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  • Die wandelung vom geozentrischen zum heliozentrischen weltbild

    Die Geschichte der Astronomie nahm im 16. Jahrhundert in Folge der Beiträge des polnischen Astronomen Nikolaus Kopernikus eine dramatische Wende. Nach seinen Studien an der Universität Kraków, die damals ein weltberühmtes Lehrzentrum für die mathematischen Fächer war, ging er 1496 nach Italien. Den größten Teil seines Lebens verbrachte Kopernikus mit Astronomie und entwarf einen neuen Sternenkatalog nach seinen persönlichen Beobachtungen. Kop ...

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  • Kurzbiographien - nikolaus kopernikus

    Nikolaus Kopernikus (* 19.02.1473; gest.: 24.05.1543) deutscher Astronom und Arzt Ab 1491: Mathematische und astronomische Studien 1496-1500: Studium in Bologna über geistliches und weltliches Recht 1501: Studium in Padua und Ferrara, promoviert  Studium in Medizin 1506-1512: Mitverwalter des Bistums Ermland Ab 1512 Kanzler des Bistums 1529: Setzt sich für Münzreform ein Leistungen: Revision der Lehre vo ...

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  • Auswirkungen auf die gesellschaft

    Der Wandel vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild wurde hauptsächlich durch die neuen sozialen Gedanken der Renaissance begünstigt. Die Loslösung von der Bibel als einzige Autorität für die Interpretation der weltlichen Erscheinungen erlaubte es den Menschen in diesem Zeitalter durch wissenschaftlichen Untersuchungen im Bereich der Natur neue Ergebnisse zu erlangen. Daher ist es logisch, dass es die Kirche war (Vertreter des geozent ...

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  • Der 1.weltkrieg - --

    Vorgeschichte und Kriegsausbruch Elementare Voraussetzung war das System des europ. Imperialismus, das durch den Kampf um Rohstoffe und Absatzmärkte in Übersee neben den traditionellen Rivalitäten in Europa zu Spannungen zw. Den Großmächten führte. Die 1871 vollendete dt. Reichsgründung, gekoppelt mit rascher Industrialisierung, hatte das europ. Mächtegleichgewicht entscheidend verändert. Die Annexion Elsaß-Lothringens durch das Dt. Reich ve ...

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  • Sullas jugendzeit

    L. Cornelius Sulla wurde im Jahre 138 v.Chr. als Sproß einer verarmten Familie des Hochadels geboren. Er genoß eine seinem Stande angemessene Erziehung und eignete sich aufgrund seiner großen Begabung einen hohen Grad von Bildung an. Dennoch erbte er von seinem Vater lediglich ein sehr geringes Vermögen, so daß er zu einem bescheidenen Preis zur Miete wohnen mußte. In seiner Jugend führte er ein verhältnismäßig anstössiges und genußsüchtiges Lebe ...

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  • Sulla im dienste des marius

    In der Erwartung großen Ruhmes ließ sich Sulla, ohne je gedient zu haben, 107 zum Quästor wählen und wurde durch das Los dem damaligen Konsul C. Marius zugeteilt, der die römischen Truppen im Feldzug gegen Iugurtha befehligte. Schnell stellte sich heraus, daß der unerfahrene, junge Quästor wider Erwarten einen ausgezeichneten, kraftvollen und mutigen Soldaten abgab und bei den Truppen wie auch bei Marius wegen seiner Umgänglichkeit und Tüchtigkei ...

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  • Sullas prätur und sein wirken im bundesgenossenkrieg

    Sulla stellte sich erst im Jahre 95 wieder zur Wahl für das Amt eines Prätors im kommenden Jahr. Er fiel jedoch durch und versuchte es 94 für das Jahr 93 noch einmal. Dabei scheint er das Wahlergebnis aber in Form umfangreicher - und während seiner Prätur deutlich gerügter - Stimmenkäufe zu seinen Gunsten manipuliert zu haben, so daß ihm die Wahl gelang. Beeindruckende Spiele zeichneten Sullas sonst ereignisloses Amtsjahr aus. Als Proprätor wur ...

