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  • Die moskauer konferenz von 1943

    Am 19. Oktober 1943 begann in Moskau die Konferenz der Außenminister Englands (Anthony Eden), der USA (Cordell Hull) und der UdSSR (Wjatscheslaw Molotow). In dieser Konferenz wurde Österreich eigentlich nur am Rande behandelt. Jedoch wurden auf Drängen der Sowjetunion zwei wichtige Änderungen des Textentwurfes über Österreich beschlossen. Die erste davon betraf die Formulierung "Österreichs Assoziierung mit seinen Nachbarstaaten", die zweite, ...

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  • Zoneneinteilung Österreichs

    Zunächst zeigten die USA kein Interesse an einer Besetzung Österreichs. Ende November 1944 legte jedoch die UdSSR einen Besetzungsplan vor, der die Amerikaner miteinschloß. Der Wunsch der UdSSR nach gleichwertiger Beteiligung der USA und der Besatzung deutet darauf hin, daß die Sowjetunion damals England als ihren Hauptgegner im Kampf um Einflußsphären sahen. Erst am 9. Dezember 1944 erklärte sich Franklin D. Roosevelt, der amerikanische Präsid ...

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  • Die erste provisorische staatsregierung

    Schon im Frühjahr 1945 kam die erste provisorische Staatsregierung unter Staatskanzler Karl Renner zustande. An diesem wichtigen Schritt war die Sowjetunion nicht ohne Hintergedanken maßgeblich beteiligt. Entgegen der Praxis der westlichen Besatzer, die sich auf die direkte Verwaltung durch ihre Truppen stützten, versuchten die Sowjets über einheimische Kommunisten ihre Ziele zu erreichen. Diese erste Regierung brachte in kurzer Zeit die öster ...

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  • Erste besprechungen zum "friedensvertrag"

    In einer Besprechung amerikanischer Diplomaten am 2. Jänner 1946 in Wien wurde erstmals die Notwendigkeit eines "Friedensvertrages" mit Österreich zur Sprache gebracht. Nach dem Einwand, daß die Alliierten keinen Krieg mit Österreich als Staat geführt haben, stellte man fest, daß es doch einen Vertrag mit Österreich geben könne, in dem Österreichs Unabhängigkeit festgestellt wird und der die Beziehung zu anderen Statten regelt. Schon am 18. Jän ...

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  • Der bruch belgrads mit moskau

    Ende Juni 1948 kam es zwischen Jugoslawien und der Sowjetunion zu einem unerwarteten Bruch. Österreich machte sich nun Hoffnungen, daß die Entscheidung über die jugoslawische Grenzfrage nun zugunsten Österreichs ausgehen könnte, da Belgrad nun nicht mehr von Moskau unterstützt wurde. Österreichs Außenminister Karl Gruber lehnte am 28. Februar 1949 bei der neuen Verhandlungsrunde in London neuerlich mit dem Hinweis auf die Volksabstimmung von 19 ...

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  • Der minderheitenschutzartikel

    Zu Anfang der Verhandlungen vertraten die Alliierten die Auffassung, daß zum Schutz der Minderheiten in Österreich eine allgemeine Bestimmung genüge. Anfang Juli 1949 legte jedoch der russische Sonderbeauftragte in London Botschafter Georgij Zarubin einen Minderheitenschutzartikel bestehend aus fünf Paragraphen vor. Dieser Artikel besagte, daß: 1.) Die slowenischen und kroatischen Minderheiten in Kärnten, dem Burgenland und der Steiermark die ...

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  • Die verhandlungen in der zeit des kalten krieges

    Im Winter 1949/50 hatte die Sowjetunion anscheinend keinerlei Ambitionen die Verhandlungen voranzutreiben. Es entstand die Streitfrage über die Rückzahlung des Gegenwertes der Versorgungsmittel (hauptsächlich Hülsenfrüchte, daher der Name Erbsenschulden), die die Sowjetunion 1945 Österreich übergeben haben. Der Wert dieser Lieferungen betrug ungefähr 48 Millionen Schilling. Außerdem forderte die Sowjetunion auch das Geld zurück, das sie bei den ...

