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  • Das große geheimnis des todes

    Schon immer bereiteten die Religionen den Menschen auf das Sterben vor. Und schon die Gräber der Steinzeitmenschen und die gewaltigen Grabstätten der Ägypter zeugen von einem Glauben an ein Leben nach dem Tod. Und bis heute stimmen alle großen Religionen darin überein, daß der Mensch, so wie er gewöhnlich lebt, unwirklich lebt, unfrei, nicht mit sich identisch, daß also der Jetzt-Status des Menschen unbefriedigend, leidvoll, unglücklich ist. Un ...

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  • Der begriff euthanasie im wandel der zeit

    Denken Menschen an den Tod, dann wünschen sie sich in erster Linie schmerzfrei und ohne Leiden zu sterben. Dieser Wunsch ist bis in die Antike hinein belegbar. Bereits Cicero beschreibt mit dem Begriff Euthanasie einen ehrenvollen, ruhmreichen Tod und Sterben. Er versteht darunter ein schnelles Sterben ohne Qualen, wie er es für Kaiser Augustus beschreibt. Euthanasie meint in der Antike immer den natürlichen Tod oder den Tod im Kampf. Im Mitte ...

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  • Begriffserklärung:

    Euthanasie (griechisch) bedeutet wörtlich übersetzt eu = gut und thanatos = Tod, guter Tod beziehungsweise schönes Sterben. Aktive Euthanasie: Das bedeutet Tötung auf Verlangen, das heißt der Tod wird durch die Gabe einer körperfremden Substanz auf Wunsch des Patienten herbeigeführt. Passive Euthanasie: Der Arzt verzichtet auf Wunsch des Patienten auf lebens- verlängernde Maßnahmen, indem er keine intensivmedizinischen Interventionen vornimm ...

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  • Religion und sterbehilfe

    Die meisten christlichen Konfessionen akzeptieren die passive Sterbehilfe, das gleiche gilt für die meisten östlichen Religionen, auch wenn die letzteren sich nicht so deutlich zu dieser Frage äußern. Die meisten Kirchen sind auch damit einverstanden, daß man einem unheilbar Kranken erlaubt zu sterben, ohne ihn mit außergewöhnlichen Behandlungsmethoden künstlich am Leben zu erhalten, weil sie den Tod als eine göttliche Fügung ansehen. Nur die M ...

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  • Stellungnahme des christentums:

    Der Katechismus der katholischen Kirche nimmt zum Problem der Euthanasie in einem eigenen Kapitel Stellung: Menschen, die versehrt oder geschwächt sind, brauchen besondere Beachtung, Kranke oder Behinderte sind zu unterstützen, damit sie ein möglichst normales Leben führen können. Die direkte Euthanasie besteht darin, daß man aus welchen Gründen und mit welchen Mitteln auch immer dem Leben behinderter, kranker oder sterbender Menschen ein E ...

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  • Die unumstrittene sterbehilfe

    . Unumstritten ist die sittliche Verwerflichkeit jeglicher Zwangseuthanasie, die eine Pseudo-Sterbehilfe darstellt. Zwangseuthanasie ist undiskutabel und verstößt gegen elementare Menschenrechte. . Ebenfalls unumstritten ist die ethische Verantwortlichkeit der echten Sterbehilfe oder Euthanasie ohne Lebensverkürzung. Bei dieser beschränkt sich der Arzt auf Verabreichung schmerzstillender oder betäubender Mittel. Solche Sterbehilfe, die das kö ...

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  • Die umstrittene sterbehilfe: der "gnadentod"

    Heftig diskutiert hingegen wird die aktive Sterbehilfe, die aktive Euthanasie, welche auf Lebensverkürzung abzielt. . Der Mensch hat aufgrund seiner autonomen Verfügungsgewalt über sich selbst das Recht auf aktive Sterbehilfe, und der liberale Rechtsstaat hat durch Gesetzgebung und Rechtssprechung die Wahrnehmung dieses Rechts zu ermöglichen -das sagen zumindest die meisten nicht christlichen oder nicht religiösen Befürworter. Wenn die Kirc ...

