 118 v. Chr. Röm. Provinz Gallia ulterior -> Gallia transalpina - heutiges Frankreich, außer Prevence, Beneluxstaaten & linksrheinisches Gebiet des ...

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  • Kopernikus

    1.Lebensdaten 1473: Geboren in Thorn 1483: Tod des Vaters 1491: Studienbeginn an Krakauer Universität 1494: Verlassen der Universität ohne Abschluss 1501: Domkapitel bewilligt 2 jähriges Medizinstudium 1507: Entstehung des "Commentariolus" ß---- name des werkes in dem Kopernikus seine Beobachtungen aufschreibt 1517: Kopernikus schreibt Buch über Münzprobleme 1528: Teilnahme an d ...

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  • Kunstraub und kopie

    Nachdem die Römer Griechenland erobert hatten, wurde es zur Mode griechische Kunst zu besitzen. Es gab zwei verschiedene Arten, um an diese Kunst zu gelangen: Kunstraub und Kopie. Als sehr wirkungsvoll erwies sich der Kunstraub durch die Kriegszüge und Unterwerfung der Gebiete. Griechische Kunst war, wie Gefangene und Beutewaffen, Kriegsbeute, die bei Triumphzügen dem Volk feierlich präsentiert und dann in Rom öffentlich ausgestellt ...

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  • Rhetorik

    Sowohl Latein als auch Griechisch gelten als Kunstsprachen. Die Rhetorik (Theorie und Lehrsystem der Redekunst) wurden jedoch in Griechenland entwickelt und deshalb von griechischen Lehrern unterrichtet. Erst mit Ciceros rhetorischen Schriften wurde die Rhetorik ganz eine Sache der Römer. Die rhetorischen, juristischen und philosophischen Studien bereiteten Cicero auf die führende Rolle in der Politik vor. Die Römer legten, ebenso wi ...

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  • Alphabet

    Das lateinische Alphabet ist das meist verbreitete Alphabet der ganzen heutigen Welt. Doch auch dieses stammt, über Vermittlung der Etrusker vom griechischen Alphabet (welches vom phönizischen Alphabet abstammt) ab. Es wurden allerdings einige Änderungen vorgenommen, um es an die lautlichen Besonderheiten der lateinischen Sprache anzupassen. Die Buchstaben A, B, E, Z, J, K, M, N, O, T, X und Y sind mit dem Griechischen identisch. ...

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  • Bildung und literatur

    Mitte des 2. Jahrhunderts hatte sich die griechische Bildung in der römischen Führungsschicht so durchgesetzt, sodass es fast als selbstverständlich galt, seine Schulzeit mit einem Studium in einer Hochschulstadt im Osten, wie Athen oder Rhodos, abzuschließen. Trotzdem versuchten die Römer ihre kulturelle Unterlegenheit den Griechen gegenüber zu überspielen. Man bezeichnete die Griechen geringschätzig als "Graeculi" (Griechlein). Die eu ...

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  • Religion/mythologie

    Die römische Religion war eine Vermischung aus griechischen, etruskischen und lateinisch-einheimischen Elementen. Griechische Religion drang ab dem 6. Jahrhundert in die römische Glaubenswelt ein und prägte sie derart nachhaltig, dass in späterer Zeit fast alle wichtigen römischen Gottheiten und Sagengestalten ihre griechische Gleichsetzungen hatten. Weil die römische Mythologie der griechischen so ähnlich ist, fasst man die beiden m ...

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  • Che guevara (facharbeit)

    Inhaltsverzeichnis 1. Biographie Ernesto Che Guevara 1.1. Kindheit, Jugend und Studium 1.2. Jahre der Orientierung/ Politische Lehrjahre 1.3. Die kubanische Revolution 1.4. Die Zeit in Bolivien und der Tod des Revolutionärs 1. Biographie 1.1. Kindheit, Jugend und Studium Am 14. Juni 1928 erblickt Ernesto Guevara de la Serna in Rosario, Argentinien das Licht der Welt. Er ist der Sohn von Ernesto Guevara Lynch, ein Architekt, und Celia de la Serna, ...