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  • Die kurze fassung des staatsvertrages

    Am 13. März 1952 appellierten die Westmächte an die Sowjetunion eine Kurzfassung des Staatsvertrages zu unterzeichnen. Die Sowjetunion lehnte dies jedoch kategorisch ab, weil in dieser Kurzfassung einige wichtige Verhandlungserfolge für Rußland gestrichen waren. So sollte zum Beispiel die Besatzung Österreichs 90 Tage nach Unterzeichnung enden. Auch die Frage des deutschen Eigentums war nicht zur Zufriedenheit der Sowjets gelöst. Österreich wo ...

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  • Die berliner außenministerkonferenz

    Ende Jänner 1954 fand in Berlin eine Konferenz der vier Außenminister statt. Obwohl dort eigentlich die Deutschlandfrage erörtert wurde, wurde die Österreichfrage dennoch in die Tagesordnung aufgenommen. Österreich hatte sich im September 1953 gewünscht, als gleichberechtigter Partner den Verhandlungen beizuwohnen. Daraufhin luden die Alliierten eine österreichische Regierungsdelegation zur Teilnahme an der Konferenz ein. In den Vorverhandlun ...

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  • Die verhandlungen in moskau

    Am 11. April 1955 flog die österreichische Regierungsdelegation nach Moskau. In der ersten Verhandlungssitzung am Nachmittag des 12. April im Kreml wurden schon alle wichtigen Streitpunkte zur Sprache gebracht. Molotow betonte, daß er sicher sein müsse, "daß Österreich in Zukunft nicht zum Aufmarschgebiet für andere Mächte wird". Bundeskanzler Raab verwies darauf, daß die österreichische Regierung schon mehrmals erklärt habe, daß sich Österreic ...

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  • Die wiener botschafterkonferenz

    Die Wiener Botschafterkonferenz trat am 2. Mai 1955 unter Zuziehung einer österreichischen Delegation unter der Führung von Außenminister Figl und Staatssekretär Bruno Kreisky zusammen. Einige der belastenden Artikel für Österreich wurden bei dieser Konferenz gestrichen. Darunter waren die numerische Beschränkung des österreichischen Heeres und die Verpflichtung zur Mithilfe der Repatriierung versetzter Personen und Flüchtlingen. Ein weiterer S ...

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  • Der ost-west-konflikt

    Der Ost-West-Konflikt ist entstanden dadurch, daß die beteiligten Staaten eine gegensätzliche Auffassung von der Art und Weise des menschlichen Zusammenlebens hatten. Schon im 19. Und frühen 20. Jahrhundert wurde dieses deutlich. Der Pluralimus des Westens ließ eine Vielzahl von Lebensformen und Machtbildungen zu und stand damit im Gegensatz zum zwangsstaatlichen Zentralismus, der eine "asiatische" Prägung aufwies. Auch die kapitalistisch ...

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  • Der preußisch (bayrische) staat als grubenherr und arbeitgeber

    Das Saarland als preußische Industriekolonie Trotz allem zog das Saarland in der Mitte des 18. Jahrhunderts Zehntausende an wie ein Magnet. Rauch. Ruß und Gestank der entstehenden Industrieregion erschienen ihnen als Garanten des Überlebens. Je mehr Schornsteine rauchten, desto eher war ein Entkommen aus dem Kreislauf von ländlicher Überbevölkerung und Unterbeschäftigung aus der Strukturkrise des Handwerks möglich. Die Jahresförderung der Ko ...