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  • Sullas wahl zum konsul und der konflikt mit p. sulpicius rufus

    Sulla gelang es als erstem Mitglied seines Adelshauses seit 277, das Konsulat zu bekleiden. Nach seinen Erfolgen im Bundesgenossenkrieg hielt er die Gelegenheit für günstig, sich für das Jahr 88 zum Konsulat zu bewerben. Neben dem ebenfalls aristokratischen Q. Pompeius Rufus, dem Vater seines Schwiegersohnes, wurde er mit 50 Jahren fast einstimmig zum Konsul gewählt. Zur höchsten Würde im Staat gelangt, änderte er auch sein privates Leben, indem ...

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  • Der erste marsch auf rom

    Mehrere ihm auf seinem Marsch vom Senat geschickte Gesandtschaften wurden mißhandelt oder abgewiesen, unaufhaltsam verfolgte Sulla sein Ziel. Vor den Toren Roms angelangt, vereinigte er sich mit seinem Kollegen Q. Pompeius Rufus und nahm rachedürstig die Stadt in mehreren kleineren Scharmützeln, unter anderem gegen Marius und Sulpicius mit einer eiligst zusammengerafften Schar Männer. Damit setzte Sulla in der Geschichte Roms eine Zäsur, die ihre ...

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  • Der krieg im osten und cinnas machtergreifung

    Obwohl Cinna dessen ungeachtet direkt nach seinem Amtsantritt damit begann, Sullas Ordnung in Frage zu stellen und sogar den Volkstribunen M. Vergilius gegen ihn aufbrachte, beschloß Sulla, seine auf ihren Einsatz wartenden Legionen nicht erneut gegen seine innenpolitischen Gegner ins Feld zu führen, sondern den dringend auf seine Austragung wartenden Konflikt mit Mithridates auszufechten. Mithridates hatte im Frühjahr 88 den Halys überschritten, ...

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  • Der zweite marsch auf rom

    Nach Sullas Sieg im Osten (mit Mithridates war ein für den König vorteilhafter Frieden geschlossen worden) und unbarmherzigen Auflagen für die Provinz Asien, von denen sich manche Landstriche wirtschaftlich nicht mehr erholen konnten, betrat er 83 wieder mit seinen erneut auf ihn eingeschworenen Legionen italischen Boden. Er war fest entschlossen, sich an seinen politischen Gegnern gnadenlos zu rächen und in Rom wieder Ordnung einkehren zu lassen ...

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  • Die jahre 82-78

    Sullas Gewaltakte und die Prokriptionen Sulla erkannte, daß der römische Staat nicht durch eine Waffenruhe und Rückkehr zur ursprünglichen Verfassung zu retten sei. Rachedürstig war er entschlossen, eine radikale Restauration eines Staates herbeizuführen, der für seine Gegner keinen Platz mehr bot. Er wollte die physische Vernichtung seiner Feinde, besonders in den Reihen des von ihm als eigentliche Belastung des Staates angesehenen Rittertums ...

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  • Der westfälische frieden - eine politische bilanz

    Der Westfälische Frieden beendete den Dreißigjährigen Krieg, der von 1618 bis 1648 andauerte. Im Laufe der Jahrzehnte war der Krieg sehr unübersichtlich geworden, da immer mehr Staaten in den Krieg hineingezogen wurden. So dauerten die Friedensverhandlungen denn auch von 1644 bis 1648, die Unterzeichnung der Friedensverträge zog sich von Januar bis Oktober 1648 hin. Erst dann herrschte zwischen allen Staaten offiziell Frieden. Dieser Frieden ve ...