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  • Die machterschleichung hitlers

    · 1.1.1933 Zeitungen berichten über Hitlers Niedergang, keine Gefahr mehr · Beliebtheit schwand, Stimmenrückgang, trotz sinkender Arbeitslosenzahlen · Das Jahr, eine einzige Pechsträhne, keine Zukunftsaussichten mehr für die NSDAP · Kurt von Schleicher (Reichskanzler) fällt bei Hindenburg wegen Beleidigung des Sohnes in Ungnade · Otto Meißner, Franz von Papen und Oskar von Hindenburg(Hindenbur ...

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  • Legenden um martin luther

    Eine so heiß diskutierte Person wie Martin Luther bildet natürlich einen idealen Nährboden für die Entstehung von Anekdoten und Legenden. Des weiteren lebte Luther in einer Zeit, in der der Glaube an Hexen und den Teufel, an übernatürliche Ereignisse und das baldige Ende der Welt weit im Volk verbreitet war. Der Wahrheitsgehalt dieser Legenden ist zwar eher gering, aber der Unterhaltungswert dagegen nicht. Und außerdem ist in fast jeder Le ...

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  • Lebenslauf (wesentliche fakten im Überblick): martin luther

    Kurzbiographie: Ø 1483 (10.11.) Geburt in Eisleben Ø 1505 Mönch in Erfurt Ø 1512 Doktor der Theologie in Wittenberg Ø 1517 Thesenanschlag Ø 1521 Ächtung und Flucht auf die Wartburg Ø 1522 Rückkehr nach Wittenberg Ø 1525 Heirat mit Katharina von Bora Ø 1534 Herausgabe der Bibel in deutscher Übersetzung Ø 1546 (18.2.) Tod in Eisleben Martin Luther, geboren am 10. ...

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  • Die reformation

    Reformation (lateinisch reformatio: Umgestaltung; Erneuerung) ist die Bewegung innerhalb der christlichen Kirche, die am Anfang des 16. Jahrhunderts von Martin Luther begründet wurde. Durch die Reformation wurde die Vorherrschaft des Papstes in der westlichen Kirche beendet und die protestantische Kirche gegründet. Die Reformation gehört zu den wichtigsten geistesgeschichtlichen und politischen Bewegungen Europas, da es zu einer komplett n ...

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  • Was ist weiblich?

    Anders von Anfang an Jahrzehntelang glaubten Pädagogen an die Gleichheit der Geschlechter. Aber die Hirnforschung belegt, dass die Unterschiede in den Chromosomen über die Art des Denkens bestimmen Es gab eine Zeit, da hieß es, man müsse den kleinen Jungen bloß Puppen und den kleinen Mädchen Autos schenken, und schon wären sie überwunden, die leidigen Geschlechterrollen: Sozialisation war alles, Biologie oder Veranlagung galten bestenfa ...

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  • Zwanziger jahre

    1. Einleitung und warum wir Roaring Twenties gewählt haben! Die \"Goldenen Zwanziger\" sind der Inbegriff für wirtschaftlichen Aufschwung, innen- und aussenpolitische Erfolge und die Blütezeit der Kunst und Kultur im damaligen Deutschen Reich Unser Ziel, unsere Leitfragen waren diesmal nicht die Politischen Einblicke in dieses Thema, unserer Leitfragen handelten sich eher um das Leben, den Boom des Nachtlebens und des Feierns wie es dama ...

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  • Adenauer, konrad (1879-1967),

    prägte als erster Kanzler die politische Entwicklung der jungen Bundesrepublik Deutschland. In Köln als Sohn eines späteren Kanzleirates geboren, wurde Adenauer nach dem Jura- und Volkswirtschaftsstudium 1917 Oberbürgermeister seiner Heimatstadt, von 1920 bis 1933 als Zentrumsabgeordneter Mitglied des Provinziallandtags und des Reichswirtschaftsrates. 1922 war er Präsident des deutschen Katholikentages. 1933 verlor er alle Ämter; im Zusamm ...

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