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  • Der prinzeps

    Nach Augustus Sieg in der Seeschlacht von Actium ließ er 29 v. Chr. zum Zeichen des Friedens die Tore des Janus-Bogens schließen. 27 v. Chr. erklärte er die Republik bei einer Senatssitzung als wiederhergestellt. Er nannte sich princeps (inter pares) und ließ sich mit dem Beinamen Augustus (der Erhabene) auszeichnen. Er blieb trotz einiger Krisen, wie z.B. politische Unruhen und familiäre Probleme, bis ans Ende seines Lebens (14 n. Chr.) an ...

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  • Der protestantismus der hugenotten

    Die Hugenotten wurden als Anhänger des Calvinismus in Frankreich, also als französische Protestanten, vom katholischen Königtum sowohl aus religiösen als auch aus politischen Gründen bekämpft. Vor diesem Hintergrund ist die eminente wirtschaftliche Bedeutung zu beurteilen, die die geflohenen Calvinisten in den jeweiligen Aufnahmeländern erlangten. Schon zu Beginn der Reformation waren deren Anhänger in Frankreich scharfen Repressionen ausgeset ...

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  • Die aufgabe des prozessors (cpu) in einem computersystem

    Der unbestritten und mit Abstand wichtigste Chip auf jeder PC-Hauptplatine ist der Prozessor. Ohne ihn läuft absolut gar nichts. Man spricht auch von der CPU (Central Processing Unit), was wörtlich übersetzt \"Zentrale Verarbeitungseinheit\" heißt und den Nagel auf den Kopf trifft. Der Prozessor ist tatsächlich das zentrale Element im Datenverarbeitungsprozeß eines PC-Systems. Die CPU steuert sämtliche Vorgänge und Abläufe dieses Prozesses ...

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  • Konkurrenz belebt das geschäft

    Der führende Hersteller von Mikroprozessoren ist die Firma INTEL. Die von INTEL seit 1978 entwickelten Prozessoren 8086, 80286, 80386, 80486, Pentium, Pentium Pro, Pentium MMX und Pentium II kennzeichnen acht verschiedene Generationen und Leistungsklassen in der Geschichte der PC-Mikroprozessoren. Doch INTEL hat mächtige Konkurrenz bekommen. Klangvolle Namen wie AMD, CYRIX, ja sogar IBM, fügen sich ein in die Reihe der bedeutenden Prozesso ...

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  • Die intel-prozessoren

    Ich will mit diesem Kapitel den Versuch unternehmen, das CPU-Chaos ein wenig zu durchleuchten und die Spreu vom Weizen zu trennen. Ich stelle euch im folgenden die einzelnen bis heute relevanten PC-Prozessoren mit ihren technischen Besonderheiten vor. Die Kenntnis der Entwicklungsetappen der INTEL-Mikroprozessoren erscheint mir dabei als eine wichtige Voraussetzung für das Verständnis der Zusammenhänge, um die es in diesem Kapitel geht. Begle ...

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  • Am anfang der pc-geschichte: die intel 8086/8088-cpu

    Als INTEL im Jahre 1978 unter der Bezeichnung 8086 den ersten 16-Bit-Mikroprozessor der Welt auf den Markt brachte, gab es erstmals einen Ein-Chip-Prozessor, der von seiner Leistungsfähigkeit für höhere Programmiersprachen und leistungsfähige Betriebssysteme geeignet war. Damit war der Grundstein für die Entwicklung der Personalcomputer gelegt. Doch obwohl der 8086 eine echte 16-Bit-Struktur aufweisen konnte, also sowohl intern als auch ext ...

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  • Der 80286 wird geboren

    Wenig später kam INTEL dann mit einem weiterentwickelten Prozessor, der 80286-CPU, zu neuen Ehren. Dieser Prozessor verfügt sowohl intern als auch extern über einen 16-Bit-Datenbus, darüber hinaus ist sein Adreßbus um vier Leitungen auf insgesamt 24 erweitert worden, womit der 80286 nun 2 hoch 24 Speicherstellen, also 16 MByte Speicher, adressieren kann. Ein weiterer wesentlicher Unterschied des 80286 zu seinem Vorgänger besteht in einem er ...

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