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  • Die argumente der theologie

    . Das menschliche Leben ist ein Geschenk der Liebe Gottes, eine Gabe Gottes und deshalb unverfügbar. Aber das Leben ist zugleich auch des Menschen Aufgabe und so in unsere eigene (nicht fremde!) verantwortliche Verfügung gegeben: eine Autonomie, die in Theonomie gründet. . Das Leben ist allein Gottes Schöpfung. Aber ist es nicht nach des Schöpfers Willen zunächst freiwillige Schöpfung der Eltern, und gerade so von Anfang an in des Men ...

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  • Ein theologisch verantworteter weg der mitte

    Selbst in der katholischen Moraltheologie betont man, daß nicht die maximale Verlängerung des Lebens im biologischen Sinn der letzte Bewertungsmaßstab sein muß, sondern die Verwirklichung der humanen Werte, denen das biologische Leben untergeordnet ist. So hat schon 1980 der katholische Tübinger Theologe Alfons Auer erklärt, die traditionelle theologische Begründung für die Unverfügbarkeit des menschlichen Lebens sei letztlich nicht überzeugend ...

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  • Rechtliche situation:

    Grundsätzlich ist festzuhalten, daß Euthanasie im Sinne von aktiver Sterbehilfe in allen Ländern verboten ist. Die rechtliche Beurteilung der Beihilfe zur Selbstmord ist jedoch unterschiedlich: Österreich: §77: Wer einen anderen auf dessen ernstliches und eindringliches Verlangen tötet, ist mit Freiheitsstrafen von 6 Monaten bis zu 5 Jahren zu bestrafen. §78: Wer einen anderen dazu verleitet, sich selbst zu töten, oder ihm dazu Hilfe ...

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  • Hospizbewegung

    Hospize waren durch Jahrhunderte hin Raststätten der Barmherzigkeit, wo Pilger, Reisende und Fremde auf ihrem Reiseweg Aufnahme fanden. Der Begriff hat heute eine neue Bedeutung gewonnen. Hospize sind, das erkannten auch bald die Kritiker, keine Sterbehäuser, sondern die Antwort auf die heutige Frage nach Lebensorte für Sterbende. Heute können Hospize Zwischenstationen, aber auch Endstationen bedeuten. Immer steht der Wunsche des Patienten ...

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  • Euthanasie-die ermordung von behinderten im nationalsozialismus

    . lief in 3 grob eingeteilten Schritten ab: 1. Planung, 2. Zwangssterilisiering, 3 Euthanasie Planung . schon in Hitlers Reden vor 1933 war die Rede von der Beseitigung des verunreinigten Blutes, obwohl er nie öffentlich die Tötung forderte . Zeil: Aufzucht eines neuen hochwertigen Menschen . Grundlage dieser Forderungen: Lehren von Gobineau und Darwin . Angst in allen Bevölkerungschichten nahm zu, dass die Kranken sich ungehemmt verme ...

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  • Evolution von sozialstrukturen

    Sachdefinitionen: Fitneßmaximierung: Beide Geschlechter streben danach ihren Reproduktionserfolg zu maximieren Paarungsstrategie: Männchen versuchen größtmögliche Zahl Weibchen zu begatten. Nahrungstrategie: Weibchen müssen möglichst viele Nachkommen bis zum fortpflanzungsfähigen Alter aufziehen. Sozialsystem: Kompromiß zwischen männlichem und weiblichen Fortpflanzungsstrategien in einer Umwelt. Sexual- oder Geschlechtsdiphormie: Das unt ...