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  • Der wettlauf ins all im kalten krieg

    Nachdem während des 2. Weltkrieges in Peenemünde an der Ostsee speziell durch Wernher von Braun die Raketentypen A 1 bis A 3 sowie die A 5 entwickelt worden waren, wurde der Raketentyp A 4 entwickelt, der später als V-2 bekannt wurde. Es wurde natürlich auch in andren Ländern an Raketen geforscht, aber die Deutschen waren im Raketenbau am weitesten. Nach dem Krieg war die fortgeschrittene deutsche Raketentechnik äußerst gefragt, so daß sich d ...

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  • Der wettlauf zum südpol

    Die Südpolexpeditionen von Scott und Amundsen gehören wohl zu den dramatischsten Expeditionen die es je gab. Der Wettlauf zwischen dem erfahrenden Norweger Roald Engelbrecht Gravning Amundsen ( *16.07.1872 verschollen seit 18.06.1928) und dem recht unerfahrenen impulsiven Briten Cpt. Robert Falcon Scott ( *06.06.1868 Ende März 1912) ähnelte in sportlicher wie auch politischer Hinsicht einem eisernen Kampf. Erstens war der geographische ...

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  • Der wiener kongress 1814/15

    Friedenskongress Balance der 5 Großmächte (Pentarchie) Territoriale Veränderungen - Russland gewinnt "Kongresspolen" (ehem. Herzogtum Warschau in Personalunion) Kontinentalmacht - Öster.-Ungarn Verzicht auf habsburg. Niederlande (Belgien an Niederl.); Zurückgewinn von Tirol u. Gebiete an der Adriaküste Vormachtstellung in Italien Herauswachsen aus Dtl. (Ent-wicklung zum Vielvölkerstaat) - Fr ...

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  • Der wiener kongreß - der deutsche bund - die heilige allianz

    Die Vertreter der Großmächte trafen sich 1814 in Wien um nach dem Sieg über Napoleon Europa neu zu ordnen. Vorsitzender war der österreichische Minister Metternich. Dieser war von vornherein entschlossen, die Rechte der Fürstenhäuser wieder so herzustellen, wie sie etwa vor 1789, dem Beginn der Französischen Revolution, bestanden hatten. Jede Mittbestimmung des Volkes wurde entschieden abgelehnt. Im Juni 1815 wurden die Verträge der Öffentlic ...

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  • Der wiener kongress

    Zeit Wr. Kongress 1814/15 bis 1830: Zeitalter der Restauration Sicherte den Frieden in Europa, Erholung der Wirtschaft, territoriale Veränderungen Unzufriedenheit beim Bürgertum: Forderungen nach Freiheit nicht erfüllt, Wunsch nach einheitlichem Nationalstaat nach franz. Vorbild Repräsentanten der 5 europ. Großmächte: Clemens Metternich (Ö), Talleyrand (F), Hardenberg und Humboldt (Preußen), Castlereagh (Duke of Wellington, GB), Nesselro ...

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  • Der zerfall der su, gorbatschows politischer weg - eine leistung oder eine tragödie?

    Gleich nach der Revolution von 1917 formulierte Lenin zwei Grundsätze: die Anerkennung des Rechts der Völker auf nationale Selbstbestimmung bis hin zur Abspaltung, sowie den Aufbau einer Föderation gleichberechtigter Republiken als Mittel, um den Vielvölkerstaat in seiner Gesamtheit zu erhalten. Auf dieser Grundlage wurde 1922 die Union gegründet, wenn auch unter dem Einsatz von Gewalt. Die Weltmacht, bestehend aus über hundert Nationen ...

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  • Die voraussetzung für den reformkurs

    Die Voraussetzung für den Reformkurs schuf, nach Gorbatschow, schon Chruschtschow. "Sein Bruch mit der repressiven Politik des Stalinismus war eine große Tat." Des weiteren versuchte Chruschtschow wirtschaftliche Veränderungen jedoch ohne großen Erfolg. Bedeutende Reformversuche wurden auch unter dem damaligen Ministerpräsidenten Alexej Kossygin unternommen. Darauf folgte eine lange Zeit der Stagnation. Nach der Breschnew-Ära unternahm Generalsek ...

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