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  • Lamarck: (1744-1829)

    Lamarck nahm an das sich im Laufe der Erdgeschichte die Lebewesen gewandelt und von einfachen zu immer komplizierteren Formen weiterentwickelt haben (Alle Lebewesen sind miteinander verwandt. Höher entwickelte Arten sind aus einfachen entstanden). Er nahm an, dass Eigenschaften, die ein Lebewesen während seines Lebens erwirbt, auf die Nachkommen vererbt werden können. z.B. wenn Giraffen durch ihr ständiges strecken der Hälse im Laufe ihres Lebens ...

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  • Darwin: (1809-1882)

    Darwin verhalf dem heutigen Evolutionsgedanken zum Durchbruch. Die entschiedenen Ideen erhielt er auf einer Weltumsegelung (1831-1836) und dabei hauptsächlich beim Besuch auf den Galapagos - Inseln (Die Galápagosinseln sind vulkanische Inseln die etwa 1000 Kilometer von der Küste Ecuadors entfernt liegen). Auf dieser Insel entdeckte er insgesammt 13 Vogelarten, die sich deutlich unterschieden, aber er entwickelte die Theorie, dass sich alle aus ...

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  • Exkursion nach mauthausen

    Am 17.2.1998 fuhren die Klassen 4a, 4b und 4c zum ehemaligen Konzentra-tionslager in Mauthausen. Als Erstes besichtigten wir nach der zweistündigen Fahrt den Steinbruch, in dem die Gefangenen arbeiteten. Danach gingen wir die "Todesstiege" hinauf. Auf dieser Stiege mussten damals die Häftlinge gehen, und zwar bepackt mit 40-50 kg schweren Steinen. Es gab nur einen Unterschied: Es gab keine ausgebaute Treppe, sondern nur große Felsen, mit bi ...

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  • Expressionismus / impressionismus

    Impressionismus Musik und Malerei sind Flächen-, Raum-, Zeitkünste da . Form enststeht durch sukzessive Schallereignisse . gleichzeitige Töne ("vertikales" Element) Fläche / Raum . Musik erklingt/wirkt in/für einen bestimmten Raum . Details kommen nacheinander, nicht simultan . Gesamteindruck entsteht erst nach einer gewissen Zeit Zeit . verschiedene und gleichzeitige Zeitebenen möglich  Parallelen in Linien Rhythmus ...

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  • Expressionismus

    Der Expressionismus ist eine europäische Kunstrichtung. Expressionismus heißt "Ausdruck". Erreichten die Impressionisten die Grenze der objektiven Realität, so versuchten die Expressionisten die irreale, phantastische Welt des Unterbewussten, der Träume und des Alogischen hinter den Phänomenen zu ergründen und darzustellen. Man überschritt die Grenzen des Wachseins, suchte nach verdrängten Gedanken und unterbewussten Gefühlen und bannte sie auf ...

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  • Zur geschichte mexikos vor der revolution zapatas

    1519-1521 eroberte der Spanier H. Cortés das Land, in dem die Azteken seit dem 14. Jahrhundert, auf der Grundlage reicher älterer Kulturen einen mächtigen und blühenden Staatenbund geschaffen hatten; es erlangte durch seinen Silberreichtum große Bedeutung für Spanien. Die ersten Freiheitskämpfe unter M. Hidalgo y Costilla (1810/11) blieben erfolglos; erst 1822 gelang es, die Spanier zu besiegen, und Mexiko wurde unter A. de Itúrbide (als Kaise ...

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  • Die politische lage zwischen den revolutionen

    Seit 1930 war die politische Lage in Mexiko weitgehend stabil; Regierungswechsel wurden ohne Unruhen und Blutvergießen vollzogen. Ein wichtiger Grund liegt sicherlich darin, daß der ehemalige Präsident Plutarco Elias Calles 1928, als er aus dem Amt schied, veranlaßte, daß alle an der Revolution beteiligten Kräfte - politische Parteien, frühere Generäle, Bauern und Arbeiter - im PNR (Partido Nacional Revolucionaro) zusammengefaßt wurden. Diese ...

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